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Die Auswirkungen der Lockdowns töten wesentlich mehr Menschen als Covid

Erstellt 19.08.2022 21:43 von Thomas 19.08.2022 21:43 In der Kategorie Allgemein.

Die Auswirkungen der Lockdowns töten wesentlich mehr Menschen als Covid

Zu diesem Schluss kommt ein Artikel des Britischen Telegraph:

https://www.telegraph.co.uk/news/2022/08...fdvSFUdKCDb0VkM Gestern noch frei zugänglich, inzwischen aber leider hinter der Bezahlschranke versteckt. Offenbar wurde auch hier von der britischen Regierung inzwischen Einfluss aus eine freie Berichterstattung genommen. Was natürlich nur eine Vermutung meinerseits ist. Jedoch sehr naheliegend.

Wie dem auch sei. Inhaltlich geht in etwa dies aus dem Artikel des Britischen Telegraph dank Nolla Elke, die in GB lebt, hervor:

Seit Juni starben in England 10.000 Menschen mehr als im Schnitt der fünf Jahre davor. Die Übersterblichkeit liegt bei fast 15%.

Die Todesfälle sind meist Herz-Kreislauf bedingt. Ebenso deutlich ist der Anstieg bei Krebs.

Die Analysen weisen in eine Richtung: chronische Krankheiten seien in der Lockdown-Zeit aus dem Ruder gelaufen, OP-Termine wurden verschoben, Tumore nicht rechtzeitig entdeckt. Dazu kam Bewegungsmangel, viele hörten mit Sport auf. Unzählige Menschen wurden psychisch krank.

Wie ernst die Lage aktuell ist, zeigt die aktuelle Frequenz der Notrufe und die langen Wartezeiten, bis Notfälle behandelt werden können. „Es wird zunehmend normal, dass Patienten bei uns im Wartezimmer sterben“, heisst es in einer geleakten Nachricht aus einer großen Klinik in Wigan.

Der Artikel zitiert ausschließlich offizielle Quellen aus Medizin und Gesundheitsbehörden.

Kein Leugnen der Effekte, kein Abwälzen der Schuld auf Querdenker, sondern nüchterne Analyse.

In Deutschland und Österreich erklärt man einstweilen die ebenso alarmierende Übersterblichkeit mit dem heißen Sommer.

Als ob die letzten fünf Sommer wesentlich kühler gewesen wären ?



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Kennzeichnung für weniger als viermal Geimpfte und Ungetestete Schon drei Impfungen sind nach neuen Regierungsplänen zu wenig

Viel und breit wird jetzt über die Pläne für das neue Infektionsschutzgesetz berichtet, auf das sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marko Buschmann (FDP) geeinigt haben. Einer der wichtigsten und wohl problematischen Punkte wird aber meist nur am Rande aufgegriffen – obwohl er in meinen Augen in die Schlagzeile gehören würde, wie hier in diesem Artikel. Denn es ist ein unfassbarer Skandal, was die Ampel da quasi im Kleingedruckten durchdrücken will (eine Übersicht über alle Pläne finden Sie hier).

Beim Spiegel ist er zwischen den Zeilen versteckt – wie in unrühmlichen Zeiten. Das Hamburger Magazin schreibt: „Neu an dem Konzept: Bei Freizeit-oder Sportveranstaltungen sowie beim Besuch in Bars, Klubs und Restaurants kann dem Entwurf zufolge in einer ersten Phase alternativ zum Tragen der Maske ein aktueller Test, ein Genesenen- oder Impfnachweis vorgelegt werden, der nicht älter als drei Monate ist. Lauterbach will damit offensichtlich die Impfkampagne mit für neue Varianten angepassten Impfstoffen ankurbeln, die er im September erwartet“.

Ich weiß nicht, ob die Kollegen vom Spiegel so einfältig sind, dass sie die Brisanz dieser Zeilen nicht erfassen. Oder ob sie ihre Leser bewusst darüber im Unklaren lassen. Denn diese Neuregelung ist de facto nichts anderes als eine Kennzeichnungspflicht für alle, die weniger als viermal geimpft sind oder sich nicht haben testen lassen. Man muss sich das einmal vorstellen: Selbst dreifach Geimpfte müssen demnach schon bald in Restaurants und an vielen anderen Orten ohne Test eine Mund- und Nasenbedeckung tragen – und sind damit als „Impf- oder Testmuffel“ erkennbar, wenn die Länder den Rahmen des neuen Gesetzes ausschöpfen.

Da verschlägt es einem schlicht die Sprache. Und man tut sich schwer, hier scharfe Worte zu vermeiden. „Das ist ekelhaft. Das ist abstoßend. Das ist ein Tabubruch!“, schreibt der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt auf Twitter. Ich kann ihm leider nicht widersprechen. Ebenso abstoßend finde ich aber, dass die meisten Medien diesen Tabubruch nicht einmal thematisieren und im Kleingedruckten durchrutschen lassen. Und nur wenige werfen wie die „Welt“ die Fragen auf, die sich aufzwingen: Wie die Neuregelung umgesetzt werden soll. Einerseits macht sie am Eingang aufwendige Kontrollen von Impf-, Test- oder Genesenenstatus notwendig. Und wie will man verhindern, dass jemand dann später einfach die Maske abnimmt?

Was besonders absurd ist an der Neuregelung: Selbst der Minister musste inzwischen eingestehen, dass Impfungen nicht vor Ansteckungen mit dem Corona-Virus schützen. Damit macht er selbst offensichtlich, dass seine eigene Pläne gegen jeden Verstand verstoßen. Es sei denn, es geht nicht um den Schutz vor Ansteckungen, sondern darum, alle zu schikanieren, die keine vierte Impfung wollen. Dann macht der Plan Sinn. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde ihn die Justiz sofort stoppen. In Deutschland 2022 ist zu befürchten, dass sie auch solche offensichtlich rechtswidrigen Regelungen abnickt.

Mit freundlicher Genehmigung übrnommen von reitschuster.de: https://reitschuster.de/post/weniger-als...eichnet-werden/



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Das trifft die Misere genau auf den Punkt

Erstellt 26.07.2022 23:14 von Thomas 26.07.2022 23:14 In der Kategorie Allgemein.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen: Dankenswerter Weise übernommen von https://reitschuster.de/post/pflegenotst...ht-ad-absurdum/

Pflegenotstand führt Impfpflicht ad absurdum Geimpfte mit positivem Test dürfen arbeiten, negativ getestete Ungeimpfte sind verpönt


Von Daniel Weinmann

Die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein haben stärker denn je mit Personalmangel zu kämpfen, das Klinikum Bamberg kann derzeit nur noch Notoperationen durchführen – und das Bayerische Rote Kreuz beklagt „die schwersten Zeiten seit vielen Jahren“. „In vielen Krankenhäusern müssen planbare Operationen verschoben und zeitweise ganze Bereiche abgemeldet werden“, brachte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, die Lage gegenüber den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“ auf den Punkt.

Der Grund für die Malaise: Der hohe Krankenstand des Personals durch positive Corona-Tests, die vielfach gleich zu Infektionen hochstilisiert werden.

Die Corona-Politik frisst ihre Kinder. Nun wird von der Wirklichkeit eingeholt, wovor kritische Medien wie reitschuster.de seit langem mahnen. Was lange als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wurde, ist spätestens jetzt Tatsache geworden: Anlassloses Testen bei Menschen ohne Symptome widerspricht nicht nur jeglicher medizinischer Evidenz, sondern bringt zudem die medizinische Versorgung an den Rand des Zusammenbruchs.
Maßnahme-Verfechtern wird der Boden entzogen

Die Lösung aus diesem Dilemma offenbart die hoffnungslose Überforderung der deutschen Corona-Politik: Positiv Getestete mit vollständiger Impfung dürfen seit diesem Montag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bereits ab dem sechsten Tag wieder arbeiten, Ungeimpfte mit negativem Testergebnis aber gar nicht – frei nach dem Motto: Hauptsache geimpft, auch wenn positiv Getestete potenziell Patienten und Kollegen anstecken können.

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird damit ad absurdum geführt: Genau jene Institution, die hierzulande mit einer Impfpflicht belegt wurde, fällt aus, weil es zu viele Ansteckungen mit einer Krankheit gibt, gegen die sich die Angestellten impfen mussten. Mehr an Evidenz braucht es nicht, um sofort das Impfen abzustellen.

Ebenso wird dem seit Beginn der Coronakrise von den Maßnahme-Verfechtern wie eine Monstranz vor sich hergetragenen Mantra der besonders zu schützenden Gruppen der Boden entzogen.


Ein Schelm, wer angesichts der selbstverschuldeten Misere der Politik Böses dabei denkt, dass einer Umfrage der „Bild am Sonntag“ zufolge nur drei Bundesländer insgesamt 70 Betreuungsverbote gegen insgesamt 190.000 ungeimpfte Pflegende ausgesprochen haben – obwohl für diese seit Mitte März eine Impfpflicht gilt. Vier Bundesländer verzichten komplett auf Sanktionen. Auch vom Verhängen von Bußgeldern machten die Länder bislang wenig oder gar nicht Gebrauch.
»Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause«

„Wir quarantänisieren uns zu Tode“ schrieb der Internist Matthias Schrappe bereits im Januar in einem Positionspapier. Der Gesundheitsökonom fordert den Verzicht auf Isolation und Quarantäne und will „gesunde SARS2-positive Personen“ in den Gesundheitseinrichtungen arbeiten lassen.

„In Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Pflege wird es unumgänglich sein, über die Neuordnung von Isolation, Quarantäne und den Einsatz von (potentiell) asymptomatisch Infizierten nachzudenken“, mahnte Schrappe am 27. März in einer Adhoc-Stellungnahme mit seinen Mitstreitern René Gottschalk, Klaus Püschel und der Ärztin Andrea Knipp-Selke.

„Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit“, spricht sich auch Kassenärzte-Chef Andreas Gassen für eine Aufhebung aller Corona-Isolations- und Quarantänepflichten aus. „So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
»Die Isolierungsdauer von Patienten mit Covid-19 sollte nicht mehr von staatlicher Seite fixiert sein«

Gassen konzediert, dass die Infektionszahlen seit Monaten sehr hoch seien und es wegen weniger Tests vermutlich zusätzlich Hunderttausende nicht erkannter Ansteckungen pro Tag gebe. Die Verläufe seien aber fast immer mild. „Das Problem sind also nicht die vielen Infektionen, sondern, dass positiv Getestete auch ohne Symptome mehrere Tage zu Hause bleiben, in Isolation geschickt werden. Dadurch entstehen die Personalengpässe in den Kliniken und anderswo.“

Ähnlich sieht es der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann. „Dies ist ein lösungsorientierter Ansatz, um einen klügeren und individuellen Umgang mit Corona-Infektionen zu ermöglichen“, teilte er am Samstag mit. „Die Isolierungsdauer von Patienten mit Covid-19 sollte nicht mehr von staatlicher Seite fixiert sein. So können wir zu einer gewissen Normalität und Unaufgeregtheit zurückkehren.“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bleibt derweil seiner Linie treu und lehnt Forderungen nach einem Ende der Isolationspflicht für Corona-Infizierte konsequent ab. „Infizierte müssen zu Hause bleiben“, schrieb der SPD-Politiker auf Twitter. „Sonst steigen nicht nur die Fallzahlen noch mehr, sondern der Arbeitsplatz selbst wird zum Sicherheitsrisiko.“



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Im Gegensatz zu Kollege Reitschuster war ich in jungen Jahren nicht bei den Jusos, sondern bei der Jungen Union (JU), der Nachwuchsorganisation der CSU. Das waren noch Zeiten wo jeder selbst seine freie Meinung äußern konnte egal wie krude sie auch immer war. Niemand musste, im Gegensatz zu heute, persönliche Nachteile befürchten, wenn er es tat. Das war Freiheit in einer Demokratie, so wie wir sie heute mit einem vortschreitendem Überwachungsstaat auf allen erdenklichen Ebenen leider nicht mehr haben. Was aber vor allem darin begründet liegt, das die Mehrheit der Deutschen dabei auch noch mitmacht und sich geradezu herbeisehnt, überwacht, kontrolliert und von oben herab dirigiert und bevormundet zu werden. Dies jedoch nur am Rande bemerkt.

Hier der Artikel des EX-Sozi (mein Albtraum schlechthin) und Kollegen Boris Reitschuster mit freundlicher Genehmigung:

SPD-Nachwuchs im (Größen-)Wahn: Sie fühlen sich im „Widerstand“ Realitätsverlust in der politmedialen Blase im Endstadium

Einen erschreckenden Einblick in neulinke Denkwelten erlaubten jetzt die „Jungsozialisten“, die Nachwuchsorganisation der SPD. Der gehörte ich früher selbst einmal an – und war schon damals verwundert, wie der linke Flügel hinter verschlossenen Türen die DDR für das bessere Deutschland hielt und als Vorbild sah: Es ist dieses Milieu, das heute in der SPD mit den Ton angibt.

Jetzt schreiben die Jusos zum Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944, nach dem Claus Schenk Graf von Stauffenberg und viele Gleichgesinnte ihren Mut und ihr Gewissen mit dem Leben bezahlen mussten, die Tat sei kein Beispiel eines „anständigen Antifaschismus“ gewesen. Stauffenberg sei, so der SPD-Nachwuchs, „Nationalist, Antidemokrat und Antisemit, wie der Rest der Nazi-Bande auch.“

„Anständiger Antifaschismus“ sei das, was sie selbst machten, so die Jusos: Sich wie ihre „Genoss*innen jeden Montag bei Wind und Wetter rechten und verschwörungsideologischen Aufmärschen entgegenstellen.“

Das muss man sich einmal vorstellen! Die Jungsozialisten halten ihren Gratismut, mit dem sie sich sehr zum Wohlgefallen von Politik, Medien und Zeitgeist auf Regierungskritiker stürzen, für bedeutender als den Mut von Menschen, die trotz drohender Todesstrafe und Sippenhaft für die ganze Familie gegen den Diktator Hitler die Hand erhoben.

Sie halten sich allen Ernstes für mutiger als Stauffenberg und seine Mitverschwörer.

Sie glauben, ihr Einsatz als Helfershelfer der Regierung gegen Regierungskritiker, für den der Applaus der Parteiführung, Karrierechancen und Staatsgeld so gut wie sicher sind, sei „Widerstand“.

Mir fehlen da nur noch die Worte.

Das ist Realitätsverlust in der politmedialen Blase im Endstadium.

(Moralischer) Größenwahn.

Und ein Abgleiten in linksradikale Scheinwelten.

„Merkt eigentlich in der SPD-Führung noch irgend jemand, wohin der linksradikale Nachwuchs da gerade abdriftet?“, fragt Michael Paulwitz in der JF. Anders als ich war er wohl nie selbst ein Juso und weiß deshalb nicht aus eigener Anschauung, dass ein nicht unbedeutender Teil der heutigen Parteiführung genau so tickte – und wohl im Inneren auch noch tickt. Außerdem sind Ideologen wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser derart mit ihrem „Kampf gegen Rechts“, wie die Bekämpfung von Regierungskritikern heute heißt, beschäftigt, und derart blind auf dem linken Auge, dass ihnen kaum etwas auffallen kann.

Der große Sozialdemokrat Kurt Schumacher war ein großer Gegner eines jeden Totalitarismus, und nannte die Kommunisten „rotlackierte Nazis“. Heute tummeln sich diese in seiner eigenen Partei.

Orginal hier: https://reitschuster.de/post/spd-nachwuc...-im-widerstand/



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Gesundheitsministerium bei Falschinformation zur Impfung ertappt

Erstellt 21.07.2022 21:56 von Thomas 21.07.2022 21:56 In der Kategorie Allgemein.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von Boris Reitschuster:

https://reitschuster.de/post/gesundheits...mpfung-ertappt/



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Diese Pressemitteilung der sozialistischen Studenten Bayreuth (SDS) erreichte mich heute:

Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,

am 25.07.2022 wird der SDS Bayreuth anlässlich der Festspieleröffnung
eine Tanzdemonstration „Der Trip der Walküren – Wagner wegbassen!“
veranstalten. Die Auftaktveranstaltung findet in der Maximilianstraße um
17:30 Uhr statt. Im Anschluss wird die Demonstration über den
Hauptbahnhof an den Rand der Sicherheitszone vor dem Festspielhaus
ziehen und dort eine Zwischenkundgebung abhalten. Die
Abschlusskundgebung findet dann vor dem Haus Wahnfried statt.



Gründe:

Die Wagnerfestspiele waren schon immer problematisch. Wagner war
Vordenker des Antisemitismus und nicht Mitläufer, wie einige meinen. So
schrieb Wagner 1850 das Pamphlet „Das Judenthum in der Musik“ und
leistete somit seinen Teil für die Verbreitung und die gesellschaftliche
Verwurzelung des Antisemitismus. Fast die komplette Wagnerfamilie
bestand aus Nazis und die Wagnerfestspiele wurden nach dem Krieg nicht
entnazifiziert. Die Stadt Bayreuth findet bis heute keinen angemessenen
Umgang mit dem brisanten Erbe. Die Stadt inszeniert in geringem Maße
eine scheinkritische Auseinandersetzung mit Wagner, diese dient aber nur
dazu das Stattfinden der Festspiele zu legitimieren.
Die Festspiele selbst sind ein Klassenfest für die Reichen und Mächtigen
im Land. Sie feiern gut geschützt auf Kosten der arbeitenden
Bevölkerung, ohne dabei einen gesellschaftlichen Mehrwert zu
produzieren. Viele Menschen erholen sich nur langsam oder gar nicht von
den ökonomischen Folgen der Pandemie. Gleichzeitig herrscht in Europa
wieder Krieg, der einerseits die Inflation in die Höhe treibt,
andererseits Extraprofite für die Kriegsindustrie schafft. Die Regierung
treibt mit 100 Milliarden die Aufrüstung voran anstatt sich um die
sozialen Belange der Gesellschaft zu kümmern. Es ist ein Unding, dass
die halbe Stadt für eine Feier der Machthabenden gesperrt wird, während
sich gleichzeitig die Klimakrise immer weiter zuspitzt!

Gegen diese Zustände gehen wir am 25.07.2022 auf die Straße!

Wenn sie weitere Informationen haben wollen, werfen Sie gerne einen
Blick auf den neuen Flyer „Wagner, Bayreuth und die Festspiele“ auf
unserer Internetseite:
https://sdsubt.noblogs.org/de/wagner-bay...die-festspiele/

Mit sozialistischen Grüßen,
SDS Bayreuth

Meine Antwort erfolgte prommt. Voila:


Sehr geehrte sozialistische Studenten Bayreuth,

mir ist dies alles durchaus bekannt. Ich empfehle mal das Buch von Joachim Köhler, "Wagners Hitler" zu lesen. Foto des Covers des Buches im Anhang. Ich habe es gelesen und darf es auch mein Eigen in meiner Privatbibliothek nennen.



Ich kann diese Lektüre sehr empfehlen. das Richard Wagner Antisemit war, ist auch in der Fachwelt unbestritten. Dennoch hat Richard Wagner grandiose Opernwerke von Weltruf geschaffen und Wagner und Hitler haben sich nicht gekannt. Wagner starb 1883 in Venedig, Hitler wurde in Brauna am Inn 1889 geboren.

Es wurden viele nach dem zweiten Weltkrieg nicht entnazifiziert. Unter anderem der Teufelshöhlenentdecker Prof. Dr. Hans Brand, der Standartenführer der SS-Kartswehr war. Auch hier wurde die Geschichte komplett verdreht. Siehe dazu meinen aktuellen historischen Bericht: 100 Jahre Erschließung der Teufelshöhle

Das sich Hitler Wagner zu eigen gemacht hatte, dafür kann weder Wagner etwas, noch die Stadt Bayreuth. Zur Pandemie, die keine war, will ich mich gar nicht äußern. Denn wäre sinnlos. Das der Krieg in der Ukraine die Inflation in die Höhe treibt, ist übrigens auch nur die halbe Wahrheit. Es sind vielfälige andere Faktoren. Und das unsere Regierung, die die Bundeswehr nicht nut totgespart sondern fast komplett vernichtet hatte, nun auf einmal 100 Milliarden Euro in die Rüstung investieren will, kommt zum einen viel zu spät und zum anderen ist es viel zu wenig. Wenn man bedenkt was die Regierung bisher für unsinnige Masken, Tests und so geannte Impfstoffe gegen Corona ausgegeben hat, die inzwischen wegen Ablauf des Haltbarkeitsdatums millionenfach zu Lasten der Steuerzahler entsorgt werden müssen und allesamt im Sondermüll landen.

Dagegen solltet ihr lieber protestieren als gegen die für die Stadt Bayreuth imageträchtigen und für die Gastronomen gewinnträchtigen Richard-Wagner-Festspiele !

Und noch was zur Klimakrise. Der Klimawandel ist unbestritten. Seit bestehen unserer Erde hat sich das Klima jedoch schon immer gewandelt und es wird es sich auch in Zukunft tun.

Mit nicht besonders überzeugten sozialistischen Grüßen in Anbetracht dessen, wo Erich Honnekers Arbeiter- und Bauernstaat letzendlich hingeführt hat,
verbleibe ich dennoch mit freundlichen Gruß

Thomas Weichert
Freier Journalist
Hammermühle 1
91344 Waischenfeld
Tel.-Büro: 09202/970881



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Ex-Bildchef Julian Reichelt ist zurück

Erstellt 14.07.2022 20:29 von Thomas 14.07.2022 20:29 In der Kategorie Allgemein.

Ex-Bildchef Julian Reichelt ist zurück, zum Glück !



Seine Youtube-Seite:

https://www.youtube.com/channel/UCcoQ3WG2J_Xjwwyt-sJqh-w



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Die wunderschöne Layla

Erstellt 14.07.2022 19:23 von Thomas 14.07.2022 19:23 In der Kategorie Allgemein.

Von meinem Journalistenkollegen Klaus Kelle

Die Provinzposse um das Bierzelt-Verbot für den Ballermann-Schlager „Layla“ treibt neue Blüten. Nachdem die Stadt Würzburg für ihr alljährliches Volksfest verboten hat, dass das Lied, das nun dank der Idiotie ihrer Stadtverwaltung bundesweit allen bekannt ist und die nächsten Jahre überall orgiastische Zustände auf Volksfesten auslösen wird, berichtet man mir, dass die Leute in den fränkischen Bierzelten das Lied auch ganz ohne Band oder DJ anstimmen und laut mitsingen. Ziviler Ungehorsam der für mich absolut sympathischsten Art.

„Ich hab‘ ’nen Puff und meine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
La-la-la-la-la-la-la-Layla
La-la-la-la…“

Nun hat die Landeshauptstadt Düsseldorf nachgezogen. Da beginnt am Freitag die Rheinkirmes, eine alljährige Megasause, wo ordentlich geschwooft, gesoffen und zweifellos wieder gesungen wird. Was macht die Stadtverwaltung? Das Gleiche wie in Würzburg. Im Schützenzelt darf „Layla“ nicht gespielt werden, und ich würde die Rheinländer schlecht kennen, wenn sie sich das Singen da verbieten ließen. Die Oberbürgermeister von Würzburg und Düsseldorf sind übrigens beide von der CDU, dieses Anpassertum und dieses Verbeugen vor dem linkswoken Zeitgeist ist einfach nur widerwärtig.

Inzwischen höre ich, die Stadt Düsseldorf hat das „Layla“-Verbot nun schon wieder eingeschränkt. Im Zelt darf man nicht, aber draußen darf man schon, sollte aber bitte, bitte lieber nicht. Inzwischen ist die CDU so weit, dass es nicht mal mehr mit dem Verbieten reibungslos funktioniert.

Kennen Sie noch die Andrew Sisters aus der guten alten Zeit? Die landeten 1944 einen echten Hit im Calypso-Stil mit „Rum and Coca Cola“. Damals gab es noch kein Spotify, damals kaufte der Musikfreund noch Schelllackplatten. Am 6. Januar 1945 stieg das Lied in die amerikanischen Pop-Charts ein, am 10. Februar war es Nummer 1. Innerhalb der ersten vier Wochen wurden 650.000 Platten in den USA verkauft, Ende 1946 waren es 2,5 Millionen. Weltweit wurden sieben Millionen Stück verkauft, teilweise musste sich die Plattenfirma Schelllack bei anderen Labels leihen, um die Nachfrage zu befriedigen (darf man das Wort „befriedigen“ noch verwenden? Sonst melden Sie mich bitte bei der örtlichen Gendertusse!).

Und was sangen die Andrew Sisters damals so? Kleiner Auszug:

„Trink Rum mit Coca-Cola,
Fahr ‚runter nach Point Koomahnah (*1)
Da arbeiten sowohl Mutter als auch Tochter
Für den Yankee-DollarOh, lass es krachen, Mann, lass es krachen!Seit der Yankee nach Trinidad kommt,
Hat er die jungen Mädchen ganz verrückt gemacht.
Die jungen Mädchen behandeln ihn sehr nett
Machen ihm Trinidad zum Paradies…“

Bitte melden Sie das unbedingt bei irgendeiner Gleichstellungsbeauftragten! Oder bei Ihrem nächsten CDU-Oberbürgermeister. Denn das nächste Volksfest kommt bestimmt. Ich freue mich schon auf die Wies’n in München demnächst – die sind jetzt am Zug…

Hier der Song:



Es ist unglaublich was gerade in Deutschland passiert !!!

Links zu den Seiten von Klaus Kelle:

https://www.the-germanz.de/

https://denken-erwuenscht.com/



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Kanzlerbruder bezieht Stellung

Erstellt 11.07.2022 05:32 von Thomas 11.07.2022 05:32 In der Kategorie Allgemein.

Scholz vs. Scholz: Kanzler-Bruder fordert Abkehr vom Panik-Modus „Wir testen uns in Deutschland zu Tode“

Prof. Dr. Jens Scholz ist der jüngere Bruder von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und steht bereits seit dem Jahr 2009 an der Spitze des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) mit seinen beiden Standorten in Kiel und Lübeck. Als Fachgebiete des 63-jährigen Arztes weist die Leopoldina, deren Mitglied er seit dem Jahr 2016 ist, Anästhesiologie, Notfallmedizin und Intensivmedizin aus. Jetzt hat Scholz in der „Welt“ zum Rundumschlag gegen die aus seiner Sicht völlig verfehlte Corona-Politik der Bundesregierung und damit auch seines Bruders ausgeholt. Man sollte meinen, dass sich der Bundeskanzler Scholz regelmäßig mit dem UKSH-Chef Scholz über Sinn und Unsinn von Corona-Maßnahmen austauscht. Aber da dies offenbar nicht der Fall ist, sah sich der Professor aus dem hohen Norden nun dazu gezwungen, seine Meinung über die Medien kundzutun.

Während in Deutschland die Schuld für Personalengpässe in fast allen Bereichen, so auch in den Pflegeheimen und Krankenhäusern, auf Corona geschoben wird, spricht Jens Scholz unmissverständlich Klartext. Am UKSH fallen aktuell rund 600 Mitarbeiter aus, jedoch nicht corona-, sondern isolationsbedingt. Den wichtigen Unterschied, auf den auch andere Experten immer wieder hingewiesen haben, erklärt der Professor so: „Wir müssen zu viele Mitarbeitende in Quarantäne schicken, die zwar einen positiven Test haben, sich aber gut fühlen, nicht mehr infektiös sind und eigentlich arbeiten gehen könnten.“ Dadurch werde dann die Versorgung von Patienten gefährdet, die sich wegen Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebs in Behandlung befinden, beschreibt der jüngere Scholz die Konsequenzen.
Corona wie Grippe behandeln

Der Fachmann aus der Praxis spricht sich deshalb für eine radikale Kursänderung in der Corona-Politik aus. „Wir testen uns in Deutschland zu Tode. Diese Panik muss ein Ende haben“, lautet die Kernforderung von Professor Scholz in Richtung seines im Kanzleramt sitzenden Bruders. In ähnlicher Weise hat sich in der jüngeren Vergangenheit unter anderem auch KBV-Chef Andreas Gassen geäußert, der sich ebenfalls für den sofortigen Stopp anlassloser Tests ausgesprochen hatte. Die Suche nach dem Ausweg aus der „Pandemie“ und der Rückkehr in so etwas wie einen Normalzustand mittels endloser Testorgien gleicht der Quadratur des Kreises. Wo getestet wird – völlig gleich auf was – wird es immer auch eine mehr oder weniger hohe Anzahl positiver Ergebnisse geben. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man nicht einmal Medizin studiert haben, sondern einfach nur den gesunden Menschenverstand walten lassen.

Staatsvirus

Professor Scholz geht bei seiner harten Kritik am gegenwärtigen Kurs der Bundesregierung aber noch einen Schritt weiter. Bei unseren europäischen Nachbarn und in vielen weiteren Teilen der Welt wird Corona längst wie die Grippe behandelt. Ein solches Umdenken wünscht sich der UKSH-Vorsitzende auch in Deutschland: „Wir sollten mit Corona umgehen wie mit der Grippe: Wer krank ist, bleibt zu Hause. Dafür brauchen wir weder Schnelltests noch Quarantänevorschriften.“ Und auch damit spricht der Kanzler-Bruder etwas aus, das bis vor zweieinhalb Jahren noch als Binsenweisheit galt. In Zeiten des betreuten Denkens gehen aber immer noch zu viele Bürger Politikern auf den Leim, die ihnen vorgaukeln, der eigene Gesundheitszustand und das persönliche Wohlbefinden lasse sich nur anhand eines Coronatests feststellen.
Quarantäne-Regeln gefährden Notfallversorgung in Deutschland

Welche Auswirkungen es in der Praxis hat, wenn bundesweit tausende von Ärzten und Pflegern eigentlich zwar arbeitsfähig sind, stattdessen aber im heimischen Wohnzimmer unverrichteter Dinge auf das Ende ihrer verordneten Isolation warten müssen, erklärt Jens Scholz so: „Durch den hohen Personalausfall können wir die Krankenversorgung derzeit nur zum Teil aufrechterhalten.“ Im UKSH seien derzeit bis zu einem Drittel der OP-Säle geschlossen, da die Notfallversorgung nur noch gewährleistet werden könne, wenn planbare Operationen verschoben würden, wie der Chef des Hauses weiter ausführt.

Wie in den meisten Krankenhäusern in Deutschland müssen daher auch bei der Versorgung der Patienten in Schleswig-Holstein Prioritäten gesetzt werden. Der Bruder des Bundeskanzlers erklärt das an diesem Beispiel: „Jemand, der auf eine Herzoperation wartet, wird natürlich eher versorgt, als jemand, der eine leichte Indikation im HNO-Bereich hat – dann sind es auch mal ein oder zwei Monate Wartezeit.“ Auch wenn derartige Triagen sowohl aus ethischer als auch medizinischer Sicht noch vertretbar erscheinen, zeigen sie deutlich, wie weit es in Deutschland aufgrund einer völlig verfehlten Corona-Politik schon gekommen ist. Vielleicht sollte der Kanzler doch öfter mal zum Hörer greifen und seinen Bruder um wirklich qualifizierten Rat fragen, anstatt sich blind auf die teilweise recht steilen Thesen seines Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) zu verlassen.

Übernommen con reitschuster de: https://reitschuster.de/post/scholz-vs-s...om-panik-modus/



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Der Evaluierungsbericht der Corona-Expetern

Erstellt 02.07.2022 22:46 von Thomas 02.07.2022 22:46 In der Kategorie Allgemein.

Viele Zeitungen haben in recht verküzter Form über den Evalusierungsbericht zu den Corona-Maßnahmen berichtet. Hier die Long-Fassung dazu:

Videokonferenz i. R. d. 95. Konferenz der Ministerinnen/Minister und Senatorinnen/Senatoren für Gesundheit der Länder (GMK)

Beschluss vom 01.07.2022

Notwendige Maßnahmen im Hinblick auf eine zu erwartende Herbst-/Winterwelle

Beschluss (Entwurf):

Seit dem Auftreten der Infektionskrankheit COVID-19 im Dezember 2019 in China und dem Ausrufen einer weltweiten Pandemie des Coronavirus SARS-CoV-2 durch die WHO im März 2020 hat die Pandemie das private und öffentliche Leben in Deutschland stark betroffen. Zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung und zur Vermeidung einer Überlastung des Gesundheitssystems haben Bund und Länder deshalb viele einschneidende Maßnahmen ergreifen müssen.
Seither ist viel geschehen. Heute sind zuverlässige PCR-Testmethoden und Antigentests vorhanden. Mehrere wirksame Impfstoffe sind zugelassen und stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. Erste spezifisch gegen SARS-CoV-2 wirksame antivirale Medikamente wurden entwickelt.
Die Pandemie ist aber noch nicht vorüber, sie verläuft in Wellen. Das Virus mutiert und die Pandemie nahm bislang jahreszeitlich bedingt insbesondere im Herbst/Winter zu . Die Stellungnahme des Corona-ExpertInnenrats der Bundesregierung beschreibt drei Szenarien der weiteren Virusevolution für den Herbst/Winter 2022/23. Um notfalls auch auf das ungünstigste Szenario vorbereitet zu sein, wird der Bund gebeten, alle notwendigen Schritte und Maßnahmen zur Abwehr einer denkbaren neuen Corona-Pandemiewelle sowie weiterer saisonaler Krankheiten zu ergreifen und die Länder hierbei angemessen zu beteiligen. Die Maßnahmen sollen entsprechend der jeweiligen Infektionslage stufenweise umgesetzt werden können. Die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder fassen daher folgenden Beschluss:

1. Die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder bekräftigen ihren Beschluss vom 16.05.2022 und bitten die Bundesregierung erneut, noch vor der Sommerpause unter Einbeziehung der Länder einen Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorzulegen und den Ländern dadurch effektive sowie rechtssicher handhabbare Befugnisse einzuräumen. Der Entwurf einer Formulierungshilfe eines COVID-19-SchutzG vom 24.06.2022 nimmt die erforderlichen Änderungen der Befugnisse im Infektionsschutzgesetz bewusst aus. Die Länder brauchen aber rasch Gewissheit über die gesetzlichen Rahmenbedingungen, um lageangepasst auf ein verändertes Infektionsgeschehen im Herbst/Winter reagieren zu können.

2. Als Basismaßnahmen für den Herbst/Winter hält die GMK vor allem die Möglichkeit einer Maskenpflicht (medizinischer Mund-Nasen-Schutz oder FFP2–Maske) und von Abstandsgeboten in Innenräumen für erforderlich. Um den Ansteckungsgefahren frühzeitig zu begegnen, sollten die Länder Testpflichten insbesondere für Einrichtungen mit vulnerablen Personen, zu infektionsgefährdeten Gemeinschaftseinrichtungen und zu Schulen oder Kindertageseinrichtungen anordnen können. Ferner benötigen die Länder die Befugnis, Einrichtungen und Betreibern vorzugeben, Hygienekonzepte unter Berücksichtigung von Rahmenhygienekonzepten auszuarbeiten.

3. Sollten wegen einer ungünstigen Entwicklung der Corona-Pandemie die Basismaßnahmen für den Schutz des Gesundheitssystems nicht ausreichen, müssen die Länder weitere Eindämmungsmaßnahmen ergreifen können. Hierzu zählen u.a. Zugangsbeschränkungen, die Vorlage von Immunitäts- und Testnachweisen und Personenobergrenzen. Diese Befugnisse sind gesetzlich im IfSG bereits jetzt zu regeln.

4. Die GMK ist sich darüber einig, dass Kapazitätsbeschränkungen oder sogar die Untersagung von Veranstaltungen und des Betriebs von Einrichtungen mit Publikumsverkehr, die nicht der zwingenden Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen und sozialen Lebens dienen, wenn irgend möglich vermieden werden sollen. Das Offenhalten von Bildungseinrichtungen hat oberste Priorität. Gleichwohl müssen auch diese Instrumente der Pandemiebekämpfung im Worst-Case-Szenario zur Verfügung stehen. Die Länder sollten die Befugnis erhalten, diese Maßnahmen dann anordnen zu können, wenn in dem betroffenen Land insgesamt eine Überlastung des Gesundheitssystems eingetreten ist oder unmittelbar bevorsteht.

5. Alle Pandemiemaßnahmen der Länder müssen stets die Folgen in den Blick nehmen und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz genügen. Sie unterliegen der vollen Kontrolle der Verwaltungs- und Verfassungsgerichte. Zahlreiche Gerichtsentscheidungen haben bestätigt, dass die in der Vergangenheit getroffenen Maßnahmen rechtmäßig waren oder – bei Entscheidungen im einstweiligen Rechtschutz – voraussichtlich rechtmäßig sind.

6. Um die im Herbst/Winter 2022/2023 erforderlichen Maßnahmen möglichst konkret auf die jeweilige Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens ausrichten zu können, sind verlässliche und zeitnahe Daten zur Kapazität, zur Belastung der Krankenhäuser und zum Pandemiegeschehen unerlässlich. Der Bund wird gebeten, das bestehende Surveillance-System weiter auszubauen sowie volldigitalisierte Meldewege zu implementieren. Hierbei ist es auch erforderlich, dass der Bund die Anbindung der Krankenhäuser an DEMIS über automatisierte Schnittstellen vorantreibt, um bereits im Herbst volldigitalisierte Meldewege für die Feststellung der Belastung der Krankenhäuser nutzen zu können.

7. Die GMK bittet alle befassten Gremien, zeitnah Klarheit hinsichtlich der Notwendigkeit von weiteren Auffrischungsimpfungen (4. Impfung ff.) zu schaffen und entsprechende Empfehlungen abzugeben. Nur wenn sichergestellt ist, dass flächendeckend allen Impfwilligen eine Impfung entweder durch die niedergelassene Ärzteschaft oder ergänzend durch Impfzentren oder Impfstellen verabreicht werden kann, wird die Impfkampagne im Herbst erfolgreich sein. Darüber hinaus wird der Bund gebeten, in Abstimmung mit den Ländern die Impfkampagne rechtzeitig anzupassen und die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern zu stärken. Der Bund wird ferner aufgefordert, nicht nur eine ausreichende Beschaffung und Bevorratung von COVID-19-Impfstoff (inkl. angepasstem Varianten-Impfstoff) sowie die planbare und transparente Verteilung, sondern auch eine Mitfinanzierung der staatlichen Impfstrukturen durch Fortschreibung der Coronavirus-Impfverordnung mindestens bis zum Frühjahr 2023 sicherzustellen. In die Vorbereitungen einer neuen Impfkampagne sind Influenza und Pneumokokken für vulnerable, insbesondere ältere Personengruppen einzubeziehen.

8. Der Bund wird gebeten, eine ausreichende Beschaffung und Bevorratung durch ihn mit entsprechenden Medikamenten zur Therapie von COVID-19 (antivirale Arzneimittel und monoklonale Antikörper) sicherzustellen und die frühzeitige Anwendung der Medikamente im ambulanten Bereich zu fördern. Die Versorgung soll dabei vorzugsweise über den Regelvertriebsweg erfolgen. Die hausärztlich tätigen Ärztinnen und Ärzte spielen eine führende Rolle bei der frühzeitigen Versorgung der Patientinnen und Patienten und können damit das Risiko einer stationären Behandlung reduzieren.

9. Der Bund wird gebeten, die Versorgungssysteme im ambulanten und stationären Gesundheits- und Pflegebereich sowie für die Eingliederungshilfe für die erwartete nächste Welle zu rüsten. Dazu ist es auch erforderlich, ausreichende Anreize zur Personalgewinnung und -bindung zu setzen. Zudem muss die finanzielle Absicherung der Krankenhäuser durch Bundesrettungsschirme erneut in Aussicht gestellt werden, sollte sich die Versorgungslage in den Krankenhäusern wieder zuspitzen. Zudem benötigen die Leistungserbringer rechtzeitig Planungssicherheit und finanzielle Garantien, um das Versorgungsgeschehen im Bedarfsfall erneut auf die Anforderungen der Pandemie ausrichten zu können.



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Krank nach Impfung in der BILD

Erstellt 30.06.2022 00:20 von Thomas 30.06.2022 00:20 In der Kategorie Allgemein.

Ich konnte es eigentlich gar nicht so recht glauben was die Bildzeitung, die größte deutsche Tagerszeitung, einst Impfmedium, dem es gar nicht schnell genug gehen konnte, dass alle Menschen so schnell wie möglich die "segensreiche Coronaschutzimpfung" bekommen, gestern titelte:



Die Fortsetzung des Ganzen dann im Innenteil auf Seite 7:



Dann noch einen Kommentar dazu auf Seite 2:



Den Kommentar erlaube ich mir insoweit zu kritisieren, dass es nur wenige Menschen sind denen es zu helfen gilt, die unter den Impf-Folgen leiden. Die BILD verharmlost leider noch immer, das es gravierende und massenhafte Nebenwirkungen einer nur notzugelassenen, nicht erprobten und nicht für Langzeitfolgen eruierten manipulierten Gen-Spritze gibt. Aber immerhin werden die Impfolgen nun in der größten deutschen Tageszeitung thematisiert. Aufgrund der Häufung dieser Fälle kommen auch Mainstreammedin und der öffentlich rechtliche Rundfunk nicht mehr umhin, darüber zu berichten. Dies ist aber bisher nur die Spitze des berühmten Eisbergs. Ich rate noch einmal drigend davor ab sich gegen ein relativ harmloses Corona-Virus, welches erstmals übrigens in den 1960-ger Jahren entdeckt wurde jedoch schon älter sein dürfte als die Menscheit selbst, spritzen zu lassen !

Als ich dies schon vor etwa 2 Jahren behauptete wurde ich als Schwurbler, Corona-Leugner, Aluhutträger, Nazi usw. verunglimpft und diffamiert. All dies bin ich nicht, sondern nur ein Mensch und Deutscher Staatsbürger der seine Meinung sagt und auch schreibt und wenn diese nachweislich falsch ist, diese auch korrigert. Dies muss in einem freiheitlichen demokratischem Land, wie sich die Bundesrepublik Deutschland auf die Fahne geschrieben hat, auch erlaubt sein. Leider war es dies für viele Kritiker der Corona-Maßnahmen in den letzten 2 Jahren nicht und man wähnte sich beinahe in einer Diktatur. Nun zeigt sich leider immer mehr, dass ich schon damals recht hatte.



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Die „Impfstoffe” sind Gift

Erstellt 23.06.2022 12:44 von Thomas 23.06.2022 12:44 In der Kategorie Allgemein.

Die „Impfstoffe” sind Gift

Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.

Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News" oder „Verschwörungstheorien" abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.

Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens 2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmer) sind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.

Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.
„Nebenwirkungen” ist ein verharmlosender Begriff

Derart schwer betroffen von nicht tödlichen Impfschäden dürften 0,5 bis 1 Prozent der Impflinge sein, was auch die Zwischenanalyse der von Harald Matthes geleiteten ImpfSurv-Studie der Charité zeigte, deren Publikation neulich allerdings von der Unileitung unterdrückt wurde.

Hier findet sich eine Sammlung von über 500 wichtigen wissenschaftlichen Aufsätzen (in Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren) zur Toxizität der Impfung. Dabei handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen”, das ist ein verharmlosender Begriff, sondern die Giftigkeit ist die Hauptwirkung der „Impfstoffe”, ihre alleinige Wirkung. Denn diese schützen nicht vor einer Lungenentzündung bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern schaden einfach nur, weil das SARS-CoV-2-SPIKE-Protein, für das die „Impfstoffe” kodieren, ein Toxin ist. All dies kann den offiziellen wissenschaftlichen Publikationen Pfizers entnommen werden, wie ein kanadischer Ärzteverbund sehr klar gezeigt hat.

Ein neuer Artikel in Virology Journal bestätigt die Toxizität der „Impfstoffe” und zeigt auf, dass sie zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht, da das Immunsystem beide Krankheitsarten verhindert.
Zum Niveau der Evidenz

Immer wieder wird von Befürwortern der „Impfstoffe“ behauptet, die Evidenz für die toxische Wirkung der Substanzen sei unzureichend. Die WHO hat jedoch schon lange das UMC-System (UMC steht für "Upsala Monitoring Center") für die Feststellung des Kausalzusammenhangs zwischen der Gabe eines Pharmakons und dem Auftreten toxischer Wirkungen etabliert. Darin werden für einen sicheren Kausalzusammenhang gefordert:

Klinisches oder paraklinisches pathologisches Symptom/Syndrom, das im zeitlichen Zusammenhang mit der Gabe des Pharmakons steht
Grunderkrankung oder andere Pharmaka erklären das Symptom/Syndrom nicht
Entzug des Pharmakons führt zur Rückbildung des Symptoms/Syndroms
Optional: Wiedergabe des Pharmakons führt zur erneuten Herausbildung des Symptoms/Syndroms (falls Evidenz aus Punkt 3 nicht stark genug).

Beispielsweise überzeugen sich viele Mitbürger jeden Abend mit Hilfe dieser Kriterien, welche toxischen Wirkungen das Pharmakon Ethanol („Alkohol“) hat. Insgesamt sind diese Kriterien im Interesse der Patientensicherheit so aufgebaut, dass sie viel leichter erreicht werden können als der klinische Nachweis der Wirksamkeit eines Arzneimittels.

Die ersten beiden UMC-Punkte sind bei den „Impfstoffen“ gegen SARS-CoV-2 erfüllt. Der dritte Punkt ist nicht erfüllbar, da aufgrund der chronischen Wirkung der „Impfung“ (die mRNA persistiert monatelang in den Keimzentren der Lymphfollikel) kein Entzug des Pharmakons möglich ist. In solchen Fällen muss die Evidenz durch den prospektiven oder retrospektiven epidemiologischen Vergleich geimpfter und ungeimpfter Probanden geprüft werden. Zahlreiche Arbeiten, die Geimpfte und Ungeimpfte vergleichen, liefern aber ausreichend epidemiologische Evidenz, um zu zeigen, dass Geimpfte in der Tat unter schweren Syndromen leiden, die Ungeimpfte nicht entwickeln.

Ein gutes Beispiel ist diese Studie ("Protection and Waning of Natural and Hybrid Immunity to SARS-CoV-2") aus dem NEJM, die indirekt zeigt, dass Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften eine Immunschwäche entwickeln. Es wäre ein Leichtes, entsprechende epidemiologische retrospektive Untersuchungen in den OECD-Ländern durchzuführen, bei der anhand von matched pairs (Patienten möglichst gleich, aber Geimpft gegen Ungeimpft) und den Endpunkten Tod (jeglicher Ursache) und schwere Morbidität (jegliche Ursache) gezeigt würde, dass die Geimpften viel kränker sind und auch deutlich mehr von ihnen sterben als bei den Ungeimpften. Aber im strengen Sinne notwendig ist das nicht. Wir haben schon sehr lange genug Evidenz im Sinne der UMC Kriterien.
Was die Zulassungsbehörden wussten

Doch nun zum Material, das Pfizer der FDA im Rahmen des Notfallzulassungsverfahrens vorgelegt hatte. Diese Dokumente zeigen eindeutig, dass der „Impfstoff” ein Toxin ist, das gleichzeitig aufgrund der klinischen Daten keine relevante Wirkung auf das Krankheitsgeschehen hat. Also hätte es keine Zulassung geben dürfen, die Regulatoren wussten, dass sie ein Gift zulassen und sogar zur Behandlung von Kindern empfehlen.

Um es ganz klar zu sagen: Diese Regulatoren, nicht nur die FDA, sondern bei uns auch die zuständige Europäische Arzneimittelagentur (EMA), das für Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die ständige Impfkommission STIKO haben wissentlich ein Gift zugelassen. Sie wussten aus den Zulassungsdokumenten, dass tausende Menschen an der „Impfung” sterben könnten, ohne dass es dadurch irgendeinen Nutzen geben würde.

Was wissen wir über die Pfizer-Dokumente? Die Feministin und Anti-Globalisierungsaktivistin Dr. Naomi Wolf, eine Anglistin, hat mit einem Team von Freiwilligen damit begonnen, die Dokumente auszuwerten, die Pfizer der FDA zum Wirkstoff BNT162b (dem "Impfstoff“) vorgelegt hatte und die eigentlich erst in 75 Jahren veröffentlicht werden sollten. Ein amerikanisches Gericht hat die Veröffentlichung verfügt, was zeigt, dass die Gewaltenteilung in USA immer noch besser funktioniert als hierzulande.

Frau Wolf legte jüngst eine Art Erlebnisbericht der Arbeit der von ihr koordinierten Freiwilligengruppe vor. Ihr Text ist lediglich deskriptiv und vollkommen unwissenschaflich, aber was sie qualitativ beschreibt, ist ausreichend, um zu zeigen, dass FDA, EMA und PEI wussten, was sie bei der Zulassung taten: Sie gaben ein Gift zur massenhaften Verwendung frei. Außer einfachen Schmerzmitteln (nicht steroidale Antiphologistika wie Aspirin) dürfte 2021 keine andere Arzneimittelgruppe weltweit so massiv genutzt worden sein wie die SARS-CoV-2 „Impfstoffe”, doch kann es gut sein, dass mehr Menschen „geimpft” wurden als Schmerzmittel einnahmen.
Noch nie wurde eine Substanz zugelassen, die bei empfohlener Dosierung so tödlich ist

Die Pfizer-Dokumente zeigen die Pharmakokinetik der Injektionen mit einer Verteilung der Nanopartikel in zahlreichen Organen. Pfizer Mitarbeiter gaben in den Dokumenten an, dass der „Impfstoff” unwirksam ist. Obwohl Frau Wolf keine Quoten angibt, berichtet sie von 42.000 Impfnebenwirkungen und 1.200 Impftoten, die in den Pfizer-Dokumenten beschrieben sind. Egal in welchen Zeitraum diese Toten angefallen sind und wieviele Injektionen nötig waren, um diese Anzahl von Toten zu erreichen, wurde in der Geschichte der modernen Pharmakologie noch nie eine Substanz zugelassen, die bei empfohlener Dosierung so tödlich ist.

Natürlich gibt es zahlreiche zugelassene Medikamente, die viel toxischer sind als BNT162b, beispielsweise Morphin oder Digitalis. Mit beiden kann man bei ausreichend hoher Dosis jeden Menschen mit Sicherheit töten, was bei BNT162b nicht der Fall ist. Doch sind beide bei Einhaltung der empfohlenen Dosis pro Kilogramm Körpergewicht eben nie tödlich, BNT162b tötet hingegen wahrscheinlich 1 bis 2 Promille der Behandelten und verstümmelt 5 bis 10 Promille bei Einhaltung der empfohlenen Dosis.

Frau Wolf schildert auch die toxische Wirkung auf Schwangere und Stillende und die extrem hohen Abortraten unter der „Impfung” mit dem Gift. Sie weist darauf hin, dass die Wirkung auf die Feten der mit BNT162b vergifteten Schwangeren und die Säuglinge der Stillenden dokumentiert sind und mit Berichten über einen drastischen Anstieg der Totgeburten im Impfjahr 2021 übereinstimmen.

Es ist auch wahrscheinlich, dass BNT162b die Gonaden dauerhaft schädigt. Wir werden sehen, wie hoch die Fertilität der geimpften Populationen 2021 und 2022 im Vergleich zu den Vorjahren oder ungeimpften Menschen ist. Weltweit sind möglicherweise viele tausende Kinder durch die „Impfung” abgetrieben worden, Säuglinge haben schwere Schäden erlitten und vielleicht können hunderttausende Paare keine Kinder mehr zeugen.

Auch die kardiotoxische Wirkung des Gifts waren Pfizer und der FDA bekannt, wie Frau Wolf berichtet. Sie bestätigt sich nun anhand der vielen Todesfälle junger Sportler, die in der Impfperiode an Herzversagen starben, und gilt als wissenschaftlich erwiesen. Ebenso zahlreiche andere schwere Organschäden.
Was folgt daraus?

1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.

2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.

3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.

4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.

5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.

6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/die_impfstoffe_sind_gift



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Bärbel Bohley hatte recht

Erstellt 29.05.2022 19:54 von Thomas 29.05.2022 19:54 In der Kategorie Allgemein.

Ich erlaube mir mal an die große DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley zu erinnern was sie kurz nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 gesagt hatte. Wie recht sie doch hatte, zeigt sich heute, über 20 Jahre später in ganz eklatanter Weise:



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Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe

Erstellt 28.05.2022 01:26 von Thomas 28.05.2022 01:26 In der Kategorie Allgemein.

Klagewelle wegen Impfschäden ? Wie sicher sind Corona-Impfstoffe ?

Erstellt 21.05.2022 23:10 von Thomas 21.05.2022 23:10 In der Kategorie Allgemein.

Tod nach Impfung: Italien zahlt 77.000 Euro Erstmals Entschädigung für Impfgeschädigte

Francesca Tuscano bekommt Anfang April vergangenen Jahres eine Dosis des AstraZeneca-Vakzins verabreicht. Nur wenige Stunden nach der Impfung bekommt die 32 Jahre alte Lehrerin starke Kopfschmerzen. Am Tag darauf fanden ihre Eltern sie bewusstlos auf. Nicht einmal 24 Stunden später, am 4. April 2021, stirbt sie auf der Intensivstation des Krankenhauses San Martino in Genua.

Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass Tuscano an den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung starb. Fachärzten und Gerichtsmedizinern zufolge steht die plötzliche Hirnthrombose in einem unmittelbaren und ursächlichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffes.

Die Hinterbliebenen erhalten eine Entschädigung von 77.468,53 Euro. Die Familie hält den Betrag allerdings für zu gering und strengt nun eine Zivilklage gegen den italienischen Staat an. Es war das erste Mal, dass ein italienisches Gericht den Staat zur Zahlung einer Entschädigung wegen Impfschäden mit einer Strafe belegt. Besonders perfide: Als Lehrerin unterlag Tuscano zum Zeitpunkt der Impfung der berufsbezogenen Impfpflicht für Personen, die in Kindergärten, Schulen und Hochschulen tätig sind.

Eine ganze Reihe weiterer Fälle beschäftigt derzeit die Gerichte. Meist handelt es sich um junge Frauen, die – wie Francesca Tuscano – kurz nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff schwer erkrankten oder verstarben.

Auf die Gerichte könnte eine immense Klagewelle zurollen

Die italienische Regierung hat bereits im Januar einen mit 150 Millionen Euro dotierten Fonds zur Entschädigung von Personen eingerichtet, die durch die Covid-Impfung geschädigt wurden. In diesem Jahr stehen 50 Millionen Euro und im kommenden Jahr weitere 100 Millionen Euro zur Verfügung.

Sollte ein Vakzin Schäden verursachen, müsse der italienische Staat den betroffenen Personen Schmerzensgeld zahlen, erklärte damals der Präsident des italienischen Verfassungsgerichts Giancarlo Coraggio. Die Entschädigungspflicht seitens des Staates bezieht sich indes nicht ausschließlich auf Pflichtimpfungen, sondern auch auf Impfungen, die der Staat nur empfiehlt, wie im Fall der Corona-Impfstoffe.

Auf die Gerichte könnte eine Klagewelle zurollen, da die Impfpflicht für über 50 Jahre alte Italiener noch bis zum 15. Juni gilt. Ihren Zweck hat die von der Regierung Draghi verfügte Repressalie gleichwohl nicht erfüllt: Behörden zufolge wurden bislang 1,2 Millionen Bescheide zur Zahlung des einmaligen Bußgeldes in Höhe von 100 Euro versendet, weitere 600.000 werden in Kürze verschickt. Es ist die größte Strafaktion gegen unbescholtene Bürger in der Geschichte Italiens.

Enteignung von Vermögenswerten für die Entschädigung von Impfgeschädigten


Auch hierzulande ist eine Entschädigung geplant. Am 12. Dezember 2019 wurde das neue Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch (SGB XIV) vom Deutschen Bundestag verabschiedet, das zum 1. Januar 2024 in Kraft tritt. Mit „Geschädigte durch Schutzimpfungen oder andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe“ ist darin der neue Entschädigungstatbestand überschrieben. Die Impfnebenwirkungen könnten die Bundesbürger teuer zu stehen kommen.

Um die Mittelbeschaffung für den Fall überbordender Zahlungen zu sichern, wurde nämlich auch das Lastenausgleichsgesetz ausgeweitet. Dieses ermöglicht zur Finanzierung möglicher „sozialer Entschädigungen“, Ausgleichsabgaben von allen Bürgern und Firmen in Deutschland in Form einer Vermögensabgabe zu verlangen.

Dies bedeutet: Die Bundesregierung kann ab Anfang 2024 eine Enteignung von Vermögenswerten der Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten verfügen.

Warum das Bundesverfassungsgericht vor dem Hintergrund der aktuellen Vorgänge in Italien vor zwei Tagen die partielle Impfpflicht als rechtmäßig und verfassungsgemäß beurteilt hat, dürfte sich wohl nur den acht Richterinnen und Richtern des Ersten Senats erschließen.



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