Die Energiewende frisst ihre Kinder - Ab Januar droht die Stromrationierung – gegen den Willen der Verbraucher
Von Daniel Weinmann
Rot-Grün treibt die Energiewende geradezu obsessiv voran. Allein bis 2030 sollen sechs Millionen Wärmepumpen installiert sein und 15 Millionen Elektroautos über Deutschlands marode Straßen rollen. Derweil geht die Bundesnetzagentur in ihrem „Bedarfsentwicklungsplan Strom“ davon aus, dass hierzulande in 15 Jahren 14 Millionen Wärmepumpen in Betrieb sein werden. Zum Vergleich: Heute ist es nur gut eine Million. Die Zahl der Elektrofahrzeuge soll sich demnach auf 32 Millionen Fahrzeuge vervielfachen.
Fragt sich, woher der dafür nötige Ökostrom kommen soll, wenn Scholz, Habeck & Co. zugleich die Atomkraftwerke vom Netz nehmen. McKinsey prognostiziert, dass bereits 2025 die höchste Leistungsnachfrage im Stromnetz die verfügbare Kapazität um vier Gigawatt übersteigt. Standen 2010 noch 105 Gigawatt Spitzenkapazität zur Verfügung, waren es Ende vergangenen Jahres nur noch 90 Gigawatt, rechnet das Beratungsunternehmen in seinem aktuellen Energiewende-Index vom März vor. Zum Ende des Jahrzehnts könnten 30 Gigawatt fehlen.
Damit das Stromnetz angesichts der rasant zunehmenden Knappheit stabil bleibt, dürfen Netzbetreiber ab Januar kommenden Jahres den Verbrauchern den Strom rationieren. Sie dürfen künftig darüber bestimmen, ob der Ladevorgang für ihr klimakonformes E-Auto in der heimischen Garage nachts für ein paar Stunden unterbrochen wird, oder die Wärmepumpe abschalten.
Bankrotterklärung der grün-roten Energiestrategie
„Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, bestätigte Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, die Pläne Ende März im Gespräch mit „BR24“. Dies kann bereits dann passieren, wenn in einer Wohnstraße abends alle Anwohner gleichzeitig das Ladekabel ihres E-Autos einstöpseln.
Die Netzbetreiber greifen dabei aus der Ferne ein, um die Last zu verringern – gegen den Willen ihrer Kunden. Eine Totalabschaltung soll es gnädigerweise nicht geben. Wer ein Elektrofahrzeug sein Eigen nennt, darf es immerhin noch so lange laden, bis dessen Akku für 50 Kilometer reicht. Die Bankrotterklärung der grün-roten Energiestrategie ist im Paragraf 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) geregelt, das laut Regierung eine „effiziente Steuerung und Stabilisierung der Netze“ ermöglichen soll.
Ganzjährige und dauerhafte Reduzierung der Stromversorgung zu befürchten
Bereits Ende Januar gingen zehn Unternehmen, darunter Tesla und der Wärmepumpenbauer Viessmann, auf die Barrikaden. Die behördlich geplanten Eingriffe in die Stromversorgung gefährdeten „die Akzeptanz und die Kundenzufriedenheit für Schlüsseltechnologien der Energiewende“, schrieben sie in einem Brief an Netzagentur-Chef Müller, dessen Behörde dem grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck unterstellt ist. Eine „Stromrationierung“ könne mancherorts für eine längere Zeit zum Normalzustand werden. Zu befürchten sei „eine ganzjährige und dauerhafte Reduzierung“ der Stromversorgung, bis zu schwache Netze endlich aufgerüstet würden.
Angesichts dieser Prognosen drängt sich eine Frage auf, die sich auch die Adepten der rot-grünen Klimaträumer stellen sollten: Was nützen klimafreundliche Heizungen und Fahrzeuge, wenn sie nicht zuverlässig mit Strom versorgt werden können? Die Antwort muss zwangsläufig offenbleiben, da die Energiewende schon seit den Merkel-Jahren einer von unbedarften, profilierungssüchtigen Politikern zusammengewürfelten Flickschusterei gleicht.
Das brandaktuelle Interwiev mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder nach seinem heutigem Besuch mit Wirtschaftsminsiter Hubert Aiwanger (FW) im Kernkraftwerk Isar II das heute wie die weiteren zwei AKWs in Deutschland auf Beschluss der Ampel-Regierung in Berlin abgeschaltet wird:
Söder hat zwar m.E. vollumfänglich recht mit seinen Aussagen während des Interwievs der WELT-Kollegen, allerdings kommt dies nicht nur viel zu spät, sondern stellt die Vorgeschichte des Atomausstiegs völlig auf den Kopf.
Dazu die Fakten:
Bereits im Jahr 2000 handelte die damalige rot-grüne Bundesregierung (SPD/GRÜNE) unter Gerhard Schröder mit der Energiewirtschaft den so genannten "Atomkonsens" aus, in dem die Grundlagen eines Ausstiegs aus der Kernenergie vereinbart wurden.
Im März 2011 führt es zu einem Kurswechsel. Ursprünglich hat die schwarz-gelbe Koalition unter Angela Merkel den von der rot-grünen Vorgängerregierung beschlossenen Atomausstieg rückgängig gemacht und im Herbst 2010 die Laufzeitverlängerung für die bestehenden Atomkraftwerke beschlossen.
Drei Monate nach der Katastrophe in Fukushima beschließt die Bundesregierung mit Beteiligung von Söders CSU den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland bis 2022. In ihrer Regierungserklärung vom 9. Juni 2011 skizziert Bundeskanzlerin Merkel den Weg in ein neues Energiezeitalter.
Dies nur drei Fakten. Ich könnte auch noch weitermachen.
Die CSU war maßgeblich und gesetzgeberisch daran beteiligt, dass nun der Atomausstieg heute vollzogen wird.
Siehe dazu auch:
Durch den Ukrainekrieg hat sich die Lage jedoch inzwischen völlig verändert. Den GRÜNEN nun zu versuchen den Atomausstieg alleine in die Schuhe zu schieben, halte ich für verwerflich und schäbig. Beteiligt daran waren in der Vergangenheit nicht nur die GRÜNEN sondern auch CDU/CSU und FDP.
Denn die Ampel-Regierung vollzieht am heutigen Tag nur dass, was die Vorgängerregierungen einst in die Wege geleitet und beschlossen hatten.
Den Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt halte ich persönlich jedoch für ein "Fiasko". Damit hat Söder recht !
Der Ausstieg aus der Atomenergie war von Anfang an nichts anderes als eine Mogelpackung. Die große Frage ist: Warum griffen unsere politischen Eliten – wie sie sich nennen – zu dieser? Schon zu Gerhard Schröders Zeiten war klar: Um den Verzicht auf die deutschen Meiler zu kompensieren, muss mehr Gas aus Russland importiert werden. Russland machte keinen Hehl daraus, wie es den benötigten Mehrbedarf an Energie decken würde: durch den Bau neuer Atomkraftwerke.
Rational zu Ende gedacht bedeutete dies: Es handelte sich bei dem vermeintlichen „Ausstieg“ um nichts anderes als einen Umstieg: Von deutschen Atomkraftwerken, laut TÜV die sichersten der Welt, hin zu russischen – die bei allem Respekt vor der russischen Technik in Sachen Sicherheit doch eher einem Lada näher sind als einem Mercedes.
Es war also ein Etikettenschwindel – und mithin eine Lüge. Genau darauf gründete auch Angela Merkels Ausstieg aus dem zwischenzeitlichen Ausstieg aus dem Ausstieg. Ich wähle bewusst diese absurde Formulierung, um die Absurdität des Vorgehens deutlich zu machen: Merkel hatte zwischenzeitlich Schröders Ausstieg abgesagt – nur um dann doch wieder auszusteigen. Der Anlass: Die Katastrophe im japanischen Fukushima. Dass die unzähligen Toten dort nicht auf die Havarie im Atomkraftwerk, sondern auf die Flutwelle zurückzuführen waren, ist eine der weiteren großen Mogelpackungen in Sachen Atomausstieg – die bis heute weiter gepredigt wird in großen Medien.
Der deutsche Michel zahlt
Der zweite Ausstieg war nicht weniger verlogen als der erste. Wieder sollte russisches Gas herhalten, für das Moskau neue Atommeiler und neue Kohlekraftwerke plante. Zudem war klar: Der Importbedarf an Strom wird derart steigen, dass auch Frankreich und Belgien neue Anreize haben, weitere Atomkraftwerke zu bauen. Und auch andere Nachbarländer. Die Deutschland dann auch noch – als Gipfel der Absurdität – mitfinanzieren muss.
Rational ist dieser Betrug, der in weiten Augen ein Selbstbetrug ist, nur schwer zu erklären. Versucht man es dennoch, kommt man in den Bereich der Psychologie. Eine grüne Utopie der Sauberkeit und Reinheit? Geht man deren Wurzeln in der deutschen Geschichte nach, und ihren Auswüchsen, wird einem eher unheimlich.
Auch Infantilität dürfte eine Rolle spielen: Wenn ich die Atomkraftwerke nicht mehr sehe, also nicht mehr im eigenen Land habe, sondern diesseits der Grenze (manchmal nur ein paar hundert Meter), empfinde ich sie nicht mehr als so gefährlich.
Dass sich der Atomausstieg kardinal beißt mit dem anderen ideologischen Großprojekt der Grünen – der Rettung des durchschnittlichen Welt-Wetters, also Klimas – fällt den Glaubenskriegern offenbar kaum auf. Bzw. wer es anspricht, wie Greta, muss mit der Exkommunizierung aus der Gemeinschaft der „Guten“ rechnen. Keine Rücksicht auf den ‘Pöbel‘
Dass bei alldem wirtschaftliche Erwägungen oder gar das Wohlergehen und der Wohlstand der Bevölkerung, für den Strompreise nicht ganz unerheblich sind, keine Rolle spielen, braucht wohl nicht extra betont zu werden.
Das bittere Fazit: Die Abschaltung der Atomkraft hat einen geradezu rituellen, religiösen Charakter. Sie ist der Auswuchs einer von Ideologie beherrschten Politik, die sich vom Rationalen nicht nur verabschiedet hat, sondern jede Erinnerung an das Rationale verketzert.
Dass dies nicht lange gut gehen kann, zeigt die Geschichte. Die Frage ist nicht, ob diese Politik an ihr Ende gerät – sondern wann, wie viel Schaden sie bis dahin angerichtet hat und ob erst eine große Katastrophe zur Umkehr führen wird.
So erschreckend einerseits das Tempo ist, mit der die rot-grünen Ideologen unser Land gegen die Wand fahren – so sehr kann es doch dazu führen, dass immer mehr Menschen aufwachen aus ihrer politischen Apathie und die Gesellschaft die Notbremse noch vor einer großen Katastrophe zieht.
Zur Info: Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht die des Forenbetreibers. Wir sind der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Wir schätzen unsere Leser als erwachsene Menschen, und bieten somit unterschiedliche Blickwinkel, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Wir haben es zwar befürchtet, sind aber trotzdem tief enttäuscht über die Entscheidung des Landratsamtes Forchheim, dass über die Köpfe der Bürger von Kohlstein hinweg die Baugenehmigung für den Sendemast auf einer Freifläche nahe unserer Ortschaft erteilt hat.
Ursprünglich wurde seitens des Bauausschuss der Gemeinde das gemeindliche Einvernehmen nicht erteilt, nachdem dieser sich bei einem Ortstermin den geplanten Standort angesehen hat. Das Gremium hat die Meinung von uns Bürgern geteilt, dass der Sendemast das Landschaftsbild zerstöre. Von einer übergeordneten Behörde muss man in einem solchem Fall erwarten können, dass diese Entscheidung ernst genommen wird und sie sich selbst einen Eindruck vor Ort verschafft. Stattdessen wird der Bauausschuss unter Druck gesetzt und zum gemeindlichen Einvernehmen gezwungen, da im Falle einer „Nichterteilung“ des Einvernehmens die Entscheidung durch das Landratsamt ersetzt werden würde.
Keine der Genehmigungsbehörden oder Fachbereiche (Amt für Landwirtschaft, Naturschutz, etc..) hat es für notwendig erachtet, sich die Örtlichkeit anzusehen, was für eine solche Entscheidung, die Jahrzehnte Bestand haben wird, eine Grundvoraussetzung sein sollte. Dem Landratsamt wurde unter anderem aufgezeigt, dass ein Versetzen des Mastes sogar mehrere Vorteile hätte, was offensichtlich in der „schwarz-weiß“ Entscheidung keine Berücksichtigung fand.
Wir als Bürger sind verärgert und enttäuscht darüber, dass schon Monate vorher alle tangierten Behörden in die Planung eingebunden und um Stellungnahmen gebeten wurden, es aber niemand für nötig erachtet hat uns als unmittelbar Betroffene zu informieren und einzubeziehen. Und dass der Mobilfunkbetreiber sich nicht an den Selbstbindungsbeschluss hält, der eine Kommunikation zwischen Kommune, Betreiber und Bürger vorsieht, wird einfach ignoriert.
Abschließend sei noch erwähnt, die Bewohner aus Kohlstein und den umliegenden Ortschaften sehen die Notwendigkeit einer flächendeckenden Netzanbindung und sind grundsätzlich nicht gegen die Errichtung von Sendemasten. Aber das rigorose Aufstellen mitten in einer intakten Landschaft sollte so nicht hingenommen werden. Es wäre ein Leichtes für den Betreiber den Masten etwa 70 Meter an den Waldrand zu versetzen, wo er dann fast nicht mehr auffallen würde. Aber ohne Rücksicht auf Landschaft und Bevölkerung beruft er sich auf sein „privilegiertes Bauvorhaben“ und dies wird von den verantwortlichen Behörden auch noch mitgetragen.
Wolfgang Endres Kohlstein
Info: Leserbriefe geben nicht die Meinung des Forenbetreibers wider. Dienen aber der demokratischen Meinungsbildung und werden daher hier gerne veröffentlicht.
Im Nordbayerischen Kurier wurde der Leserbrief des Bayreuther Rechtsanwalts und langjährigen Bundestagsabgeordnetem Ortwin Lowack bisher nicht veröffentlich. Wir veröffentlichen diesen hier natürlich mit Einverständnis des Autors gerne:
Putin gedenkt Stalingrad - zum Artikel im NBK vom 03.02.2023
Mit nachstehendem Leserbrief hatte ich mich am 06.02.2023 an den NBK gewandt. Bedauerlicherweise wurde der Leserbrief bis heute nicht veröffentlicht.
Ich halte gleichwohl die darin enthaltenen Hinweise für die derzeitige öffentliche Meinung für informativ und richtig:
Die Berufung Putins auf den „großen Vaterländischen Krieg“ zur Begründung seines Kriegs gegen die Ukraine ist nicht nur infam gegenüber dem „Brudervolk“ der Ukraine, sie baut auch weitgehend auf einer Heroisierung der sowjetischen Soldaten auf, die einer Ergänzung bedarf:
Denn bei aller Tapferkeit, die den damaligen Soldaten der Sowjetunion nicht abgesprochen werden soll, wurde der Krieg gegen Deutschland nur aufgrund der Waffen- und Ausrüstungsmaterialien der Vereinigten Staaten von Amerika in riesigen Ausmaßen an das Britische Commonwealth, aber auch ungeheuren Lieferungen an die damalige Sowjetunion mit militärischem Gerät möglich, die die Sowjetunion aufgrund des Leih- und Pachtgesetz, das weitgehend in der Verantwortung des damaligen amerikanischen Präsidenten Roosevelt erstellt worden war, lag. Laut Wikipedia erhielt die Sowjetunion im Rahmen dieses Gesetzes von den USA 14.795 Flugzeuge, 7.056 Panzer, 8.218 Flagggeschütze, 131.633 Maschinengewehre, 105 U-Boot-Jäger, 197 Torpedo-Boote, 15.417.000 Paar Stiefel und, neben riesigen Mengen an Lebensmitteln, Stahl- Nichteisenmetallen, Chemikalien und Petro-Chemikalien, u. a. auch 77.900 Geländewagen („Jeep“), 151.000 leichte Transportfahrzeuge, 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen, 1,5 Mio. Kilometer Telefonkabel, 35.000 Funkstationen, 380.000 Feldtelefone, sowie 30 % aller, von der Sowjetunion benötigten, Reifen, 56 % aller kriegsbedingt verlegten Schienen und 1/3 aller von ihr verwendeten Sprengstoffe.
Stalingrad konnte deshalb zurückerobert werden, weil die Sowjets über den in der deutschen Botschaft in Tokyo arbeitenden Spion Richard Sorge darüber informiert waren, dass Japan die Sowjetunion nicht angreifen werde, sodass starke Truppenverbände vom Osten abgezogen und bei Stalingrad eingesetzt werden konnten. Wenn man so will, hat Deutschland nicht den Krieg gegen die Sowjetunion verloren, sondern gegen die Vereinigten Staaten von Amerika!
Umso verwerflicher ist nun der Missbrauch des „großen Vaterländischen Krieges“ als Begründung für den Krieg gegen die Ukraine, wobei die fürchterlichen Zerstörungen der Ukraine wahrscheinlich vor allem auch beabsichtigen, die wirtschaftlichen Grundlagen eines möglichen Konkurrenten langfristig zu zerstören! Für die Dauer des Krieges lässt dies leider nichts Gutes zu erwarten. Wie soll Churchill nach dem 2. Weltkrieg gesagt haben: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“.
Übrigens wird man Putin nur verstehen, wenn man weiß, dass er in seinem „Arbeitsraum“ im Kreml die Statuen der vier großen russischen Eroberer aufgestellt hat: Zar Peter I., Katharina II. (deutsche Prinzessin), Zar Alexander I. und Zar Nikolaus I.! Schon in seinem politischen Testament für die Nachfolger forderte Peter I., manchmal auch „der Große“ genannt, die Eroberung ganz Europas als Dauerziel der russischen Politik!
Zur Info: Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht die des Forenbetreibers. Wir sind der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Wir schätzen unsere Leser als erwachsene Menschen, und bieten somit unterschiedliche Blickwinkel, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Arzt und Autor Gunter Frank äußert in Viertel nach Acht schwere Vorwürfe gegen den Staat und einige seiner Repräsentanten bezüglich des Umgangs mit der Corona-Krise. Er behauptet, dass der Lockdown und die Impfkampagne sinnlos und kriminell waren, und dass die gesamte Aktion von einem Netzwerk vorangetrieben wurde, welches unter Druck stand, Corona-Patente zu Geld zu machen. Frank fordert, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen. Er selbst hat nur wenige seiner älteren Patienten geimpft, da er der Meinung ist, dass die Zulassung der Impfstoffe gegen alle Standards der Arzneimittelsicherheit verstößt.
Bund sitzt auf Covid-Impfdosen für 126 Jahre Brisante Informationen, die Sie nicht erfahren sollen
Zwei parlamentarische Anfragen des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz (AfD) bringen einen überaus verschwenderischen Umgang der Bundesregierung mit dem Geld der Steuerzahler zum Vorschein, das Haus von Minister Karl Lauterbach (SPD) antwortete dem Parlamentarier auf Anfrage, dass Stand Ende Februar „116,4 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen in den Beständen des Bundes gelagert“ sind. Weiter heißt es: „Derzeit steht die Lieferung von insgesamt ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, zu deren Abnahme die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet ist.“
Spannend wird es, wenn man diese offizielle Auskunft mit der Antwort auf eine zweite parlamentarische Anfrage von Dietz nach dem aktuellen Verbrauch an Impfdosen pro Monat kombiniert. Der liegt bei knapp 150.000 Dosen. Legt man diesen Verbrauch zugrunde, reichen die eingelagerten und bestellten 227 Millionen Dosen bei einem derzeitigen Verbrauch für rund 126 Jahre, „um alle dann noch existierenden Impfwilligen durchzuimpfen“, so Dietz.
Der Abgeordnete kommentiert die Zahlen wie folgt: „Die Gesundheitsminister der beiden letzten Bundesregierungen, Spahn und Lauterbach, haben in einem unfassbaren Kontrollverlust Impfstoffe geordert, von denen allein jetzt noch Covid-19-Impfstoffdosen für einen Warenwert von über 5 Milliarden Euro in Kühllagern des Bundes eingelagert sind, bzw. in naher Zukunft noch abgenommen werden müssen. Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben!“
Ebenso bemerkenswert wie die Ergebnisse der Anfrage von Dietz ist die Tatsache, dass die großen Medien das Thema mit Samthandschuhen anfassen. Entweder sie berichten gar nicht oder verstecken das Thema überwiegend dezent im unteren bzw. hinteren Bereich und mit verharmlosenden Überschriften oder Einzelaspekten. Stellen Sie sich vor, es wäre an einem Tag bei einer Mehrzahl der großen Medien eines der bestimmenden Themen! Doch genau das ersparen die Kollegen der Regierung. So hält man ein Thema klein!
Und auch die CDU, die ihre Oppositionsaufgabe bei vielen Themen wie mit angezogener Handbremse wahrzunehmen scheint. In diesem Falle sogar verständlicherweise – denn ihr Ex-Minister Jens Spahn ist wesentlich mitverantwortlich für das Desaster.
Der Mensch ist das größte "Raubtier" der Erde. Er ist von Haus auf kein Veganer und nur bedingt Vegetetarier Beides kann verheehrende Folgen für die Gesundheit haben.
Die seit einigen Jahren in Politik und Medien forcierte Umerziehung auf dem Speiseplan hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Im Jahr 2022 ernährten sich in Deutschland rund 1,58 Millionen Menschen vegan und damit doppelt so viele wie noch vor sechs Jahren. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage im Rahmen der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse, über die unter anderem der „Merkur“ berichtet. Neben Klimaschutz und Tierwohl wird der generelle Verzicht auf tierische Produkte beim Essen am häufigsten damit begründet, dass eine vegane Ernährung deutlich gesünder sei.
Diese These gilt unter Experten jedoch als heftig umstritten. Richtig ist, dass die Ernährung vieler Deutscher als zu fleischlastig angesehen und allgemein eine Reduzierung dieses Anteils empfohlen wird. Daraus jedoch den Schluss zu ziehen, je weniger Fleisch, desto gesünder, ist ein Irrglaube mit möglicherweise fatalen Folgen. Der Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl schlägt aufgrund der sich in Deutschland abzeichnenden Entwicklung Alarm und warnt: „Die meisten veganen Ersatzprodukte sind rein chemisch und nichts anderes als ultrahochverarbeitete Fertigprodukte.“
Um immer mehr Verbraucher zum vermeintlich gesunden Umstieg auf die vegane Ernährung zu bewegen, scheut die Lebensmittelindustrie weder Kosten noch Mühen, ihre Produkte optisch wie auch geschmacklich dem jeweiligen Original möglichst nahe zu bringen. Ob und wie gut das gelingt, liegt wohl im Auge bzw. am Gaumen des Käufers. Fakt ist jedenfalls, dass das, was am Ende in den Regalen der Bio-Läden und Supermärkten angeboten wird, weder etwas mit einem natürlichen Produkt noch mit gesunder Ernährung zu tun hat – und zu allem Überfluss auch noch „total überteuert verkauft wird“, wie Riedl zu Bedenken gibt.
„Dieser Hype nach Ersatzprodukten ist ungesund bis tödlich“, spricht der Fachmann gegenüber RTL Klartext. Zusatzstoffe wie Phosphate, wie sie insbesondere in Fake-Schnitzeln zu finden sind, stuft Riedl als „problematisch“ ein, da sie einerseits Haut und Muskeln schneller altern lassen und andererseits das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Osteoporose erhöhen.
Während es sich bei veganen Lebensmitteln oft um hochgradig verarbeitete Fertigprodukte handelt, fehlt ihnen mit Vitamin B12 regelmäßig ein essenzieller Baustein der humanen Ernährung. Von wenigen Ausnahmen wie etwa Sauerkraut abgesehen, steckt dieses Vitamin ausschließlich in tierischen Produkten wie Fisch, Fleisch und Ei. Problem: So viel Sauerkraut, um damit den lebensnotwendigen Bedarf zu decken, kann kein Mensch essen.
Der NDR zitiert daher die Empfehlung von Andreas Hahn, Professor für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung an der Leibniz-Universität Hannover: „Einem Veganer sollte man in jedem Fall dringend nahelegen, ein Vitamin-B12-Präparat zu verwenden.“ Als mögliche Folgen einer Mangelernährung nennt der Experte Blutarmut, und Schädigung der Nerven „bis hin zur Demenz“. Ganz allgemein rät Hahn unabhängig von der gewählten Ernährungsform zu einem ausgewogenen Speiseplan.
Dass der Veganismus nicht nur ein hipper Trend ist, sondern auch ernsthafte Folgen für die eigene Gesundheit haben kann, wird durch zwei Studien aus den USA untermauert, auf die Riedl verweist. Die „Framingham-Offspring-Studie“ gilt als eine der aussagekräftigsten Untersuchungen zu dieser Frage, da sie bereits seit dem Jahr 1948 die Bevölkerung der Stadt Framingham in Massachusetts analysiert. Dabei werden 3.000 Probanden mit einem Durchschnittsalter von 54 Jahren über einen Zeitraum von jeweils vier Jahren hinweg beobachtet und untersucht.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen dieser Langzeitstudie gehört die Feststellung, dass mit einem zunehmenden Konsum stark verarbeiteter Lebensmittel auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt. Hierzu gehören insbesondere Durchblutungsstörungen, Schlaganfall und Herzinfarkt. Ebenso konnte ein Zusammenhang zwischen einem hohen Anteil stark verarbeiteter Lebensmittel in der individuellen Ernährung und einer höheren Sterberate beobachtet werden.
Die zweite Studie widmete sich der Frage, in welchem Verhältnis verarbeitete Lebensmittel und das Auftreten der entzündlichen Darmerkrankung Morbus Crohn stehen. An dieser Untersuchung aus dem Jahr 2021 nahmen Mitarbeiter des US-Gesundheitssystems teil, insgesamt flossen die Daten von 245.112 Probanden ein. Dabei hat sich gezeigt, dass der Konsum „hochgradig verarbeiteter Lebensmittel“ mit einem erhöhten Risiko einhergeht, an Morbus Crohn zu erkranken, während das Risiko für Colitis ulcerosa, einer weiteren Form der Darmentzündung, unverändert blieb.
Riedl steht den meisten veganen Ersatzprodukten daher sehr kritisch gegenüber. Diese seien im Vergleich mit anderen Fertigprodukten, etwa der klassischen Tiefkühlpizza, „extrem verarbeitet“ und „besonders chemisch“, so die Warnung des Experten.
Mal ganz ehrlich: Gemüse und Obst ist sehr gesund und sollte regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Sich aber nur vegetarisch und vegan zu ernähren ist ungesund. Dies widerspricht der Natur des homo sapiens, der schon immer ein "Fleischfresser" war. Ab und zu ein paar fränkische Bratwürste, ein knuspriges Schäuferla, eine gebackene oder blaue Forelle, ein Sauer- oder Schweinebraten, Rinderrouladen, Krenfleisch und vieles mehr was die fränkische Küche ausmacht, sollten schon sein. Oder auch mal beim Griechen ein leckeres Gyros mit Kalamri, beim Italiener eine Pizza Speciale mit Schinken und Salami, beim Chinesen eine Kunsperente und vieles Leckeres mehr sind für mich unverzichtbar. Ebenso wie das Leberkäsbrötla beim Metzger und vieles mehr. Ich persönlich könnte mir gar nicht vorstellen mich rein vegan oder vegetarisch zu ernähren. Aber jedem dass Seine.
Mit freundlicher persönlicher Genehmigung des Bayreuther Rechtsanwalts und früheren CSU-Bundestagsabgeordnetem Ortwin Lowack
In seinem Artikel v. 23.11.2022 teilt der NK mit, dass das Bundesgesundheitsministerium keine Notwendigkeit für eine Verlängerung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sähe. Nachdem die Inzidenzzahlen immer weiter heruntergehen und nun noch das Bundesverwaltungsgericht die strengen bayerischen Kontaktverbotsregelungen vom März 2020 als unvertretbar und übermäßig eingreifend in die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger erklärt hat, wird es höchste Zeit, die unsäglichen – und unzähligen – Verfahren gegen die staatlichen Maßnahmen widersprechenden Bürgerinnen und Bürger neu zu bewerten. Noch sind unzählige Gerichtsverfahren wegen „Nicht Tragen von Masken“, Kontaktverboten und sonstige angebliche Verstöße gegen Hygienevorschriften anhängig, die nicht nur mit heißer Nadel gestrickt, sondern teilweise unsägliches Leid über viele Menschen, vor allem auch junge Menschen, gebracht haben.
Es ist Zeit für ein Resümee, bei dem auch die neuen Erkenntnisse über die zwischenzeitlich zur Flut angewachsenen Impfschäden einzubeziehen sind. Es geht darum, dass unzählige Ungerechtigkeiten, auch gerichtliche Entscheidungen, die im Wahn der Politik ergangen sind, revidiert werden müssen. Denn die regierungsamtlichen Maßnahmen waren i. d. R. von einer Panikmache und Hysterie begleitet, die unzählige Menschen in ihren Bann gezogen hat. Politik, die auf der Angst der Bevölkerung aufbaut, ist immer schlecht. Hier wäre etwas mehr Souveränität am Platz gewesen. Hier hätte sich auch der Bayerische Ministerpräsident mit seiner Äußerung gegenüber Gegnern von „Pandemie-Maßnahmen“, sie würden ein „toxisches Gebräu“ sein, längst zurücknehmen müssen. Allein in Bayern betragen die finanziellen Schäden durch die Pandemie-Maßnahmen mehr als 17 Milliarden Euro!
Ich appelliere deshalb dringend, gerade weil mir, in meinem Beruf, tragische Fälle vorgekommen sind, in denen gut meinende Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes völlig aus der Bahn geworfen wurden, für diese die Straf- und Ordnungswidrigkeitsmaßnahmen, auch für die Vergangenheit, zu überdenken und zumindest mit einer Amnestie Schluss mit dem Spuk von zahllosen Verfolgungen Betroffener zu machen!
Ich weiß, dass viele, die sich regierungsbrav an Impfungen und Boosterungen gehalten (und auch vieles im Zusammenhang damit erduldet haben), die sich aber auf der „immer richtigen Seite“ dachten und denken, gleichgültig, ob sie sich sonst in der Pandemie ansteckungsverhindernd verhalten haben, kein Verständnis dafür finden. Ich bitte aber auch diejenigen um Verständnis, im Interesse eines notwendigen Zusammenwachsens der Menschen in Deutschland zu akzeptieren, dass Menschen, die sich gegen die Pandemie-Maßnahmen der Regierung u. a., gleichgültig, ob zweckmäßig oder gefährlich, gewandt und dies tapfer durchgehalten haben, nicht länger dafür bestraft werden dürfen!
Anmerkung: Persönliche Meinungsäußerungen spiegeln nicht die Meinung des Forenbetreibers wider, dienen aber der Meinungsfreiheit und -vielfalt in einer demokratischen Gesellschaft. Dehalb werden diese hier auch veröffentlicht.
Die neuesten Aussagen im ZDF, wohlgemerkt ein öffentlich rechtliches Medium, von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), ebenso wie sein gefälschter Lebenslauf, müssten dringend zu seinem Rücktritt führen. Falls dies nicht geschieht, wo von auszugehen ist, muss meines Erachtens Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dringend von seiner Richtlinienkompetenz als Kanzler Gebrauch machen und Lauterbach umgehend als Minister aus seinem Kabinett entfernen. Wenn Scholz dies nicht tut, sehe ich einen schweren Schaden - der ohnehin schon schwer genug ist - für unsere Demokratie, die Gesellschaft und Deutschland. Es ist einfach nicht länger hinzunehmen das ein völlig "Verrückter" weiterhin das Amt des Bundesgesundheitsminsters inne hat !
Der einstige Chefredakteur der Bildzeitung, Julian Reichelt, bringt es wie kein anderer in seinem Kanal auf den Punkt. Ich verlinke dies hier, weil es m. E. ein historisches Video werden wird.
Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat. Die nächsten Jahre wird uns in diesem Land, in vielen freien westlichen Ländern eine ganz einfache Frage bewegen: Wer hätte sich impfen lassen, wenn man den Menschen vorher von „bestürzenden“ Nebenwirkungen erzählt hätte, von „schwersten Einschränkungen“, von denen „einiges permanent“ sein wird, wie Lauterbach sagt? Und vielleicht auch diese Frage: Wäre ein Impfstoff je zugelassen worden, über den die Regierung dies gesagt hätte?
Was wir gerade erleben, ist die mit Abstand größte Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in Deutschland nach 1945 gegeben hat. Alles, was man nicht denken und schon gar nicht sagen sollte, bewahrheitet sich nun. Für alles, was Karl Lauterbach nun sagt, hat man bis vor wenigen Monaten seine Existenz verlieren können. Man ist ausgegrenzt und geächtet, beschimpft und bepöbelt worden, man wurde zum Abschaum der Gesellschaft erklärt. Und ganz vorne mit dabei war: Karl Lauterbach.
Ich habe immer vor diesen Impfungen gewarnt. Von Anfang an. Nachzulesen u. A. hier:
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Wahlen nichts mehr ändern können. Egal wen Ihr wählt, Ihr bekommt das gleiche Gruselkabinett.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass überführte Titelbetrüger, offensichtlich Gestörte, unheilbar Vergessliche und hoffnungslos inkompetente Menschen Minister werden und alles, was sie anfassen, an die Wand fahren.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, von Leuten, die weder einen Schulabschluss vorweisen können noch je einen einzigen Tag in ihrem Leben produktiv gearbeitet haben, gesagt zu bekommen, wie Ihr zu leben und zu arbeiten habt.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Scharlatane, Mietwissenschaftler und Staatsprofessoren festlegen, was wahre Wissenschaft ist, dass andere Meinungen in der Wissenschaft unterdrückt werden müssen und der wissenschaftliche Diskurs sich dem politischen Willen der Regierung unterordnet.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Ihr für Staatsmedien bezahlen müsst, die Euch ununterbrochen hinter die Fichte führen, mit der Wahrheit lügen, Euch mit einem Trommelfeuer minderwertigster Propaganda beschallen und zu Untertanen umerziehen, und deren Protagonisten sich schamlos bereichern.
Von ideologischen Minderleistern diffamiert
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass ideologische Minderleister Euch permanent als Rassisten diffamieren, Euch mit abfälligen Bezeichnungen wie „Kartoffeln“ und „Weißbrote“ beschimpfen, Euer baldiges Aussterben bejubeln und Ihr diese Leute auch noch fürstlich bezahlen müsst.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass man Euch jederzeit wegen einer vermeintlichen Gesundheits- oder Klimagefahr in Eure Wohnungen einsperren kann, dass man Euch zwingen kann, Papiermaulkörbe zu tragen, dass man Euch verbieten kann, spazieren zu gehen, auf einer Bank zu sitzen. Oder gar Eure Mutter zu umarmen.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass alle staatlichen Versprechen über die Wirksamkeit der Covid-Impfung – schützt vor Ansteckung, schützt vor Übertragung, ist ohne Nebenwirkungen – sich in Luft aufgelöst haben und Politik und Medizin jetzt die Opfer im Stich lassen.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass sadistische Angstneurotiker Euren Kindern das Spielen, Toben und Lernen verboten, die wehrlosen Kinder in Angst und Schrecken versetzt und nicht wiedergutzumachenden Schaden in den schutzlosen Kinderseelen angerichtet haben.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass nahezu täglich Mitmenschen in Eurer Heimat gemessert werden, dass nahezu täglich Frauen vergewaltigt und die Täter von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst werden.
Lobbyisten lügen Euch frech ins Gesicht
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Ihr die höchsten Steuern und Abgaben zahlen müsst, dass Ihr die höchsten Strompreise der zivilisierten Welt zahlt und dass Eure schamlos in Staatskarossen umherreisenden und in Regierungsfliegern umherjettenden „Eliten“ Euch einreden, Ihr müsstet Euch für den Klimaschutz noch weiter einschränken.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Euer kleiner Traum von einem schönen Auto, einem kleinen Haus und ein paar Urlaubsreisen von Leuten zertrampelt wird, die sich dies alles selbst gönnen. Denn das werden sich nur noch wenige Privilegierte leisten können.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Lobbyisten wie Professor Claudia Kemfert Euch frech ins Gesicht lügen, dass es bald möglich sein wird, ein Industrieland mit volatilem Wind- und Sonnenstrom zu versorgen und dabei moderne, voll funktionsfähige Kraftwerke zu verschrotten und im Stile der Maschinenstürmer der vorindustriellen Zeit in die Luft zu sprengen.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Euch vorgeschrieben wird, was Ihr denken und wie Ihr was sagen dürft, mit sprachverhunzenden Lauten und Pausen, mit Leitplanken für Gedanken und Worte.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass verführte Jugendliche sich auf Euren Straßen ungestraft festkleben und Euch daran hindern, zu Euren Arbeitsstellen zu gelangen. Ihr lasst zu, dass die Hohepriester der Klimareligion Eure Wohlstandskinder immer mehr indoktrinieren. Verzichten gilt natürlich nur für Euch
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass euch selbsternannte Experten weismachen wollen, Deutschland könne das Weltklima retten, wenn Ihr nur genug verzichtet. Verzichten gilt natürlich nur für Euch.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass Ihr widerspruchslos hinnehmt, dass Eure hart erarbeiteten Einzahlungen in das Sozialsystem Eurer Heimat mit allen Dauer-Gästen geteilt werden, die es nach Deutschland schaffen und von denen viele nicht daran denken, auch etwas beizutragen.
Ihr habt Euch daran gewöhnt, dass gierige Globalisten Eure kleinen Ersparnisse entwerten und es für Euch immer schwerer wird, mit Euren Familien ein würdevolles Leben zu führen. Euer Geld ist ja nicht weg, es haben nur Andere.
Ich könnte diese Liste des Grauens noch beliebig fortsetzen. Wie konnte es so weit kommen?
Woran wollt Ihr Euch noch alles gewöhnen, bis Ihr merkt, dass Eure Freiheit und Euer Wohlstand nach der Salamitaktik scheibchenweise immer mehr eingeschränkt werden. Wisst Ihr nicht, dass die Scheibchen nie mehr an die Salami angefügt werden können? Jeder gegen jeden
Es gibt Menschen unter Euch, die sich nicht daran gewöhnen wollen. Aber sie sind in der Minderzahl. Zu viele sagen: „Ach, mir geht es doch eigentlich noch ganz gut, ich bin nicht so schwer betroffen wie andere“. Andere wieder sagen: „Ach, es wird schon nicht so schlimm kommen, wie es die Miesepeter vorhersagen. Es ist ja bisher immer noch einigermaßen gut gegangen“.
Ihr seid tief zerstritten und übt Euch in „Abgrenzung“ gegen vermeintlich falsche politische Richtungen, ohne zu merken, dass dies genau die Strategie Eurer Verführer ist. Fast jeder ist in Deutschland gegen irgendjemanden, Linke gegen Rechte, Wessis gegen Ossis, Bayern gegen Berliner, Polizisten gegen Spaziergänger, Arme gegen Reiche, Deutsche gegen Zugezogene, Ausländer gegen Deutsche… Die Liste ist endlos.
Statt zusammen gegen diejenigen zu stehen, die Euch Eurer Freiheit berauben und Euch bis aufs Hemd ausnehmen, baut Ihr Brandmauern ohne Brände, schwärzt Ihr Euch gegenseitig bei den staatlichen „Meldestellen“ an, ruft die Polizei, wenn einer ein falsches Wort sagt, die Maske nicht richtig aufhat, ein falsches Karnevalskostüm oder eine falsche Frisur trägt oder sich über jemanden lustig macht, der ja vielleicht sogar in Wirklichkeit lächerlich ist. Im Gebrüll zählen die Argumente nicht
Wurde der Staat übergriffig, wurden viele von Euch noch übergriffiger. Ich werde nie die Kellnerin vergessen, eigentlich eine unscheinbare kleine Frau in mittleren Jahren, die einem Gast den Genuss eines Kaffees mit höhnischem Ton verwehrte, weil er mit Johnson & Johnson geimpft war und dies nur einen Piks statt der zwei heilbringenden BioNTechs bedeutete. Ich werde nie die Staatskünstler vergessen, die über ihre aufmüpfigen Kollegen Hohn und Häme ausschütteten und die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz verlangten.
Aus dem einstigen Blockwart wurde in der DDR der IM und dann in der BRD der Maskenwart: „Maske auf!“. Zu viele machten mit. Zu wenige verweigerten sich. Zu viele hielten ängstlich den Mund, zu wenige sagten: „Alles dichtmachen“. Zu viele verunglimpften diejenigen, die ihren Verstand benutzten, als Coronaleugner, Schwurbler, umstrittene Wissenschaftler, Querdenker, Aluhutträger. Der Weg war früher nicht weit vom Rassenfeind zum Klassenfeind – und ist heute nicht weit vom Delegitimierer zum Putinversteher.
Argumente? Wozu? Die Diskussion wird mit verbalen Totschlägern geführt, den Nazikeulen. Die Argumente zählen nicht im Gebrüll. Wichtig ist schon lange nicht mehr, was gesagt wird, sondern wer es gesagt hat und wem das Gesagte womöglich nützen könnte. Was ist bloß los mit Euch?
Ich möchte Euch ein Zitat meines hochverehrten Freundes Henryk M. Broder zurufen: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Aber im Dunkeln leuchten kann er immer noch nicht. Als die ehemalige SED als Die Linke in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht und leckt sich seither im Pariser Exil die Wunden. In seiner Freizeit arbeitet er sich an einer hundertjährigen holländischen Tjalk ab, mit der er auch manchmal segelt. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mir einem Vorwort von Wolf Biermann.
Zur Info: Gastbeiträge stellen nicht zwangsläufig die Meinung des Forenbetreibers wider. Dienen aber der Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit.
Ein äußerst wichtiger Punkt wird bisher nicht öffentlich diskutiert – er gehört aus meiner Sicht dringend endlich in die öffentliche Diskussion.
„Long Covid“ wird als mögliche Ursache für die Symptome der Betroffenen in Betracht gezogen. Wenn jemand an „Long Covid“ leidet, muss die betreffende Person vorher „Covid“ gehabt haben. Und nun wird es interessant: Wie wurde denn festgestellt, dass die betroffene Person „Covid“ hatte? Es reichte in der Pandemie vollkommen aus, einen „positiven PCR-Test“ zu haben, um als „Covid-Patient“ zu gelten. Simpelste medizinische Grundsätze der Diagnostik waren schlagartig obsolet, es wurden keine Differenzialdiagnosen gestellt, man musste nicht einmal Symptome einer Atemwegserkrankung haben – ein „positiver Test“ war einzig und allein entscheidend, um als „infiziert“ und damit als „Covid-Patient“ zu gelten.
Wer davon überzeugt ist, an „Long Covid“ zu leiden, sollte sich die Frage stellen, woher er das weiß – hatte er überhaupt Symptome einer Atemwegserkrankung, als er positiv auf „Corona“ getestet wurde? Wenn ja – wurden andere mögliche Ursachen für seine Symptome ausgeschlossen oder war das einzige Diagnosekriterium der Test, der für die Krankheitsdiagnose gar nicht geeignet ist. Könnte er nicht ebenso gut an „Post Influenza“ oder „Post Rhinovirus“ leiden? Zu den angeblichen „Long Covid“-Symptomen bei Geimpften: Wie wahrscheinlich ist es, dass eine vermeintliche Infektion, die nur durch einen positiven PCR-Test entdeckt wurde, die Ursache der Beschwerden der geimpften Betroffenen ist – und nicht die Impfung? Hierfür wäre es äußerst interessant zu erfahren, wie viele ungeimpfte Personen an „Long Covid“ leiden – ich bin überzeugt, es werden nicht viele sein. Und wie sinnvoll ist eine Impfung, die eines der Probleme, vor denen sie schützen soll, gar nicht verhindert? Der Missbrauch des PCR-Tests und der Missbrauch des Wortes „Pandemie“ sind meiner Ansicht nach der einzige Grund für alles, was Menschen in den letzten Jahren unter dem Vorwand des „Gesundheitsschutzes“ angetan wurde.
Ich verwende bewusst das Wort „Missbrauch“: Dieser Test wurde – und wird – vollkommen willkürlich und unstandardisiert angewandt – und er ist nicht dafür geeignet, diese angeblich neue Krankheit namens „Covid“ nachzuweisen. Macht man sich diese Tatsache bewusst, erübrigt sich jede Diskussion über den Sinn irgendwelcher „Schutzmaßnahmen“ oder „Impfungen“ – nichts davon wäre nötig gewesen. Es macht mich fassungslos, wie Mediziner die PCR-Problematik ignorieren, von „Long Covid“-Patienten sprechen und die mRNA-Injektionen weiterhin propagieren – Injektionen, deren Nutzen sich mir auch nach intensivster Recherche nicht erschließt, deren dramatische Folgeschäden jedoch immer offensichtlicher werden – und von denen wir einen Großteil noch gar nicht übersehen können.
Freundliche Grüße aus Deutschland
Dr. med. vet. Imke Querengässer
Anmerkung:
Gastbeiträge stellen nicht die Meinung des Forenbetreibers dar, dienen aber der Meinungsfielfalt und Meinungsfreihet. Jede Leserin und jeder Leser sollte sich selbst informieren - nicht nur in den regierungstreuen Medien die einseitig berichten - um sich dann eine eigene Meinung bilden zu können. Zur ganz kurzen einfachen Erklärung was der Unterschied von Long Covid oder Lang Influenza zum Post Vac Syndrom ist: Long Covid und Long Influenza sind Folgen einer Infektion mit einem Virus. Als Post Vac hingegen bezeichnet man erhebliche langwierige Nachwirkungen und massive Schädigungen nach einer Impfung.
Der Ärztliche Berufsverband „Hippokratischer Eid“ ist ein Zusammenschluss von Medizinern aus allen Fachrichtungen „zur Wiederherstellung der Ethik in der Medizin“. In einem offenen Brief an die Regierungen, Gesundheitsminister, Bundestagsabgeordneten, Kirchen und alle weiteren Interessierten weist das Bündnis jetzt auf eine „massive Gefährdung der Bevölkerung“ hin und fordert den sofortigen Stopp aller Zulassungen für die sogenannten „Impfstoffe“. Darüber hinaus setzen sich die Ärzte für die Rücknahme der Definitionsänderung des Impfbegriffs ein, der diesen Etikettenschwindel überhaupt erst möglich machte und „gutgläubige Menschen in die Irre“ geführt hat. Ferner halten sie die Einstufung und öffentliche Benennung der RNA- und Vektor-„Impfstoffe“ als Gentherapien für geboten.
mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar
Von Andreas Zimmermann.
Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.
Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.
Denn es sind keine geeigneten, doppelt verblindeten, prospektiven, randomisierten Studien mit einem langfristigen Vergleich der Impfung gegen Placebo durchgeführt worden. Die Zulassungsstudien, die den zuständigen Behörden (FDA, EMA u.a.) vorgelegt wurden, verwendeten ungeeignete Endpunkte, wurden nach wenigen Monaten bereits entblindet und führten keine ausreichende Untersuchung der Sicherheit durch. Es war schon damals ein Ausdruck totalen regulatorischen Versagens, dass diese Studien von den zuständigen Behörden akzeptiert wurden. Daher haben wir keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“.
Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität oder die Gesamtmorbidität der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte. Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen. Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität gegenüber den Ungeimpften. Was sind die Ursachen dafür?
Nach der Impfung werden die Lipidnanopartikel, in denen die künstliche mRNA enthalten ist, in Zellen des Körpers per Endozytose aufgenommen. In den Zellen wird die mRNA dann in Endosomen von der Lipidhülle befreit und zum endoplasmatischen Retikulum transportiert, wo sie in SARS-CoV-2 Spike-Protein translatiert wird. Die mRNA selbst, aber vor allem das Protein entfalten dann zahlreiche immunogene und toxische Wirkungen in den Zellen des Organismus und beschädigen ihn. Impfstoffe hochgradig toxisch
Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar. Der Aufsatz ist ein Review (Darstellung der Forschung anderer) und keine Originalarbeit. Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.
Ihre Schlussfolgerung lautet, dass die mRNA-Impfstoffe hochgradig toxisch sind und Milliarden von Impflingen durch den Eingriff von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, bedroht sind. Die Gefahr ist proportional zur Häufigkeit der Injektion, je mehr Booster, umso schlimmer. Um dies zu belegen, gehen sie in zwei Schritten vor.
Erstens arbeiten sie sich durch einige wichtige in der Erforschung befindliche zellbiologische pathogenetische Mechanismen der Impfstoffe durch und legen die für diese Mechanismen vorhandene Evidenz dar. Dann gehen sie vor dem Hintergrund dieser Einsichten auf die Impfstoffnebenwirkungsmeldungen aus dem VAERS-System des CDC (die amerikanische Seuchenbehörde) ein. In diesem System werden Berichte über vermutete toxische Wirkungen von Impfungen gesammelt, ohne dass dadurch allerdings ein Kausalzusammenhang bewiesen wäre. Dabei ist der zweite Schritt entscheidend, da wir an den CDC-Daten einen Teil der Auswirkungen des größten Humanexperiments der Menschheitsgeschichte ablesen können – ohne diese Daten wäre der erste Teil der Arbeit rein interpretativ oder spekulativ.
Die Qualität des Forschungsbeitrags ist insgesamt ordentlich. Die Hauptschwäche des Artikels ist die Strukturierung, da ab dem neunten Abschnitt die Systematik der Darstellung nicht mehr gut durchgehalten wird. Doch schadet das der Qualität der Aussagen nicht. Nirgends versucht der Artikel Behauptungen aufzustellen, die nicht bereits bewiesen sind. Hypothesen sind klar als solche gekennzeichnet. Was sind die Ergebnisse?
Zellbiologie:
Im zellbiologischen Teil der Arbeit gehen die Autoren auf folgende Mechanismen ein: Unterdrückung der Interferon-Synthese bei Infektionen, Eigenschaften der künstlichen RNA, die in den Impfstoffen verwendet wird, Exosomenbildung und axonaler Transport in das Gehirn, Unterdrückung der DNA-Reparatur, Störung der zellulären Immunität, Störung der Gerinnungskaskade, Störung der Sulfatidsynthese in der Leber, Abspaltung des S1-Fragments des Spike-Proteins mit Bindung und ACE2-Rezeptor.
Diese Zusammenhänge zu verstehen, erfordert eine breite und tiefe medizinische und zellbiologische Bildung, über die die internationale Ärzteschaft nicht verfügt, sondern die weltweit nur einige zehntausend akademisch arbeitende Ärzte und Biochemiker haben. Daher greife ich hier stellvertretend nur einige Aspekte heraus und versuche, diese allgemeinverständlich darzustellen.
Die Autoren beschreiben sehr detailliert, dass Impflinge, die SARS-CoV-2 mRNA-„Impfstoffe“ erhalten, eine Störung des Interferon-Alpha-Singalsystems entwickeln. Dieses System ist für die Tumorabwehr essenziell, bei seiner Störung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, deutlich. Die Autoren zeigen, wie eine Hemmung der Interferon-alpha-Signalkaskade oder des interferone regulatory factor 9 durch die „Impfung“ eine Störung der Tumorabwehr und einer Beschleunigung von Tumorwachstum bewirken können. Weitere von den Autoren erwähnte Wirkungen der „Impfstoffe“, wie die Unterdrückung der DNA-Reparatur und die Störung der zellulären Immunität, wirken zusätzlich karzinogen (krebsfördernd).
Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff“-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können. Bemerkenswert ist, dass die Exosomen nicht nur über das lymphatische System und die Blutgefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus transportiert werden. Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er entspringt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören. Durch die Furin-Schnittstelle, die sich im Spike-Protein befindet (und deren evolutionär schwer erklärbares Vorhandensein auf einen Laborursprung des Virus hinweist), kann exosomales Spike-Protein durch Furin, ein Enzym, das sich außerhalb der Zellen im Intrazellulärraum befindet, gespalten und dadurch das Spike-S1-Fragment freigesetzt werden. Dieses, so zeigen die Autoren, kann die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn von toxischen Proteinen und anderen Makromolekülen im Blut schützen soll, durchdringen und ebenfalls seine toxische Wirkung im Gehirn entfalten.
Sehr ausführlich legen die Autoren dar, wie die künstliche, GC-reiche „Impf“-modRNA durch Bildung pathologischer RNA-Strukturen den Zellstoffwechsel und die Regulation der Translation stören und die DNA-Reparatur oder die Kontrolle des Zellzyklus beeinträchtigen kann.
Insgesamt sind zahlreiche hochkomplexe Mechanismen für die außergewöhnliche Toxizität des Spike-Proteins, das durch die Impfung im ganzen Körper verteilt wird, während es bei einer normalen SARS-CoV-2-Infektion nicht in klinisch relevanten Mengen in die Blutbahn gelangt, verantwortlich. Die Wechsel- und Gesamtwirkung der „Impfung“ verstehen wir erst unzureichend, doch sehen wir an der Klinik der „Impflinge“, dass es sich zweifelsohne um eine gesundheitsschädliche Substanz handelt, die Milliarden von Menschen mehrfach injiziert wurde.
Klinik:
Systematisch gehen Seneff und Kollegen die Meldungen des VAERS-Systems, die auch bei Achgut.com seit Januar 2021 als wichtige Quelle zur Beurteilung der Toxizität der Impfstoffe genutzt wurden, durch. Ihnen sind die Grenzen des Systems bewusst, doch zeigen sie, dass weder die wenigen Laieneinträge die Aussagekraft der Einträge stören noch irgendwelche Impfgegner das System missbraucht haben. Sie betonen auch, dass das System nur einen Bruchteil der tatsächlichen toxischen Wirkungen der Impfung erfasst, so dass diese Wirkungen systematisch zu wenig erfasst werden (underreporting). Die Rate des Underreporting liegt bei einem Faktor von 20 bis 50 (nur 2 bis 5 Prozent der toxischen Wirkungen werden gemeldet, das ist auch in Deutschland der Fall). Die Autoren verfolgen einen einfachen retrospektiven Kohortenansatz zur Bewertung der VAERS-Daten, bei dem sie für die untersuchten toxischen Wirkungen den Anteil der durch die SARS-CoV-2-„Impfungen“ an allen Impfungen im Jahr 2021 darstellen. Dieser Ansatz ist einfach, aber überzeugend, da die nicht-SARS-CoV-2-Impfungen im Wesentlichen zu recht als sicher gelten (anders als die modRNA-„Impfstoffe“ wurden sie vor der Zulassung über 7 bis 10 Jahre klinisch erforscht) und daher eine valide Pauschalkontrolle des Impfgeschehens erlauben, auch wenn die so entstehenden Kohorten sicherlich unterschiedlich zusammengesetzt sind. Dies ist bei ausreichend starken Effekten aber klinisch irrelevant.
Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen“, eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten.
Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent – überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen. Für jede der Syndromgruppen zeigen die Autoren plausibel auf, wie die von ihnen im ersten Teil geschilderten zellbiologisch pathogenetischen Mechanismen die Syndrome hervorrufen könnten. Beispielsweise führen sie die starke Erhöhung der Krebsmeldungen auf die zahlreichen karzinogenen Wirkungen der modRNA-„Impfstoffe“ zurück, die sie im ersten Teil beschreiben.
Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hingewiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen. Was folgt daraus?
Keiner der derzeit injizierten SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ hätte jemals zugelassen werden dürfen, auch nicht per Notfallzulassung. Denn erstens lag angesichts der geringen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 für die Gesamtbevölkerung nie eine Gefahr vor, selbst die Alpha-Variante („Wuhan”) war laut WHO 3- bis 5-mal weniger letal als viele Influenza-Stämme, wie etwa aus den Jahren 2017/18 (Influenza A H3N2-Stamm). Zweitens gab es nie ausreichend Evidenz für die Wirksamkeit und Sicherheit der „Impfstoffe“, und nun ist sicher, dass diese zur Prävention von COVID leider unwirksam, aber sehr toxisch sind. Milliarden von Menschen sind potenziell gesundheitlich geschädigt worden, nämlich dann, wenn sie eine wirksame Dosis erhalten haben – wegen der Unreife der Lipidnanopartikeltechnologie ist meiner Einschätzung nach mehr als die Hälfte der Dosen nur stark eingeschränkt pharmakologisch wirksam. Daher sind nicht alle Impflinge gleichermaßen betroffen.
Berücksichtigt man bei der Betrachtung der in den verschiedenen Meldesystemen gemeldeten Todesfälle das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, darunter auch durch die „Impfung“ Schwangerer zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen der „Impfung“ leiden oder eine deutlich verkürzte Lebenserwartung haben und bis zu ihrem Tod chronisch leiden. Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die modRNA-„Impfstoffe“ die Fertilität senken und viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.
Insgesamt handelt es sich bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte, und das Ausmaß menschlichen Leides, das eine nie gesehene Kollusion aus Größenwahn der Hauptbetreiber der „Impfkampagne“ und Totalversagen der führenden privaten und staatlichen medizinischen Institutionen samt der weltweiten Ärzteschaft bewirkt hat, zeichnet sich erst schemenhaft ab. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.
Anmerkung: Ich kann als medinzinischer Laie nicht überprüfen, ob dies alles in den Beiträgen so stimmt oder nicht. Mir liegt es auch fern damit Panik schüren zu wollen. Eine Veröffentlichung hier soll dazu dienen, das sich Jeder, bzw. Jede, die dies hier lesen und ansehen und hören, auch mit anderen Informationen alternativer Medien versorgt werden sollen, die der Mainstream so nicht liefert. Es soll damit aufgezeigt werden, das es durchaus andere Meinungen von Menschen gibt die in den öffentlich-rechtlichen und großen Medien nicht zu Wort kommen. Und es soll dazu anregen, dass sich alle ihre eigenen Gedanken machen können und ihre Meinung bilden. Fakt ist: Nach Einsatz der bisher immer noch nur notfallzugelassenen Gensubstanzen gegen Corona nimmt die Übersterblichkeit kontinuierlich zu. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Mir sind persönlich in meinem Umfeld inzwischen etliche Fälle von gravierenden Impfschäden im Zusammenhang mit der Covid 19-Schutzimpfung bekannt, obwohl diese laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nebenwirkungsfrei ist. Dies hat er inzwischen revidiert, wie so vieles Andere voher auch.