Eigentlich sollten die neuartigen, ungetesteten und nur notzugelassenen Vakzine laut Bundesgesundheitsminster Karl Lauterbach keinerlei Nebenwirkungen haben und vor Ansteckung und eigener Erkrankung schützen. Nichts ist von dem allem mehr übriggeblieben. Die Impfungen sind nicht nur völlig sinnlos, sondern schaden mehr als sie nützen. Dokumentiert nun jedenfalls auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF), das sicherlich ein völlig unverdächtiges Verschwöhrungsmedium ist. Aber seht und hört selbst:
Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.
Fazit: Das Narrativ einer völlig nebenswirkungsfreien Impfung mit den neuartigen nMRNA-Vakzinen bröckelt nicht nur gewaltig, sondern wird zunehmend offensichtlicher. Selbst öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender, die der Schwurbelei völlig unverdächtig sind. kommen nicht mehr umhin, darüber zu berichten. Was vor Kurzem noch eine Verschwöhrungstheorie war und als Schwurbelei abgetan wurde, bestätigt sich nun zunehmend auch in regierungstreuen Medien. Zuerst hieß es die Impfung schützt vor Ansteckung. Dann hieß es, die Impung schützt vor Übertragung an Andere. Übriggeblieben ist von alle dem nun nur noch, das die Impfung, die im Prinzip keine ist, weil sie nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützt - was der Grund für eine Immunisierung durch jede Impfung ist - nur noch vor einem schwerem Verlauf schützt. Selbst dieses Narrativ bröckelt aber inzwischen, weil es dazu bisher weder Studien und somit keinerlei Beweise gibt. Ich halte es daher nach wie vor für gefährlich, sich diesem Experiment auszusetzen. Zumal dann, wenn bei der Impfung nicht aspiriert wird und die bedenklichen verimpften Substanzen in die Blutbahn und von dort in alle Organe gelangen.
Vorsicht an der Bahnsteigkante / Attenzione / Attention / Aandacht
Live-Ticker auf dem Propaganda-Sender ÖR: Lauterbach für den 10.Dezember nominiert. Preisverleihung doch nicht in Stockholm.
Prof. Dr. Karl Wilhelm Lauterbach wurde einstimmig von der Jury „De Döskopp“ (aus dem Wahlkreis 101) für den erstmals verliehenen Preis „Greatest Honk on Earth“ nominiert.
Der mit 10 Millionen Stück FFP-2-Masken prämierte Preis des vom Honk-Komitee „Das Kabinett“ ausgerufenen Preises wird zunächst mit überflüssigen Masken-Restbeständen aus dem Dilettanten-Ministerium Spahns bedient, solange dessen eingelagerter Vorrat eben noch reicht.
Logistiker gehen von einigen Jahrzehnten aus. Diese neuartigen Masken, die vor nichts schützen außer der persönlichen Freiheit, tragen zudem die Firmen-Logos der ehemaligen WestLB, einer Drachenfels 29. VV AG, von der Wirecard AG, und von einer SIGNA Holding.
Die Laudatio anlässlich dieser erstmaligen Preisverleihung an „Dr. Honk Konjunktiv-Stupid“ wird eine bekannte Volksmusiksängerin aus Templin halten, eine gewisse Erika Kasner aus Datschenreuth. Ihr größter Erfolg war der Hit „Hirnlos durch die Macht“ in Anlehnung eines tatsächlichen Hits.
Erika Kasner reist zwei Tage vor Verleihung mit ihrem eigenen Automobil an, einem Moskwitsch 410 Allrad in Leuna-Buna-braun-metallic, um sich auf dieses Mega-Event vorzubereiten. Sie bastelt noch an ihrer Laudatio, sie beginnt mit ihrem Slogan
Scheitert der Lauterbach, dann scheitert Europa
Doch Lauterbach hat offenbar alle Kriterien des ausgerufenen Preises erfüllt, als da wären:
Korruptions-Ranking: AAA+ Habitus: Knecht IQ: Flach Fake-Science: AAA Look: Stan-Laurel-Optik in moderner Art und neuer Interpretation Stimme: Eunuche, nasal, Sopran Fertigkeiten und Kenntnisse: Negativzins, Hochstapelei, Sektenprediger, Lobbyist Netzwerke: Sacra Corona Unita (ehemals Mafia pugliese), SPD und CDU, BioNTech,Pfizer Polizeiakte: AAA+, zusätzlich internationale Auftritte (Aktenzeichen XY gelöst!) Talkshow-Präsenz: AAA+ Interview-Qualität: wasted time R-Wert: täglicher Unsinn Schmier-Infektion: Alle Währungen Durchschnittlicher Promille-Wert: 0,9 (Standgas)
Verliehen wird der Preis in der Bahnhofsgaststätte „Zum Säuferglück“ am Bahnhof Templin, am 10. Dezember 2022 gegen 23.30 Uhr. Medienvertreter werden gebeten, aus Pietätsgründen Abstand zu halten. Kondolenzliste liegt auf.
Gegen 24:00 Uhr erfolgt die Verhaftung von Lauterbach und Datschen-Erika, die beide in ihre zukünftige und letzte Wohnadresse JVA Tegel, Südflügel, verbracht werden. Die spannende Frage ist nun: Wer stoppt diesen geistig Verwirrten ? Herr Söder, übernehmen Sie ! Sie haben Karl Wilhelm auf das Schild gehoben. Holen Sie ihn dort wieder runter, bevor alles zu spät ist.
Warum diese Überschrift, werden sich manche Leser meines Blogs nun denken ? Bin ich total verrückt geworden ?
Ich selbst denke dies keinesfalls. Verrückte, die nicht mehr Herr ihrer Sinne sind sehen es jedoch nicht ein, das sie irre geworden sind. Vielleicht bin ich ja auch irre geworden ? Ich hoffe es zumindest nicht und bin noch klar meines Verstandes. Denke ich selbst jedenfalls. Die Beurteilung überlasse ich allerdings gerne meinen Lesern. Also Euch allen, die diesen Blogartikel vielleicht lesen. Gerne auch Kommentare hierzu, auch gerne kritische, nicht nur zustimmende.
Ich habe jetzt mal zurückgeblickt. Auf den 11. Dezember 2021. Also knapp vor einem Jahr.
Da stellte ich Euch in dieser Community folgene Fragen:
1. Wollt Ihr bis zu eurem Lebensende Masken tragen ? 2. Wolt ihr Euch alle drei bis vier Monate mit einer Genteraphie spritzen lassen, die schon gegen die nächste Corona-Virus-Mutation nichts mehr hilft und nützt ? 3. Wollt Ihr dauerhaft, so lange ihr lebt, Abstand zu anderen Menschen halten, Euch nicht mehr mit anderen Menschen treffen, mit ihnen gemeinsam feiern und ausgelassen sein ? 4. Wollt Ihr unsere Wirtschaft, vor allem unserer Mittelstand, der immer als die Stütze unserer Wirtschaft propagiert wurde, völlig ausgelöscht wird und vor die Hunde geht ?` 5. Wollt Ihr letztendlich allesamt enteignet zu werden, weil ihr Eure Energiekosten und Euren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nicht mehr bezahlen könnt ? 6. Wollt Ihr alle arbeitslos werden ?
Mit Lauterbach hatte ich mich damals allerdings in meiner Einschätzung vollkommen geirrt. Man sehe es mir nach. Meine Hoffnung das nach Spahn mit Lauterbach nun alles besser wird, war eine völlige Fehleinschätzung. Leider.
Meine Fragen von damals sind jedoch heute alle Realität geworden, obwohl ich damals ja noch nicht wusste, das Russland die Ukraine angreift.
Söder erklärte auf dem Augsburger CSU-Parteitag quasi, dass die Corona-Pandemie beendet ist. Er könne das Gejammere von der "Heulboje" Lauterbach nicht mehr ertragen und Corona sei eine grippeähnliche Erkrankung. Wörtlich hat er es so zwar nicht gesagt. Nächstes Jahr sind in Bayern Landtagswahlen.
Lauterbach erklärte nach einer Studie seines ihm weisungsgebundenem Robert-Koch-Instituts das Kindergartenschließungen ein Fehler waren. Mehr noch: Das es durch die Corona-Impfungen auch schwere Nebenwirkungen geben kann. Bis hin zum Exitus. Was natürlich nur Einzelfälle sind. Mir ist jedoch jeder Einzelfall einer zuviel.
Vor ein paar Monaten erklärte Lauterbach noch, das die Corona-Impfung völlig nebenswirkunsfrei ist. Wobei jeder halbwegs gebildete Mediziner weiß, das es kein Medikament und keinen Impfstoff gibt, der keinerlei Nebenwirkungen hat.
Als Lauterbach noch kein Bundesgesundheitsmister, jedoch angeblicher SPD-Gesundheitsexperte war, verlautete er in unzähligen Talk-Shows in ARD und ZDF das man sich nicht mit dem Coronavirus anstecken und diesen auch nicht an Andere übertragen kann, wenn man sich dagegen mit einem unbekanntem genmanipulierten Substrat spritzen lässt, das zuletzt an ein paar Mäusen getestet wurde.
Alles ist inzwischen zerplatzt wie eine Seifenblase. Nichts von dem was uns von unseren führenden Politikern versprochen wurde, ist eingetroffen. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich bekomme inzwischen immer mehr Rückmeldungen von Menschen die sich in gutem Glauben impfen ließen und nun schwer krank sind.
Mir zumindest kann heute keiner vorwerfen ich hätte nicht rechtzeitig regiert, Fragen gestellt und immer wieder vor alle dem gewarnt.
Wenn ich es nicht heute in Deutschlands größter Boulevarzeitung auf der Titelseite gelesen hätte, würde ich es für eine Verschwöhrungstheorie halten. Die BILD titelt:
Lauterbach gibt zu - "Kita-Schließungen waren unnötig"
Eine Studie des ihm persönlich unterstellen Robert-Koch-Instututs (RKI) und dem Deutschen Jugeninstituts sei zu der Erkenntnis gelangt, das Kindertagesstätten (Kitas) keine Infektionsherde waren. Infizierte Kinder hätten außerdem deutlich seltener schwere Verläufe durchgemacht als der Rest der Bevölkerung, heißt es in dem kurzem BILD-Artikel.
Lauterbach dazu: "Es wird keine Schließungen dieser Art mehr geben."
Wenn ich das noch vor ein paar Wochen so geschrieben hätte, was ich seit zwei Jahren beharrlich tue, wäre ich noch als Verschwöhrungstheoretiker, Corona-Leugner, Aluhutrräger oder Nazi verunglimpft worden.
Nun auf einmal werden fast alle "Verschwöhrungstheorien" war und wenn das so weitergeht, wird Karl Lauterbach zum größten Verschwöhrungstheoretiker aller Zeiten.
Ausdenken kann man sich sowas nicht.
Die großen Medien vermelden den Rückzug Lauterbachs zwar, doch meist im Kleingedruckten. Die meisten vermeiden tunlichst, den Finger in die Wunden zu legen. „Christian Drosten war politisch maßgeblich verantwortlich für Schul- und Kita-Schließungen. Er hat sich verrechnet, er wollte es nicht eingestehen, er hat seinen verheerenden Fehler vertuscht – und nahezu alle Journalisten haben ihn gedeckt. Historisches Versagen der Medien“, schreibt der Ex-Bild-Chef Julian Reichelt auf Twitter.
Während sich in anderen Ländern bereits ganze Medien und auch Regierungschefs für eine verfehlte Corona-Politik bzw. Berichterstattung entschuldigen, ist das in Deutschland allenfalls in schwachen Ansätzen wie bei Ex-Minister Jens Spahn zu verzeichnen. Im Gegenteil: Das Diffamieren und Verteufeln kritischer Stimmen sowie deren Ausgrenzung wird munter fortgesetzt, schreibt dazu der Journalist Boris Reitschuster: https://reitschuster.de/post/lauterbach-...h-keine-ratten/
Ich bin sehr gespannt wie das weiter- und ausgeht. Der Wind dreht sich momentan enorm. Mein persönliches Fazit nach über zwei Jahren restriktiver Corona-Schutzmaßnahmen und der Impfwerbungen dieser und der Vorgängerregierung: Eine Entschuldigung reicht nicht mehr aus. Ein sofortiger Rücktritt von allen ihren Partei- und Regierungsämtern ist mehr als überfällig. Neuwahlen sind angesagt. Jetzt sofort ! Und die Verantwortlichen müssen von den Gerichten zur Rechenschaft gezogen werden. Das sind wir unseren Kindern, Enkeln und den nachfolgenen Generationen schuldig, die besonders an diesen Fehlentscheidungen gelitten haben und dies noch immer tun. Unseren Kindern wurde zwei Jahre ihrer Lebenszeit gestohlen und sie wurden damit krank gemacht, was bei vielen einen irreperablen Schaden verursacht hat. Ob psychisch oder gesundheitlich.
Söder: Corona nur noch „grippeähnliche Erkrankung“
Auf dem laufenden CSU-Parteitag sprach Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) davon, das Corona nur noch eine "grippeähnliche Erktkrankung" sei. Mit Bundesgesunfheitsminister Karl Lauterbach ging der CSU-Chef dabei hart ins Gericht. „Ich kann das ständige Gemeckere von Karl Lauterbach nicht mehr hören.“ Sagte Söder beim CSU-Parteitag wörtlich.
Söder, der einst Lauterbach auf den Schild des Bundesgesundheitsministers mit gehoben hatte, kritisiert diesen nun öffentlich. Welch eine verrückte Welt ! Der einstige Hardliner in Sachen Corona, Markus Söder, rudert nun auf einmal zurück. Denn im nächsten Jahr sind Landtagswahlen in Bayern. Noch Fragen ? In den Mainstreammedien habe ich dies bisher gelesen. Es stellt sich die Frage, warum nicht ?
Das Narrativ von Corona und der ewigen Pandemie bekommt zudem immer mehr Risse. Ein Land nach dem anderen hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten vom Panikmodus als Dauerzustand verabschiedet und den Bürgern ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben zurückgegeben. Nur in Deutschland wurde nicht nur an Maßnahmen festgehalten, sondern diese teilweise sogar noch verschärft, so zum Beispiel die FFP2-Maskenpflicht in bestimmten Bereichen. Befeuert wurde und wird dieser Alarmismus immer wieder durch einen Bundesgesundheitsminister, dessen Machterhalt entscheidend von eben diesem Virus und seinem vermeintlich todbringenden Potenzial abhängt. Selbst dem einstigen Corona-Hardliner Markus Söder (CSU) scheint inzwischen ein Licht aufgegangen zu sein: „Ich kann das ständige Gemeckere von Karl Lauterbach nicht mehr hören.“
Gesagt hat dies der bayerische Ministerpräsident auf dem CSU-Parteitag in Augsburg. Bezogen hat Söder seine Aussage auf den völlig realitätsfernen Umgang mit der „Pandemie“ in Berlin. Deutschland befinde sich auf „dem Weg in die Endemie“. Was auch der Chef der ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens kürzlich so geäußert hat. Mertens gegenüber dem BR: "Es handelt sich mitlerweile um eine endemische Virusinfektion." Also eine örtlich begrenzt auftretende Krankheit die es offenbar nur noch in Deutschland gibt, jedoch in allem umliegendenen Ländern nicht mehr.
Baden-Württemberg und Hessen lassen die Masken fallen
Darüber hinaus sprach sich der CSU-Chef für ein Ende aller Einschränkungen im Freistaat aus. Schließungen im Winter und Quarantäneregelungen werde es in Bayern künftig nicht mehr geben, versprach der Ministerpräsident. Damit ist Söder, der sich selbst immer gerne als Vorreiter sieht, in diesem Fall aber nur Mitläufer. Bereits zuvor hatten Baden-Württemberg und Hessen angekündigt, sich von der umstrittenen FFP2-Maskenpflicht in Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen zu verabschieden. Das kann als klarer Hinweis darauf gewertet werden, dass auch diese beiden Bundesländer Corona inzwischen nur noch als „grippeähnliche Erkrankung“ bewerten.
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) teilte mit, dass die betroffenen Einrichtungen in den vergangenen Tagen per Brief über die Änderung informiert worden seien. Demnach kann dort ab sofort selbst darüber entschieden werden, ob die seit dem 1. Oktober 2022 gültige Regelung weiter umgesetzt wird. Lucha bezeichnete die Gemeinschaftsräume in solchen Einrichtungen als Privaträume, in denen „individuelle Lebensentfaltung und soziale Kontakte“ stattfinden. Es dürfte nicht sein, dass Heimbewohner gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.
In Hessen war es das Sozialministerium, das die Lockerung der Maskenpflicht bekanntgab. Aufhorchen lässt die Begründung, mit der dies geschah. Der im Grundgesetz verankerte Schutz der Wohnung erfordere es, gemeinschaftlich von Heimbewohnern genutzte Räumlichkeiten von der Maskenpflicht auszunehmen, wie es aus Wiesbaden heißt. Diese seien „aufgrund der Besonderheiten der Unterbringung in einer vulnerablen Einrichtung zum dauerhaften Aufenthalt bestimmt“, so das Sozialministerium. Es ist zwar lobenswert, dass diese Schritte nun gegangen werden. Aber einmal mehr stellt sich die Frage, warum dies erst jetzt geschieht, zumal Experten und Fachverbände schon früh vor diesen willkürlichen Einschränkungen und den damit verbundenen Folgen gewarnt hatten.
Italien plant Corona-Untersuchungsausschuss
In Italien war sogar ein Regierungswechsel erforderlich, um eine umfassende Kehrtwende in Sachen Corona-Politik hinzulegen. Ähnlich wie in Deutschland gilt auch auf dem Apennin bis Ende des Jahres noch eine sektorale Impfpflicht, unter anderem für Ärzte. Die konservative Regierung in Rom hat jetzt angekündigt, dass alle in den vergangenen Monaten gegen impfunwillige Ärzte ausgesprochenen Suspendierungen umgehend wieder aufgehoben werden und diese an ihren ursprünglichen Arbeitsplatz zurückkehren dürfen. Der neue Gesundheitsminister Orazio Schillaci gab weiter bekannt, dass es in Italien ab sofort keine täglichen Meldungen der Neuinfektionen und Hospitalisierungen mehr geben werde.
Und auch die Masken und alle weiteren Einschränkungen sollen endgültig der Vergangenheit angehören. „Heute ist die Krankheit ganz anders als früher, und deshalb sorgen wir dafür, dass es allmählich wieder zu einer größeren Freiheit kommt“, wird Schillaci in italienischen Medien zitiert. In Rom will man stattdessen mit einer umfassenden Aufarbeitung der Corona-Politik der vergangenen knapp drei Jahre beginnen. Die Regierungschefin Giorgia Meloni hatte bereits kurz nach ihrem Amtsantritt die Einrichtung eines entsprechenden Untersuchungsausschusses angekündigt. Schillaci erklärte nun, dass er diese Pläne unterstütze. Im Vordergrund werde dabei insbesondere die Frage stehen, ob öffentliche Gelder veruntreut worden sind. Wetten, dass die Einrichtung eines solchen Untersuchungsausschusses in Deutschland für den einen oder anderen politischen Entscheidungsträger ein wahrhaft gruseliger Gedanke wäre?
Für mich stellt sich nun die Frage, ob nun selbst auch unserer bayerischer Landesvater zensiert wird ? Indem Medien einfach verschweigen, was er zu Corona gesagt hat.
Impfwerbung des Bundesgesundheitsministers ? Ist Karl Lauterbach ein Pharmalobist ?
Ich fand heute diesen annonxmen Brief in meinem Briefkasten vor:
Er kam anonym. Auf dem Umschlag stand keine Absenderadresse, im Sichtfester lediglich 92216 Amberg, dann ein paar Nummern und Zahlen (siehe Foto 1) und die Preisangabe der Deutschen Post, das dieser Brief 0.85 Euro gekostet hat.
Der Brief kam nicht von meiner Krankenkasse der AOK Bayern - bzw. Bayreuth-Kulmbach. Oben steht zwar "Bundesministerium für Gesundheit", links daneben ist der Bundesadler abgedruckt. Wendet man das Schreiben, steht am Schluss hinten drauf: Ihr Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.
Jedoch ohne Unterschrift des entsprechenden Ministers.
So ein Schreiben kann jeder verfassen und es als Fakeschreiben versenden. Auch die "Impfindustrie". Ich glaube natürlich nicht, dass dieses Schreiben ein Fake ist. Es fehlt jedoch eine Absenderadresse ebenso wie sämtliche Kontaktdaten des Absenders.
Wenn ich einen Brief von einem Bundesministerium oder meiner Krankenkasse bekomme, dann stehen in diesem Brief immer sämtliche Kontaktdaten - Absanderadresse - Telefon- und Faxnummer und Mailadresse darin und der jeweilige Ansprechpartner.
Dies alles ist in diesem Schreiben, angeblich vom Bundesgesundheitsminister, der meines Wissens nicht in Amberg in der Oberpfalz, sondern in der Bundeshauptstadt Berlin seinen Sitz hat, nicht der Fall.
Es ist daher nichts anderes als ein anonymes Schreiben, dass auch gefälscht sein könnte.
Anonyme Schreiben ignoriere ich in der Regel konsequent.
Allerdings geht aus einer Berichterstattung https://reitschuster.de/post/generation-...ganda-per-post/ hervor, das dieses Schreiben offenbar von Bundesgesundheitsminsiter Karl Lauterbach verfasst wurde. Und insgesamt einen zweistelligen Millionenbetrag für die Steuerzahler gekostet hat. Also für uns alle.
Wenn dem so so sein sollte, ist dies ein Skandal !
Millionen Dosen Impfstoff müssen entsorgt werden - Länder der Dritten Welt als Resterampe
Die EU hat sich bis Ende 2023 mit so viel Impfstoff eingedeckt, dass jeder Bürger – vom Säugling bis zum Greis – rein statistisch mindestens viermal geimpft werden könnte. Allein bei Biontech wurden für eine Bevölkerung von knapp 450 Millionen Menschen rund 1,8 Milliarden Dosen bestellt. Das ist einer der wesentlichen Eckpunkte des Vertrags, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla offenbar in einem Hinterzimmer ausgehandelt hat. Deutschland gehört mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an der Spitze zu den größten und mit Sicherheit auch willigsten Abnehmern dieser Vakzine. Folge: Immer öfter wandern immer mehr Dosen der verfallenen Impfstoffe auf den Sondermüll. Böse Zungen behaupten indes, dass sie dort auch am besten aufgehoben sind.
Ende September war es wieder einmal soweit – in Deutschland sind 4,6 Millionen Dosen Impfstoff der Hersteller Moderna und Novavax abgelaufen. Das musste eine Lauterbach-Sprecherin gegenüber der „WamS“ einräumen. Dabei dürfte es sich jedoch nur um die Spitze des Eisbergs handeln. Wie es in dem Bericht weiter heißt, würden die für Deutschland bestimmten Impfstoffe „zentral gelagert“. Der aktuelle Lagerbestand beläuft sich den Angaben zufolge auf nicht weniger als 101 Millionen Dosen. Damit wird auch klar, warum plötzlich wieder Impfbusse losgeschickt und ähnlich verzweifelt wirkende Aktionen gestartet werden, um die Impfkampagne doch noch irgendwie zu retten.
Problem: Es wird völlig ignoriert, dass den Impfstoff kaum noch jemand will. Selbst in Großstädten lässt sich pro Tag bestenfalls noch eine zweistellige Anzahl an Impfwilligen finden. In Teilen der Bevölkerung hat offenbar ein Umdenken eingesetzt, was die Wirksamkeit dieser „Impfstoffe“ angeht. Selbst Markus Beier, der Chef des Deutschen Hausärzteverbands, musste einräumen: „Es gibt eine Verunsicherung in der Bevölkerung, was weitere Impfungen überhaupt noch bringen. Dabei stärken sie weiterhin den Schutz vor schweren Verläufen.“ Eben dieser Eindruck wurde in dieser aktuellen Studie aus Großbritannien bestätigt. Und auch die Annahme des Mediziners, dass insbesondere die Vulnerablen „mit einer weiteren Dosis geschützt“ werden müssten, ist angesichts der Ergebnisse der oben zitierten Studie nicht mehr haltbar. Selbst geschenkt ist noch zu teuer
Für Karl Lauterbach muss diese Erkenntnis besonders bitter sein. Schließlich haben der Bundesgesundheitsminister und die ihm unterstellten Behörden wahrlich nichts unversucht gelassen, die Impfstoffe irgendwie vor der Entsorgung zu bewahren. Im August 2022 wurde bekannt, dass das Verfallsdatum des Biontech-Produkts sozusagen per Federstrich um drei Monate verlängert wurde – ganz einfach, weil man es kann. Während die meisten anderen Länder um uns herum ihre Impfempfehlungen sukzessive zurückschrauben und insbesondere den jüngeren Altersgruppen gar kein „Impfangebot“ mehr machen, bleibt Deutschland sich und seinem Sonderweg treu.
Dass es auch ganz anders geht und Impfstoffe tatsächlich auch bedarfsorientiert bestellt werden können, zeigt das Beispiel Südtirol. „Die Neue Südtiroler Tageszeitung“ ließ sich von dem regional zuständigen Impfkoordinator Patrick Franzoni erläutern, wie das mit der Verteilung der Impfstoffe in Italien abläuft. „Wir haben ungefähr 70.000 Impfdosen auf Lager, die wir jeweils in regelmäßigen Abständen aus Rom erhalten“, so Franzoni. Der Südtiroler erklärt diese vornehme Zurückhaltung hauptsächlich damit, dass auch er habe feststellen müssen, dass „Impfwillige fehlen“. Daher muss auch in Italien immer wieder Impfstoff entsorgt werden – auf die eine oder andere Weise.
Auf die Frage, was mit abgelaufenem Impfstoff in der EU geschieht, antwortete Franzoni: „Kurz bevor die Dosen verfallen, werden sie zurückgezogen und an ärmere Länder verteilt, die nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, die Impfstoffe selbst zu kaufen.“ In diesen Regionen, die der Experte vorwiegend in Afrika verortet, liege die Impfquote lediglich bei rund 25 Prozent, weshalb dort keine Herdenimmunität erreicht werden könne und der Nährboden für neue Varianten geschaffen werde, glaubt Franzoni. Übersehen wird dabei jedoch, dass es in diesen Ländern sowohl an der notwendigen Infrastruktur (lange Transportwege, Kühlung bei minus 80 Grad) fehlt als auch am Willen der Bevölkerung. Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass die Menschen in der Dritten Welt ganz andere Alltagssorgen haben als Corona.
Lauterbach demütigt öffentlich die FDP „95 Prozent der Maßnahmen, die ich wollte, haben wir beschlossen“
Wenn man sich die aktuelle Corona-Politik der Bundesregierung ansieht, kann man es kaum glauben – aber es war tatsächlich so: Die FDP positionierte sich im Wahlkampf 2021 als eine politische Kraft, die für Freiheit steht, und ihre Wähler vor den Übertreibungen der Corona-Politik schützen will. Viele Menschen ließen sich davon ins Bockshorn jagen und vertrauten den Liberalen ihre Stimme an. Was sie bekamen, war das Gegenteil von dem, was ihnen versprochen wurde: Als Steigbügelhalter von Rotgrün helfen Lindner & Co. den Corona-Hardlinern von SPD und Grünen, die Daumenschrauben für die Bürger wieder anzuziehen. Vom Verrat der FDP an ihren wirtschaftspolitischen Prinzipien ganz zu schweigen. Selten sind Wähler in der Bundesrepublik von einer Partei so hinters Licht geführt worden wie diejenigen, die im September 2021 FDP wählten.
Und jetzt auch noch das: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) demütigt die Liberalen öffentlich. Und die meisten Medien tun so, als würden sie es gar nicht bemerken. Der Casus: Im Kuschel-Interview mit der früher konservativen Frankfurter Allgemeinen, die längst zu einem journalistischen Beiboot des rotgrünen Zeitgeists wurde, sagte der Minister (hinter einer Bezahlschranke): „95 Prozent der Maßnahmen, die ich wollte, haben wir beschlossen.“
Und Hand aufs Herz: Anders als bei seinen Angaben zu Corona und seiner Dauer-Panikmache hat er dabei zumindest gefühlt Recht. Denn wenn man sich ansieht, wie Deutschland als Geisterfahrer die schärfsten Regeln weltweit – mit Ausnahme des kommunistischen Chinas – durchsetzt, wird klar, dass sich das Panikorchester um Lauterbach tatsächlich völlig durchgesetzt hat. Die Korrekturen, die die FDP anbrachte, sind eher kosmetisch.
Insofern zeigt der Minister mit seiner Aussage von den 95 Prozent ganz klar dem Koalitionspartner den Stinkefinger – und stößt die Menschen mit der Nase darauf, was die FDP von ihren Versprechungen eingehalten hat – so gut wie nichts. „Nur in Kleinigkeiten“ hätte er Abstriche machen müssen, so der Minister.
Selbst das, was die FDP nach außen als ihren Erfolg feiert, entwertet Lauterbach. Auf den Einwand, die Maskenpflicht in Flugzeugen sei gekippt, sagte er: „Stimmt. Aber diesen Wunsch habe ich nicht aufgegeben ohne Gegenleistung. Wir haben jetzt dafür eine sehr strenge Maskenpflicht in den Kliniken und Arztpraxen. Die ist mehr wert, weil viel mehr Leute in Praxen oder Wartezimmern als in Flugzeugen sitzen.“
Besonders peinlich, wie die Journalisten von der Frankfurter Allgemeinen im Interview noch versuchen, der FDP – mit der der wohl viele ihrer Leser liebäugeln – eine Ehrenrettung zu bescheren. Sie fragen: „Der erste Widerstand kam aus der Koalition, aus der FDP?“ Die Antwort von Lauterbach: „Ja, und? Soll ich jetzt schlecht über die FDP sprechen?“
Nichts anderes tut er in dem Interview. Nur ohne die Partei beim Namen zu nennen.
Die FDP hat fertig. Darüber kann auch ihr Corona-Alibi-Mann Wolfgang Kubicki nichts ändern. Der bellt zwar laut, aber die Partei beißt nicht.
Bezeichnend ist auch, dass die FDP auf die öffentliche Demütigung von Lauterbach nicht einmal reagiert.
Ebenso dramatisch wie der Niedergang der FDP ist auch der der Frankfurter Allgemeinen. Zum Abschluss nur ein paar Beispiele – Fragen an den Minister aus dem Interview, die eher Kuschelei ist als Journalismus:
Wie frustrierend ist das denn in Ihrer Rolle als Wissenschaftler und als Politiker, wenn man etwas für wichtig für die Gesundheit ganz vieler Menschen hält und es trotzdem nicht durchkriegt?“ Sie waren politisch ein ziemlicher Einzelkämpfer, bevor Sie Minister wurden, hatten noch nie ein Ministerium geführt. Wie war die Umstellung? Als Minister müssen Sie die Gesundheit von Millionen von Menschen im Blick haben. Aber Sie achten auch auf Ihre eigene, etwa indem Sie konsequent darauf verzichten, Ihr Essen zu salzen. Ist das ein großer Verzicht? Aus medizinischer Sicht ist auch jeder Schluck Alkohol, den wir zu uns nehmen, schädlich, und es wäre besser, wir würden es lassen. Aber Sie trinken gerne mal ein Glas Wein. Wieso sind Sie da nicht so konsequent wie beim Salz?
Noch bezeichnender ist, wonach nicht gefragt wird – die vielen Widersprüche, in die sich der Minister verwickelt. Und seine Lügen – etwa seine frühere Aussage, die Impfung sei nebenwirkungsfrei.
Mit solchen Journalisten könnten sich die Regierung eigentlich Pressesprecher sparen.
Wenn die FDP so weitermacht. wird sie von der bundespolitischen Ebene verschwinden. Die einzige Rettung für die FDP wäre, umgehend aus der Ampelkoalition auszureten. Die Freien Demokraten, wie sie sich bezeichnen, folgen zudem dem Kurs einer grünen Idiologie, was für mich niemals vorstellbar war. Ausstieg aus Kernkraft und Kohle und Gas. Zeitgleich. Übrig bleiben für eine ehemalige führende Industrienation nur noch ein paar Windräder und Photovoltaikanlagen. Damit kann man weder die Industrie noch jeden Haushalt mit Strom versorgen. Wenn es so weitergeht, ist der Blackout vorprogrammiert. Die Bundespolitik, egal wer an der Macht ist, muss dringend ihre Richtung ändern. Die restlichen drei Kernkrafwerke müssen weiterlaufen, es müsen neue geplant und gebaut werden. Anstatt Atomstrom zu horrenden Preisen aus unseren Nachbarländern zu beziehen. Fraking-Gas muss auch bei uns wieder zugelassen werden, anstatt Fraking Gas weltweit aus anderen überteuert einzukaufen. Wir haben genügend eigene Gasreserven in der Nordsee. Ebenso eigenes Öl. Das muss wieder selbst gefördert werden. Rot-Gründ, und Liberal sind gerade dabei Deutschland nicht nur zu deindustrielisieren, sondern das ganze Land in den Abgrund zu fahren. Es bedarf hier dringend einer Korrektur. Und zwar sehr schnell und umgehend. Schon jetzt ist die AfD die stärkste Kraft in den neuen Bundesländern. Dies sollte zu denken geben.
Peer-Review-Studie: Schaden der Impfung deutlich höher als der Nutzen Tausende Impfungen notwendig, um einen Todesfall zu verhindern
Von Kai Rebmann
Dr. Aseem Malhotra zählt zu Großbritanniens führenden Kardiologen und ist Autor mehrerer Fachbücher. Seine Artikel werden regelmäßig in medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Anfang der Woche meldete sich Malhotra auf Twitter zu Wort und wies auf seine im „Journal of Insulin Resistance“ veröffentlichte Fallstudie mit dem für viele provokanten Titel „Überwindung der Pandemie von Falschinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin“ hin. Der gebürtige Inder teilte seinen Followern dazu mit: „Ich habe neun Monate in dieses Papier investiert und heute wird es nach einem strengen und langen Peer-Review-Prozess endlich veröffentlicht. Es ist die bisher vielleicht wichtigste Arbeit meiner Karriere und hat Auswirkungen für jeden Menschen auf diesem Planeten.“
Die Fallstudie beginnt mit einer Abhandlung über die Geschichte klassischer Impfstoffe, wie sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts gegen Pocken, Tuberkulose, Masern, Mumps oder Röteln verabreicht werden. Auch er selbst habe diese Impfungen erhalten, wie der Autor schreibt. Als wichtigste Gemeinsamkeiten dieser Impfstoffe bezeichnet Malhotra die hohe Wirksamkeit von rund 95 Prozent sowie den langen, oft über Jahre anhaltenden Schutz. Vor diesem Hintergrund hielt er es im Sommer 2020 für eine „erfreuliche Nachricht“, als unter anderem Pfizer und Moderna die Ergebnisse ihrer zweimonatigen randomisierten Studie bekanntgaben. Demnach versprachen auch die von diesen Herstellern entwickelten Impfstoffe eine Wirksamkeit von „95 Prozent bei der Verhinderung von Infektionen“. Diese und ähnliche Erfolgsmeldungen haben dazu geführt, dass sich Dr. Malhotra Anfang 2021 als „einer der Ersten“ gegen Corona impfen ließ. Zwar habe er gewusst, dass das Risiko einer Infektion für ihn als damals 43-Jährigen eher gering ist, dennoch habe er sich insbesondere im Hinblick auf seine Patienten für die Impfung entschieden. Schicksalsschlag führt zum Umdenken
Dann kam der 26. Juli 2021 und damit der Tag, der Dr. Aseem Malhotra an einen Wendepunkt in seinem bisherigen Leben als Arzt, vor allem aber auch als Mensch führte. Sein Vater, Dr. Kailash Chand, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der British Medical Association (BMA), erlitt einen Herzstillstand, den er nicht überlebte. Wie der Sohn, so war auch der Vater zweifach geimpft. Malhotra beschreibt seinen Vater als rüstigen 73-jährigen Senior, der „fitter als die überwiegende Mehrheit der Männer in seinem Alter“ gewesen sei. Nachdem die Obduktion ergeben hatte, dass die Herzarterien von Dr. Chand fast vollständig verschlossen waren, begann Malhotra alles zu hinterfragen, was er bisher über die Corona-Impfung zu wissen geglaubt hatte. Den Tod seines Vaters bezeichnet der Studienautor rückblickend als „Beginn meiner eigenen Reise zu etwas, das sich letztendlich als eine aufschlussreiche und augenöffnende Erfahrung herausstellen sollte.“ Nach mehreren Gesprächen mit Kollegen, Medizinjournalisten und Wissenschaftlern, die in der Covid-19-Forschung sowie auf dem Gebiet der Impfstoffentwicklung tätig sind, stand für Malhotra fest: Der mRNA-Impfstoff von Pfizer war entgegen seiner „eigenen anfänglichen dogmatischen Überzeugung“ bei Weitem nicht so sicher und wirksam, wie er zunächst geglaubt hatte. Diese kritische Bewertung führt er auf sein Verständnis vom Praktizieren und Lehren von evidenzbasierter Medizin zurück, wobei insbesondere individuelles klinisches Fachwissen und/oder Erfahrung unter Anwendung der besten verfügbaren Evidenz genutzt und Patientenpräferenzen und -werte zu berücksichtigen sind.
Malhotra begann zu hinterfragen, welche Rolle die mRNA-Impfstoffe beim Tod seines Vaters gespielt haben könnten. Dabei erinnerte er sich an ein Gespräch mit einem befreundeten Kardiologen, der ihm „zu meiner damaligen Verwunderung“ mehrere Gründe genannt hatte, weshalb er sich nicht hat impfen lassen. Neben grundsätzlichen Bedenken in Bezug auf mögliche kurz- und langfristige Schäden verwies der Kollege auf die im New England Journal of Medicine veröffentlichte und für die Pfizer-Produkte zulassungsrelevante Studie. Im Anhang steht da zu lesen, dass es in der Gruppe, die den Impfstoff erhalten hat, vier Herzstillstände gegeben hat; im Vergleich zu nur einem in der Placebogruppe. Beiden Gruppen gehörten mehr als 20.000 Probanden an, so dass diese Ereignisse durchaus auch Zufall sein konnten. Da Malhotra aber auch einen kausalen Zusammenhang nicht ausschließen konnte, machte er sich an die Arbeit. Sein Ziel war es fortan, mehr über diesen mRNA-Impfstoff aus dem Hause Pfizer sowie dessen wahren Nutzen einerseits und den potenziellen Schaden andererseits herauszufinden. Malhotra dämmerte, dass die Welt viel zu wenig über ein Produkt weiß, welches milliardenfach verabreicht wird – insbesondere gesunden jungen Menschen, für die das Virus als solches kaum eine Gefahr darstellt. Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion
Zunächst widmete sich Malhotra der Behauptung, dass die Wirksamkeit des Pfizer-Produkts bei 95 Prozent läge. Hier sei es wichtig, zwischen „Wirkung“ und „Auswirkung“ zu unterscheiden, wie der Autor betont. Die meisten Laien und auch viele Ärzte würden die in der entsprechenden Pfizer-Studie getätigte Aussage so interpretieren, dass 95 von 100 Personen vor einer Infektion geschützt seien. Tatsächlich ergab die Studie jedoch, dass es für eine einzelne Person um 95 Prozent „weniger wahrscheinlich“ ist, sich mit der „Herbst-2020-Variante“ anzustecken. In der Medizin werde dies als relative Risikoreduktion bezeichnet. Dann erklärt Malhotra: „Aber um den wahren Wert einer Behandlung für diese Person zu kennen, muss man verstehen, um wie viel ihr individuelles Risiko durch die Intervention (Injektion) verringert wird – das heißt, die absolute individuelle Risikominderung.“ Und weiter: „Wichtig ist, dass die Studienergebnisse darauf hindeuten, dass der Impfstoff nur verhinderte, dass eine symptomatische Person einen positiven Test hatte, und die absolute Risikoreduktion dafür 0,84 % betrug (0,88 % reduziert auf 0,04 %).“
Mit anderen Worten: Von 10.000 Geimpften wären in der Studie vier Probanden mit Symptomen positiv getestet worden, in der Kontrollgruppe wären es 88 gewesen. Im Umkehrschluss: 9.912 Probanden der Placebo-Gruppe wären im Versuchszeitraum (sechs Monate) nicht positiv getestet worden, was über 99 Prozent entspricht. Daraus folgert Malhotra, dass 119 Personen geimpft werden müssen, um eine einzige zusätzliche Infektion zu verhindern. An dieser Stelle kommt der Kardiologe wieder auf die Grundsätze der evidenzbasierten Medizin zu sprechen und zitiert Gerd Gigerenzer, den ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts: „Es ist ein ethisches Gebot, dass jeder Arzt und Patient den Unterschied zwischen relativen und absoluten Risiken versteht, um Patienten vor unnötiger Angst und Manipulation zu schützen.“
Die Pfizer-Studie zeige keine statistisch relevante Verringerung der schweren Verläufe oder Todesfälle infolge einer Corona-Infektion, resümiert Malhotra. Unter den Geimpften habe es während des Versuchszeitraums einen (Corona zugeschriebenen) Todesfall gegeben, in der Kontrollgruppe waren es zwei. Aber: Die Gesamtmortalität lag bei den Geimpften bei 19 Todesfällen, gegenüber nur 17 in der Placebo-Gruppe. Darüber hinaus wurden bei den Ungeimpften unter 21.686 Probanden gerade einmal neun schwere Verläufe registriert. Im nächsten Schritt ging Malhotra der Frage nach, wie viele Personen geimpft werden müssen, um einen einzigen Todesfall zu verhindern. Der Wissenschaftler legt schlüssig dar, wie sich dieser Wert anhand von Beobachtungsdaten und den Sterblichkeitsraten in der Bevölkerung errechnen lässt. In Abhängigkeit von Alter, Vorerkrankung und einigen weiteren Faktoren ergibt sich hieraus, dass zwischen 230 (Menschen über 80) und rund 10.000 (Menschen in den 40ern) geimpft werden müssen, um einen zusätzlichen Todesfall zu verhindern. Bei Kindern und Jugendlichen liegt dieser Wert noch um ein Vielfaches höher. Mehr Schaden als Nutzen
Wie sieht es nun aber mit der Kehrseite der Medaille aus, den Risiken und Nebenwirkungen der Impfung? Lange Zeit wurde die starke Häufung von Myokarditis-Fällen mit einer Corona-Infektion in Verbindung gebracht. Dr. Aseem Malhotra stellt jedoch klar: Es ist die Impfung. Während es im Jahr 2020 noch keine diesbezüglichen Auffälligkeiten gegeben habe, sei die Inzidenz bei den Herzmuskelentzündungen im Frühjahr 2021 sprunghaft angestiegen, nachdem die Impfstoffe bei den jüngeren Kohorten eingeführt worden waren. Malhotra verweist zudem auf mehrere Studien aus England, Skandinavien und Israel, die diesen kausalen Zusammenhang belegen. Der Kardiologe schreibt dazu: „Obwohl eine durch Impfung verursachte Myokarditis bei jungen Erwachsenen oft nicht tödlich verläuft, zeigen MRT-Scans, dass etwa 80 Prozent derjenigen, die deshalb ins Krankenhaus eingeliefert werden, einen gewissen Grad an Myokardschäden haben.“ Es sei wie ein „kleiner Herzinfarkt“, der zu bleibenden Schädigungen des Herzmuskels führe, deren langfristigen Folgen nicht bekannt seien. Als weitere Nebenwirkung führt Malhotra die Gerinnungsstörungen auf, die in Großbritannien im April 2021 dazu geführt haben, dass AstraZeneca nicht mehr an junge Menschen verabreicht wurde.
Über das Yellow-Card-System der MHRA (Medicines and Health Regulatory Agency) sind im Vereinigten Königreich seit Einführung der mRNA-Impfstoffe durch rund 150.000 Personen knapp 500.000 „unerwünschte Ereignisse“ gemeldet worden (Mehrfachimpfungen). Aus den MHRA-Daten ergibt sich, dass bei etwa einer von 120 Personen eine Nebenwirkung aufgetreten ist, die nicht mehr als mild bezeichnet werden kann. Damit ist „diese Zahl der Meldungen im modernen medizinischen Zeitalter beispiellos und entspricht der Gesamtzahl der Meldungen, die in den ersten 40 Jahren des Yellow-Card-Systems (für alle Arzneimittel – nicht nur für Impfstoffe) bis 2020 eingegangen sind“, verdeutlicht Malhotra.
In den USA gibt es mit dem VAERS ein vergleichbares Meldesystem, dessen Daten eine ganz ähnliche Sprache sprechen. Bis zum 2. März 2022 wurden dort mehr als 24.000 Todesfälle gemeldet, wovon 29 Prozent innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Impfung eingetreten sind. In den Jahren zuvor wurden bei VAERS durchschnittlich rund 300 Todesfälle gemeldet. Für diese ebenfalls „völlig beispiellosen“ Zahlen werden von Impf-Apologeten gerne zwei Argumente angeführt; erstens die angeblich deutlich höhere Gesamtzahl der Impfungen und zweitens die Vermutung, dass vorsätzlich Falscheinträge vorgenommen würden. Dem hält Malhotra entgegen, dass in den USA im letzten Jahrzehnt pro Jahr jeweils zwischen 150 und 200 Millionen Impfungen verabreicht worden sind. Darüber hinaus sei es zwar richtig, dass in den USA „jeder einen Eintrag machen“ kann, also nicht nur Ärzte. Jedoch handele es sich bei vorsätzlichen Falschmeldungen um einen Verstoß gegen das Bundesgesetz, der mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden kann. Zudem haben Stichproben ergeben, dass die überwiegende Mehrzahl der Meldungen von Krankenhäusern oder Arztpraxen vorgenommen worden sind. Vielmehr verweist Malhotra auf Berichte und Aussagen von Experten (z. B. den ehemaligen FDA-Beauftragten David Kessler), die nahelegen, dass die bei VAERS oder im Yellow-Card-System erfassten Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind und nur maximal zehn Prozent der schweren bis tödlichen Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet werden.
Schließlich führt der Autor der vorliegenden Fallstudie noch die Tatsache an, dass die Rettungsdienste in Großbritannien im Jahr 2021 rund 20.000 zusätzliche Fälle von Herzstillständen außerhalb eines Krankenhauses zu versorgen hatten, was einer Zunahme von einem Fünftel entsprach. Während bis März 2021 noch kein Anstieg zu verzeichnen gewesen war, nahmen diese Notrufe ab diesem Zeitpunkt insbesondere bei jungen Menschen überproportional zu. Dr. Aseem Malhotra wertet dies als „gewaltiges Signal“, das einer dringenden Untersuchung bedürfe. Hierzu wird auf einen kürzlich im Fachmagazin „Nature“ erschienenen Artikel verwiesen, in dem es heißt: „Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich unentdeckter schwerer kardiovaskulärer Nebenwirkungen durch Impfstoffe und unterstreichen den bereits etablierten kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis, einer häufigen Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen.“ Malhotra fordert als Konsequenz seiner Arbeit eine sofortige Aussetzung und Neubewertung der Impfkampagne.
Unglaublich: Politik und Medien leisten Abbitte bei Maßnahmen-Kritikern… ...aber leider nur in London und Frankreich
Ich verlinke dazu einfach mal den Artikel meines Journalstenkollegen Boris Reitschustrer und empfehle dazu auch sein Video. Dem ist ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen:
Bis vielleicht auf Eines: Vor etwa 2 Jahren hatte ich an dieser Stelle schon Ähnliches geschrieben. Und wurde damals als Corona-Leugner, Nazi, Aluhuträger und Vieles mehr öffentlich beschimpft.
Heute will ich mich doch noch einmal zu Corona zu Wort melden. Eigentlich hatte ich dies nicht mehr vor. Nachdem ich nun allerdings den Kommentar von RTL-Kollegen Jörg Zajonc gesehen und gehört habe, den ich nicht besser hätte ausdrücken können, will ich darauf hier noch einmal eingehen. Es gibt sie offenbar doch noch, die freien und unabhängigen Journalisten, wenn auch in RTL-Regional West. Hut ab für den Mut und die Offenheit des RTL-Kollegen.
Hier sein aktueller Kommentar im Wortlaut:
Es ist vorbei. Die Pandemie ist Geschichte. Nur unsere Politik will es nicht wahrhaben, plant weiter mit Maßnahmen, sogar mit schärferen. FFP2 in Bus, Bahn und Flugzeug…hält sich selbst aber nicht an die eigenen Regeln, siehe Regierungsflieger: Maskenfrei und Spaß dabei. Fakt ist, die meisten hatten schon Kontakt mit dem Virus, entweder geimpft oder genesen, oder beides. Die Gesellschaft ist nicht mehr virus-naiv, das Virus aktuell nicht mehr so gefährlich. Warum also weitermachen mit zweifelhaften Maßnahmen und noch einen draufsetzen? Wo bleibt die Vernunft, die Verhältnismäßigkeit, der Wille aufzuhören? Weiterhin werden sich Menschen anstecken, weiterhin wird es schlimme Verläufe geben…jeder einzelne Fall ist tragisch. Aber das gilt auch für andere Länder. Die aber haben aufgehört, behandeln Corona wie eine normale Krankheit, fast überall kaum noch Einschränkungen, wir aber machen weiter und begründen das mit Winterreifen und Schneeketten, aus Vorsicht. Vergleiche, die nur noch albern sind und eins klar machen: Deutschland ist nicht „Team Vorsicht“, Deutschland ist der Geisterfahrer. Schluss damit, und zwar jetzt.
Außerdem: Wir haben einen Bundesgesundheitsminister der jeden Tag ein anderes Horrorzenario an die Wand malt, sich täglich in Widersprüche verstrickt und völlig ungeeignet für dieses Amt ist. Er macht den Menschen weiterhin Angst. Gerade das Gegenteil müsste für einen Gesundheitsminister der Fall sein. Er müsste Hoffnung verbreiten. Karl Lauterbach ist ein "Schwurbler", kein Gesundheitsminster, sondern ein "Krankheitsminister". Er macht die Menschen mit seinen wirren Aussagen krank. Ich habe ihn noch nie ernst und für voll genommen. Was er sagt ist eine Mischung aus Komik, Unsinn, Arroganz und Wahnsinn. Er müsste dringend seines Amtes enthoben werden. Dies kann nur der Bundeskanzler tun, der die Richtlinien der Politik vorgibt. Dies macht Olaf Scholz, in meinen Augen der schwächste Bundeskanler den wir je hatten, der zu allem schweigt und sich an nichts erinnern kann, bzw. will, aber leider nicht. Auch sonst halte ich eine Kabinettsumbildung - um nicht zu sagen einen Rücktritt der gesamten Bundesregierung - für dringend erforderlich. Sie hat meiner Meinung nach auf allen Ebenen und bei allen Themen kläglich versagt.
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