Bautzener Vize-Landrat kündigt an: Die Impfpflicht im Gesundheitswesen wird im Kreis Bautzen NICHT durchgesetzt !
Das ist eine Ansage - an diesen Worten werden die Bürger Vizelandrat Udo Witschas und seinen vorgesetzten Michael Harig messen: Auf dem Montagsspaziergang in Bautzen kündigte Witschas an, dass der Landkreis Bautzen die Impfpflicht im medizinischen Bereich und im Gesundheitswesen NICHT umsetzen wird. Das ist ein großer Erfolg für den sächsischen Bürgerprotest und andere Landkreise müssen jetzt nachziehen! 💪
Bisweilen scheint es, als könne Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gleichsam ex cathedra seine pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse aus seinem Elfenbeinturm verbreiten. Bezeichnend für seine Logik, die vermutlich nur er selbst zu verstehen in der Lage ist, ist seine Einlassung in der ARD-Tagesschau: „Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“
Tags darauf fantasierte er bei Markus Lanz über die Frage, warum Großbritannien die Corona-Maßnahmen aufheben wird, während Deutschland daran festhält. Die vielen deutschen Ungeimpften seien das Problem, so der SPD-Politiker. Dabei liegt Deutschland mit seiner Impfquote von 73 Prozent sogar vor den Briten. Die Liste der Lauterbachschen Ungereimtheiten ließe sich beliebig verlängern. Lauterbach hält mit bemerkenswerter Verve an seinem Panikmodus fest
Dem Epidemiologen und Virologen Klaus Stöhr platzte nun der Kragen. „Das Irrlichtern des Karl Lauterbach fällt jetzt sogar schon Fachfremden auf“, zürnte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO via Twitter: https://twitter.com/stohr_klaus/status/1482637949065994241
Seine unverhohlene Kritik bezieht sich auf ein Interview, in dem der laut Umfragen nach wie vor sehr beliebte Gesundheitsminister behauptet, dass auch Ungeimpfte, die mit Omikron erkranken, im Herbst wahrscheinlich nur einen Infektionsschutz von deutlich unter 50 Prozent gegen eine mutierte Delta-Variante hätten. „Wie weit von der wissenschaftlichen Grundlage muss man sich in öffentlichen Ämtern entfernen, bevor die medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland sich zu Wort melden?“, fragt Stöhr in seinem Tweet.
Im Gegensatz zu Lauterbach, der mit bemerkenswerter Verve seinem Panikmodus treu bleibt, sieht Stöhr in der Omikron-Variante den Anfang vom Ende der Pandemie. „Omikron ist jedenfalls der eine Teil, der uns Richtung Ende der Pandemie bringt“, sagte der 63-Jährige, der zwischen 2007 und Ende 2017 in der Impfstoffentwicklung arbeitete, gegenüber n-tv: https://www.n-tv.de/panorama/Hoffnung-in...le23062851.html Lauterbach als Bremsklotz auf dem Weg aus der Pandemie
Das Virus vermehre sich nicht mehr so häufig in der Lunge, sondern im Nasen-Rachenraum. „Dadurch steigt die Übertragungfähigkeit, aber die schweren Verläufe reduzieren sich. Das ist typisch für ein endemisches Virus.“
Der andere Teil auf dem Weg in die Endemie ist für Stöhr die natürliche Immunisierung. Die Impfung allein sei zwar „hochwirksam, um schwere Verläufe zu minimieren“. Sie allein werde aber für die allermeisten Menschen nicht ausreichen für einen langanhaltenden und breiten Immunschutz. „Ständiges Boostern ist nicht nur keine Alternative, sondern bald auch unnötig durch die jetzt sehr schnell einsetzende allgemeine natürliche Immunisierung.“
Eines der großen Hemmnisse bei der Rückkehr zur Normalität dürfte indes Karl Lauterbach sein, dessen krankhafte Fixierung auf die Pandemie zunehmend manische Züge erkennen lässt.
Leserbrief des Bayreuther Rechtsanwalts Ortwin Lowack zur Impfpflicht und Flucht des Krankenpflegepersonals
Krankenschwestern, Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger und medizinische Fachangestellte u. a. In Hinblick auf die vom Bundestag am 10.12.2021 beschlossene Impfpflicht suchen eine neue Tätigkeit. Ich bewundere den Mut, mit dem die Betroffenen ihren bisherigen Beruf in Frage stellen und sich nach einer neuen Beschäftigung umsehen !
Ich bewundere dies nachdrücklich, auch wenn ich weiß, dass nun ein Heer der „Geimpften“ sich empört auf diese Aktion stürzen wird, leider eine Folge der in Deutschland um sich greifenden Besserwisserei im missionarischem Bewusstsein derjenigen, die – bis zum Fanatismus – glauben, als Geimpfte auf der richtigen Seite zu stehen.
Ich vermute, dass diese Euphorie der Mehrheit die psychologische Ursachen in unserem Volk hat, schnell ein Ende finden, wenn deutlich wird,
a) dass die bisherigen, nur als Not-Indikation zugelassenen Impfmittel gegen Omikron nichts oder kaum helfen und anstelle einer Einmal-Impfung mit versprochener Immunität, dritte, vierte, fünfte Booster-Impfungen, u.a. folgen sollen,
b) wenn feststeht, dass die in ihren Folgewirkungen überhaupt noch nicht richtig beurteilten und erfassten bisherigen Impfmittel Nebenwirkungen haben werden (teilweise bereits vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst), die sich mit jeder Impfung bzw. „Boosterung“ multiplizieren ! Dies ist eine ganz einfache Rechnung, die eigentlich jedem einleuchten müsste, wenn er nicht blind in einem missionarischem Eifer als „Mehrheitlicher“ glaubt, die letzte Wahrheit, so, wie sie von den Regierenden angeordnet wurde, mit sich zu tragen !
Dabei ist völlig sinnlos, die Ungeimpften gewissermaßen als die Wurzel des Übels zu bezeichnen und zu leugnen, dass sie in der Regel durchaus gute Gründe haben, sich nicht impfen zu lassen. Die Hauptträger der Pandemie sind „Geimpfte“, die sich einbilden, danach einen besonderen Status zu haben und sich nicht mehr an die AHA-Regeln halten zu müssen.
Erst recht halte ich für unerträglich, die von ihrem in der Verfassung vorgegeben Recht, sich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern, in geradezu grotesker Weise eingeschränkt und diffamiert werden, die, wie es ein Mediziner ausdrückte, schon Drahtseile von Nerven gegen die ständigen Anfeindungen haben müssen !
Nach Art. 8 unseres Grundgesetzes ist die Versammlungsfreiheit garantiert, in der Zwischenzeit aber durch gesetzliche Entscheidungen derart ausgehöhlt und ad absurdum geführt, das sie faktisch nicht mehr besteht und etwaige Versammlungen als „Spaziergänge“ deklariert werden müssen, wenn sie überhaupt noch durchführbar sein sollen.
Letztendlich müssten auch die „Geimpften“ dankbar dafür sein, dass der Wirrwarr an obrigkeitlichen Entscheidungen in Frage gestellt wird – und sich Menschen trauen, zu ihren Grundsätzen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu stehen.
Gerne sehe ich nun einem Sturm der Entrüstung über meine hier geäußerte, persönliche Meinungsfreiheit entgegen.
Anmerkung: Die letzte Meldung, das die Firma von Anne Will Geld von der Gates-Stiftung erhalten haben soll, ging zwar durch die Medien, ist aber eine Ente. Die Meldung setzte bei Twitter binnen Stunden einen Trend: Talkshow-Moderatorin Anne Will soll seit 2016 von der Bill & Melinda Gates Foundation 484.181 US-Dollar erhalten haben. Von einem „warmen Geldregen“ war die Rede. Und davon, dass diese Zuwendung eine weitere Top-Investition des Milliardärs gewesen ist.
Allerdings hat Anne Will nie und zu keinem Zeitpunkt je Geld aus der Gates Stiftung erhalten. Nicht sie, nicht ihre Firma und keine Firma, von der Anne Will irgendwie abhängig wäre, wie meine Recherchen inzwischen ergaben.
Brief meines Kollegen Andreas Rosenfelder von "Der WELT" den ich gerade erhielt und den ich unseren Mitgliedern und Lesern nicht vorenthalten möchte:
Lieber Herr Weichert,
im März 2020 ging ein Artikel viral, der die Welt veränderte. Er hieß: „Coronavirus: Why we must act now“, wurde in dreißig Sprachen übersetzt – und binnen weniger Tage lasen ihn vierzig Millionen Menschen. Auf Deutsch erschien der Text mit dem Titel: „Warum du jetzt handeln musst“.
Es war ein Alarmruf an alle. Doch der Autor Tomas Pueyo, ein ehemaliger Berater aus dem Silicon Valley mit Stanford-Abschluss in Verhaltenspsychologie, richtete sich besonders an Politiker, Bürgermeister und Unternehmer – also an die Verantwortlichen. Seine Botschaft: Wenn die Welt nicht dem Beispiel Wuhans folgt und sofort harte Lockdowns verhängt, droht überall der Zusammenbruch des Gesundheitssystems. „Flatten the curve“, die Kurve abflachen – das Motto der globalen Pandemiepolitik wurde von Pueyo erfunden.
Sein Appell schlug ein: Fast alle westlichen Länder folgten dem chinesischen Modell und setzten auf Lockdowns und andere Maßnahmen zur Kontaktreduzierung. Manche, darunter auch Deutschland, tun das noch heute, zwei Jahre später – mit unübersehbaren Folgen für Kinder und Jugendliche, Wirtschaft und gesellschaftliches Klima.
Aber ist heute immer noch richtig, was unter dem Ansturm der neuen Gefahr richtig erschien? Tomas Puyeo, der Prophet des Lockdowns, hat gerade einen neuen Text publiziert. Er heißt: „Coronavirus: Game Over“, Unterzeile: „Es ist Zeit, dass wir wieder anfangen zu leben.“
Pueyo vertritt darin die Auffassung, dass die Omikron-Variante, die Impfstoffe sowie das Paxlovid-Medikament die Gefahr so drastisch abgesenkt haben, dass Corona inzwischen weit weniger tödlich ist als die normale Grippe. Spätestens in einem Monat müsse die Pandemie offiziell beendet werden, selbst Maßnahmen wie die Maskenpflicht sollten dann fallen.
Die größte Gefahr sieht Puyeo inzwischen darin, dass wir nicht begreifen, dass die Corona-Gefahr überwunden sei – und dass die Regierungen, die sich an ihre „Spielzeuge“ gewöhnt haben, einfach weiter Maßnahmen verhängen, wer weiß, wie lange. „Die nächsten Monate werden sein wie die nächsten Jahre“, warnt Puyeo. „Handelt entsprechend!“
Genau das tun die Verantwortlichen in vielen Ländern gerade: Israel, das als „Labor der Welt“ mit harten Lockdowns und straffen Impfkampagnen den Kurs des Westens vorgab, denkt darüber nach, Corona in Zukunft wie eine Grippe zu behandeln – und das bei Inzidenzen von über 4000. Der Finanzminister spricht dort bereits von der Abschaffung der „Green Passes“, also der Impfausweise, die medizinisch und epidemiologisch keinen Sinn mehr ergäben. Die Impfquote liegt in Israel derzeit bei 65 Prozent, deutlich niedriger als in Deutschland.
In Großbritannien hat Boris Johnson gerade unter dem Jubel der Parlamentarier das Ende fast aller Maßnahmen und sogar der Maskenpflicht zu Ende Januar verkündet – bei einer Impfquote von 71,9 Prozent, ebenfalls etwas geringer als in Deutschland. Auch bei unseren Nachbarn in Frankreich will die Regierung einen Kalender der Lockerungen vorlegen, es herrscht Optimismus – bei 7-Tage-Inzidenzen von über 3000 und einer Impfquote von 75,5 Prozent, also höher als bei uns.
Diese Länder haben verstanden, dass Corona bleiben wird, aber selbst bei hohen Infektionszahlen keine gravierende Gefahr mehr darstellt – und dass es allerhöchste Zeit ist, wieder anzufangen zu leben. Nur Deutschland starrt geradezu panisch auf eine vergleichsweise niedrige 7-Tage-Inzidenz von 706, obwohl die Krankenhausinzidenz seit Wochen fällt. Das Land zerstreitet sich bei einer mehr als soliden Impfquote von 73 Prozent über „die Ungeimpften“ – und traut sich nicht, die Zeichen der Zeit zu lesen.
Das liegt nicht zuletzt an einem Gesundheitsminister, der die Kurve nicht kriegt – und der seinen Job vor allem darin versteht, die Angst wieder anzuheizen, wenn sie schwindet. Doch auch Karl Lauterbach wird die Entwicklung nicht aufhalten. Wir können aufatmen, es ist bald vorbei. Wir trauen uns nur noch nicht, es zu merken.
Ich woillte ja schon längst mal wieder einen Blog über Corona schreiben. Doch ne, hab ich mir dann immer wieder gedacht: Thomas, lass das lieber bleiben !
Denn da bist du schnell ein "Schwurbler", "Coronaleugner", "Aluhutträger" und wenn`s dumm geht auch noch ein "Nazi". Obwohl natürlich so ein "Aluhut" sehr schick sein kann. Also vom Aussehen her und im Winter wenn man keine Pudelmütze hat, wie mein Nachbam, der gegen Corona mit genügend Schnupftabak, den guten kohlschwarzen vom Pöschl, dauerhaft geimpft ist.
Praktisch ist aber so ein Aluhut sehr. Weil man darin z.B. im Backofen eine ganze Ganz braten kann. Wenn der Kopf groß genug ist, vorausgesgesetzt natürlich !
Was ich nun eigentlich in diesem Blog mitteilen wollte, habe ich schon fast vergessen.
Ach ja, jetzt dämmert es mir langsam wieder.
In Spanien ist Corona nur noch eine Grippe. In Tschechien wurde die Impfplicht gekippt. In England die Maskenpflicht und alles andere auch. In Bayern die 2G-Regel im Einzelhandel. In Florida gibt es kein Corona mehr, in Bremen aber schon, wo 110 Prozent der Bevölkerung mindestens doppelt geimpft, wenn nicht sogar gebooostert sind. Die "Bremer Stadtmusikanten" überfüllen die Bremer Intensivbetten.
Die Freien Sachsen, das sind übrigens die größten Impfmuffel, nicht. Sachsen sind eben gesund und gegen jedes Virus resistent. Die schönsten Mädchen wachsen ja in Sachsern. Das weiß ich schon seit Jugendzeit als ich dort oft war und pussiert habe.
"Die spinnen, die Briten", sagte schon Obelix. Heute würde der in den Zaubertrank gefallene vermutlich sagen: "Die spinnen, die Germanen - und Bayuwaren". Allen voran ihre Häuptlinge Scholzus und Södus und Lauterbachus, letzterer als größter Medizinmann aller Zeiten. .
Es gibt nichts Schlimmeres als einem der Himmel auf den Kopf fällt. Beim "Söscholau", äh "Teutates" !
In diesem Sinne weiterhin viel Spaß in "Absurdistan", nordlich von Gallien gelegen.
Man kann es eigentlich kaum glauben was heute im Müncher Merkur steht:
Markus Söder will seine Corona-Politik neu gestalten. Sogar auf einen Teil der Kritiker auf den Corona-Demos will der CSU-Chef zugehen, sagt er im Merkur-Interview. An der Impfpflicht hält er aber fest.
München - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will auf Kritiker der Corona-Regeln zugehen und seine Politik künftig besser erklären. „Wir müssen erkennen, dass die Gesellschaft mehr von uns erwartet, als jeden Tag nur neue Verordnungen zu erlassen“, sagte Söder dem Münchner Merkur.
„Wir müssen künftig genauer und verständlicher begründen, was wir tun.“ Dazu gehört auch, dass Söder bereit ist, trotz stark steigender Infektionszahlen die Regeln zu lockern. „Bisher schildern uns Experten eine geringere Zahl an Patienten in den Krankenhäusern und mildere Verläufe“, sagte er. „Omikron ist nicht Delta. Das heißt: Wir müssen genau justieren, welche Regeln zwingend nötig, aber auch verhältnismäßig sind.“ Bayern in der Corona-Krise: Söder denkt an schnelle Lockerungen - für Bundesliga und Kultur
Söder kündigte an, bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 24. Januar sei ein guter Zeitpunkt, bei den Regeln nachzusteuern. Unter anderem solle bundesweit und mit der Bundesliga darüber gesprochen werden, wieder Zuschauer in die Stadien zu lassen.
Für Bayern kündigte er an, dass mittelfristig wieder jeder zweite Platz bei Kulturveranstaltungen besetzt werden dürfe. Die Grenzen für die Hotspot-Regel, die derzeit ausgesetzt ist, sollen neu gefasst werden – ein Lockdown erst ab weit höherer Inzidenz als 1000, kombiniert mit einem Blick auf die Belegung der Intensivstationen. Tenor: Wenn nicht unbedingt zugesperrt werden muss, bleiben Gastronomie, Hotels, Sport, Kultur und Weiterbildung geöffnet. Aus der Kultur kam zuletzt scharfe Kritik an den geltenden Regelungen. Söder will sich um Teil der Corona-Kritiker bemühen: „Hinhören ist der erste Schritt zum Heilen“
An einer allgemeinen Impfpflicht hält Söder indes fest. „Die Impfpflicht hängt nicht nur mit Omikron zusammen. Wir wollen auch alle künftigen Mutationen überwinden können – raus aus dieser Corona-Endlosschleife, und endlich wieder mehr Freiheit“, sagte er dem Merkur. „Wir wollen wieder frei und unbeschwert von Corona leben. Leider geht das nur über das Impfen, und daher ist diese eine Pflicht in der Abwägung besser als dauerhaft Hunderte von einzelnen Regeln und Verordnungen in allen Lebensbereichen.“ Weiter sagte Söder über die Impfpflicht: „Ja, es kann zunächst zu mehr Diskussionen führen, aber am Ende führt die Impfpflicht zu mehr Frieden.“
Söder kündigte an, das Gespräch mit Kritikern der Maßnahmen zu suchen. „Bei diesen Demos sammeln sich unterschiedliche Gruppen“, sagte er im Interview: „Die rechtsradikale Szene – die unsere Demokratie zu destabilisieren versucht. Dagegen müssen wir vorgehen: Hass und Hetze müssen bekämpft und auch ein Verschwörungskanal wie Telegram blockiert werden.“ Es gebe aber auch eine andere Gruppe, um die man sich stärker bemühen müsse, sagte der CSU-Chef: „Menschen, die einfach verunsichert und beschwert mitlaufen. Mit ihnen müssen wir wieder ins Gespräch kommen. Denn nicht jeder, der skeptisch ist, ist ein Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikaler. Mehr hinhören ist der erste Schritt zum Heilen.“ (cd)
Knickt der Ministerpräsident angesichts der Massen die in bayerischen Städten und Gemeinden gegen seine Hardlinde-Coronapolitik auf die Straße gehen etwa ein ?
Ist Corona nicht schlimmer als die Grippe und die neue Variante Omikron nur ein Schnupfenvirus ?
Sieht Söder seine Macht schwinden und die CSU bei den nächsten Wahlen in Bayern nur noch als eine Randpartei ?
Ist die Pandemie etwa vorbei ?
Fragen über Fragen !
Ich könnte noch lange so weitermachen.
Auch die Impflicht wackelt inzwischen gewaltig, an der Söder noch immer festhalten will. Wie lange aber noch ist die nächte Frage ?
Aus "Drehofer" wird inzwischen offenbar "Drehsöder" ! "Team Vorsicht" war gestern. Kommt nun "Team Einsicht" ?
Grünen-Politikerin Kartin Göring-Eckardt (55) will einen einen "Parlamentspoeten" im Bundestag.
Ich werde mich nun für diese bestimmt hochdotierte Stelle bewerben da ich mich als Faschingsbüttenredner und ehemaliger Till von Franken dafür bestens geeignet halte.
Eine Kostprobe meines poetischen Wirkens:
Die Grüne, die im Bundestag, dass ist keine Frag, will nun einen Narren, der schiebt den Karren.
Ob Scholz, ob Habeck, Lauterbach, ich gerne ihren Narren mach. Hofnarr hin und her, ich stehe Fuße bei Gewehr.
Impfen ist Bürgerplicht, wer es nicht tut nicht, gefähret Andere und sich, laut Karl auch mich.
Der Stasi-Akten Scholz, was solls, hat mal gesagt, die Impflicht wird vertagt.
Genauso umgefallen wie "Linoccio", der von der FDP, was "Andy" sehr tut weh, weil (be)scheurt ist der eh !
Die 7 Argumente gegen die Impflicht Eine Sprecherion der Autorengruppe, die mir namentlich bekannt ist, jedoch nicht genannt werden will, hat mir mit folgenden Worten Lieber Herr Weichert, geht klar, vielen Dank. per E-Mail-Nachfrage gerade die Erlaubnis erteilt, dies hier bei uns veröffentlichen zu dürfen:
Die Spaltung überwinden: Sieben wissenschaftliche Argumente gegen eine gesetzliche Impfpflicht und für einen offenen Diskurs
Die Corona-Pandemie forderte während der letzten zwei Jahre einen hohen menschlichen Tribut und große Anstrengungen auf allen Feldern des gesellschaftlichen Lebens. In rascher Folge wurden immer neue Verordnungen und Gesetze erlassen, die von weiten Teilen der Bevölkerung verantwortungsvoll mitgetragen wurden. In den vergangenen Monaten wurde der politische Weg zunehmend auf eine zumeist als alternativlos betrachtete Durchimpfung der gesamten Bevölkerung ausgerichtet. Dieser gipfelt derzeit in der Diskussion, eine gesetzliche Impfpflicht – allgemein wie gruppenspezifisch – einzuführen. Die schon bestehenden Sanktionen gegen „Ungeimpfte“ (und also auch solche, deren Impfzertifikat abgelaufen ist) sollen damit noch stärker ausgeweitet werden.
Eine Beschlussfassung über eine gesetzliche Impfpflicht ist verfrüht. Denn grundlegende Fragen zu den neuen Impfstoffen sind nicht hinreichend geklärt und in der Forschung umstritten. Dazu gehören insbesondere Dauer und Stärke des Impfschutzes sowie Art, Häufigkeit und Stärke der Nebenwirkungen. Auf kontroversen Forschungsfragen sollte kein derartiges Gesetz begründet werden.
Die Unterzeichnenden vertreten deswegen die Position, dass eine allgemeine oder gruppenspezifische Impfpflicht gegen SARS-CoV2 in der gegenwärtigen Lage aufgrund von medizinischen, juristischen, philosophischen und dabei auch ethischen und religiösen Argumenten nicht vertretbar ist. Deswegen muss eine Entscheidung für oder gegen die COVID19-Impfung individuell getroffen werden.
Die Begründung unserer Position ist in sieben Argumenten zusammengefasst. Sie stehen im Einklang mit Positionen von Tausenden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern etwa in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Skandinavien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. 1. Argument: Die Pandemie mit SARS-CoV2 wird durch Impfung nicht beendet
Ein Ziel der allgemeinen Impfpflicht besteht darin, eine gegen SARS-CoV2 immunisierte Bevölkerung zu schaffen. Wir halten es für fragwürdig, dass dieses Ziel tatsächlich mit den verfügbaren, in der EU nach wie vor bedingt zugelassenen Impfstoffen erreicht werden kann.
1.) Die Immunisierung durch die derzeitigen Impfstoffe ist wesentlich schwächer und kürzer anhaltend als erwartet und versprochen. Ein Selbstschutz besteht allenfalls vor schweren Verläufen und das nur für wenige Monate.
2.) Diese Impfstoffe erzeugen keine ‘sterile’ Immunität. Trotz Impfung sind Infektionen und die Weitergabe von Viren zu jedem Zeitpunkt möglich. Ausmaß und Dauer des Fremdschutzes sind unbekannt.
3.) Neue Virusvarianten umgehen den Impfschutz immer erfolgreicher. Die Entwicklung und Verimpfung eines an neue Virusvarianten angepassten Impfstoffes wird nach gegenwärtigem Stand länger dauern als das durchschnittliche Zeitintervall des Auftretens erfolgreicherer Varianten. Folglich kann durch diese reaktive Impfstoffanpassung keine gleichmäßig immunisierte Bevölkerung erzeugt werden.
4.) Die evolutionäre Logik der Virusmutation besteht darin, dass von den neuen Varianten diejenigen am erfolgreichsten sein werden, die den Schutz der vorhandenen Impfstoffe am besten umgehen. Eine vollständige Durchimpfung der Bevölkerung – mit einer Impfung, die keine sterile Immunität erzeugt – kann den Selektionsdruck auf das Virus erhöhen und daher sogar kontraproduktiv sein. 2. Argument: Das Risikopotential der Impfstoffe ist zu hoch
Seit Beginn der Impfkampagne hat keine systematische Erforschung – auch des langfristigen – Risikopotentials der neuartigen Impfstoffe stattgefunden. Für die genbasierten COVID19-Impfstoffe fällt besonders ins Gewicht, dass die Impfstoffe und ihre Wirkungsweisen grundsätzlich neu und nicht in Langzeitstudien erforscht sind. Impfschäden könnten in anderer Weise auftreten, als die Erfahrung mit den konventionellen Impfstoffen erwarten lässt.
1.) Bereits die vom Paul-Ehrlich-Institut erfassten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen durch COVID19-Impfung sind auch im Verhältnis zu Meldungen zu anderen Impfstoffen besorgniserregend. Eine systematische Erforschung von Nebenwirkungen und Risikofaktoren der Impfungen ist deswegen dringend geboten.
2.) Darüber hinaus zeigt die aktuelle Forschung Warnsignale für ein erhebliches Risikopotential dieser Impfstoffe auf:
a) Im Jahr 2021 und insbesondere in den letzten Monaten entstand eine deutlich zunehmende Übersterblichkeit, die Parallelen zur Verimpfung aufweist: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt auch die Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt auch die Übersterblichkeit. Dieses Muster findet sich in verschiedenen Ländern und könnte womöglich ein Hinweis auf bisher übersehene dramatische Nebenwirkungen sein (Anlage 1).
b) Die ungewöhnlich starke Zunahme an kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne zeigt ebenfalls Parallelen zu den Impfkurven auf (Anlage 2).
c) Es gibt Hinweise darauf, dass die im Blut nachweisbaren Indikatoren für das Infarktrisiko nach der Impfung erheblich ansteigen.
d) Die Wirkung der Spikeproteine auf den menschlichen Zellstoffwechsel ist weitgehend unverstanden. Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass sie Ursache unerwünschter Nebenwirkungen sein können.
e) Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Nebenwirkungen individuell und von den bisher bekannten Mustern abweichend ausfallen können.
f) Aktuelle Erkenntnisse zur Omikron-Variante deuten an, dass gegen eine frühere Variante geimpfte Personen dieser neuen Variante gegenüber anfälliger sind als nicht-geimpfte Personen. 3. Argument: Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von SARS-CoV-2-Impfungen ist unzureichend erforscht
Die Impfpflicht sieht voraussichtlich fortgesetzte Auffrischungsimpfungen vor, da der Impfschutz rasch abnimmt und neue Virusvarianten entstehen. Die Mehrfachimpfung (mehr als zwei) ist ein laufendes Experiment an der Bevölkerung zu kumulierenden Impfrisiken. Denn:
1.) Bei den Zulassungsstudien der Hersteller wurden dazu bisher keine Daten erhoben.
2.) Auch im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Boosterkampagnen wurden noch kaum umfassende Analysen zur Sicherheit des Vorgehens veröffentlicht. 4. Argument: Die allgemeine Impfpflicht mit den derzeit bedingt zugelassenen COVID19-Impfstoffen verstößt gegen das Verfassungsrecht
Die Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG ist Basis des Grundgesetzes: Der Mensch ist als selbstzweckhaftes Wesen Grund und Ziel des Rechts. Er darf durch staatliche Maßnahmen niemals nur als bloßes Mittel zu einem (sei es auch gemeinwohlfördernden) Zweck behandelt werden. Die Würde des einzelnen Subjekts ist keiner Abwägung gegen andere Grundrechte zugänglich, sie gilt vielmehr absolut. Eine Impfpflicht griffe in den durch die Garantie der Menschenwürde verbürgten Schutz des Selbstbestimmungsrechts im Hinblick auf medizinische Eingriffe in die körperlich-geistige Integrität und in die durch Art. 2 Abs. 2 GG geschützte körperliche Integrität des Betroffenen ein. Möglich ist ferner eine Beeinträchtigung der Glaubens- und Gewissensfreiheit gemäß Art. 4 GG.
1.) In Hinblick auf den Eingriff in Art. 2 Abs. 2 GG ist die Verfassungsmäßigkeit einer Impfpflicht der Fragwürdigkeit des Zwecks wegen und mangels Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit zu bezweifeln.
a) Unklar ist insofern schon die Wahl eines legitimen Zwecks. In Betracht kommen vor allem: Herdenimmunität, Unterbrechung von Infektionsketten, Vermeidung von Todesfällen und schweren Verläufen (und damit verbunden die Entlastung des Gesundheitssystems), Beendigung der Pandemie.
b) Die Geeignetheit einer allgemeinen Impfpflicht ist jedenfalls im Hinblick auf die ersten beiden unter a) genannten Zwecke klar zu verneinen. Im Hinblick auf die Vermeidung schwerer Verläufe ist darauf hinzuweisen, dass die bedingt zugelassenen Impfstoffe schon nach sehr kurzer Zeit (3 bis 6 Monate) ihre Wirkung verlieren und insofern jedenfalls keine dauerhafte Eignung besitzen. Ferner kann ihre Wirksamkeit für neue Virusmutationen nicht vorausgesetzt werden (vgl. 1. Argument unter 3.). Ungeeignet ist eine allgemeine Impfpflicht aus denselben Gründen auch für die Beendigung der Pandemie.
c) Die Erforderlichkeit wäre nur zu bejahen, wenn es zur Erreichung der Ziele keine milderen Mittel gäbe, die gleich geeignet wären. Da schon die Geeignetheit fraglich ist, sind Überlegungen dazu allenfalls hypothetisch: Solche Überlegungen beträfen zum Beispiel den Schutz der vulnerablen Gruppen, die Verbesserung des Gesundheitswesens oder die (falls möglich) zeitnahe Anpassung der Impfstoffe. In der Ausgestaltung der allgemeinen Impfpflicht wären zudem weniger einschneidende Varianten zu erwägen: etwa eine weite Ausnahmeregelung für medizinische Indikationen auch bei bestehenden medizinischen Unsicherheiten (Autoimmunerkrankungen, Dispositionen für Impfschäden – frühere Allergien oder Schädigungen bei Impfungen, bekannte Herzerkrankungen, etc.), die eine individuelle Arzt-Patientenabwägung ermöglichen.
d) Angemessenheit im engeren Sinne setzt voraus, dass bei der Abwägung der beeinträchtigten und der geschützten Interessen ein klares Überwiegen für den durch die Impfpflicht intendierten Schutz der Allgemeinheit vorliegt. Das ist hier nicht der Fall. Denn die Gefährdungsrelation zwischen dem Risiko eines schweren Verlaufs oder Tods durch COVID und dem Risiko schwerer bzw. tödlicher Nebenwirkungen durch die Impfung fällt für große Personengruppen zuungunsten der Impfung aus. Das Risiko von jüngeren Erwachsenen ist nach Aussagen ernstzunehmender Wissenschaftler/innen im Fall der Impfung höher. Dazu kommt ein nachweislich erhebliches und in seinen Ausmaßen noch nicht ausreichend bekanntes Risikopotential der neuartigen und nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (vgl. 2. Argument). Das bedeutet, dass ernstzunehmende Risiken für die Gesundheit des Einzelnen abgewogen werden müssen mit einem unklaren gesamtgesellschaftlichen Nutzen.
2.) Eine bußgeldbewehrte Impfpflicht kollidiert mit Art. 1 GG. Dieser schützt den Menschen davor, verdinglicht – als bloßes Objekt – behandelt zu werden. Er würde durch die Impfpflicht gezwungen, einen irreversiblen Eingriff in seinen Körper durch eine bisher nur bedingt zugelassene medizinische Behandlung, also einen noch nicht hinreichend erforschten medizinischen Behandlungskomplex zu dulden. Dies geschähe auch allein um der anderen Gesellschaftsmitglieder willen bzw. zum Zwecke der gesamtgesellschaftlichen Pandemiebekämpfung oder – je nach Zielvorgabe – der Aufrechterhaltung der medizinischen Behandlungsressourcen. Inwiefern diese Zwecke durch eine Impfpflicht tatsächlich erreicht werden können, ist unklar. Verfassungsrechtlich klar ist indes, dass die Verzweckung des Einzelnen selbst dann unzulässig ist, wenn durch sie das Wohl und sogar das Leben vieler anderer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschützt werden kann. Der ungeimpfte Mensch in seiner schieren Existenz würde durch eine allgemeine Impfpflicht illegalisiert und mittels Sanktionsandrohung kriminalisiert.
3.) Im Hinblick auf Art. 4 GG ist zu bedenken, dass es der einzelnen Person im Bereich ihrer Glaubens- und Gewissensfreiheit freisteht, medizinische Eingriffe aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen abzulehnen. 5. Argument: Die Überlastung der Krankenhäuser durch COVID19-Erkrankte wird durch die statistischen Daten nicht eindeutig belegt
Die allgemeine Impfpflicht wird unter anderem damit begründet, die Krankenhäuser und insbesondere die Intensivstationen zu entlasten. In diesem Zusammenhang zeigen sich ebenfalls viele offene Fragen.
1.) So liegen selbst nach fast zwei Jahren Pandemie keine gesicherten Erkenntnisse dazu vor, welcher Anteil der gemeldeten COVID19-Patienten in Krankenhäusern wegen einer COVID19-Erkrankung behandelt wird und welcher Anteil aus anderer Ursache im Krankenhaus ist.
2.) Zu Impfstatus, Altersverteilung und Vorhandensein von Vorerkrankungen der tatsächlichen COVID19-Patienten liegen keine ausreichenden statistischen Informationen vor.
3.) Krankenhäuser unterliegen bei der Bereitstellung von Behandlungskapazitäten zu COVID-19 wirtschaftlichen Zwängen und politischen Anreizen. Anhaltende Debatten um die tendenziell sinkende Zahl von als „betreibbar“ gemeldeten Betten unter sich verändernden Rahmenbedingungen führen zur Frage: Kann eine Entlastung dieses Systems nicht eher durch eine angemessene und transparente administrative und finanzielle Unterstützung erreicht werden? 6. Argument: Andere Maßnahmen als das Impfen sind nicht ausgeschöpft
Die einseitige Propagierung der Impfpflicht setzt die bereits in den letzten zwei Jahren geübte Vernachlässigung anderer wirksamer Maßnahmen gegen die Pandemie fort, wie die fehlende Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte und Ärzte, den Erhalt bzw. die Wiederaufstockung der Intensivbettenkapazität sowie die Entwicklung und Anwendung von Therapien und Medikamenten. 7. Argument: Die COVID19-Impfpflicht forciert gesellschaftliche Konflikte
Die Impfpflicht beruht auf der Annahme, die Gesellschaft könne damit in die Normalität zurückkehren. Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesellschaft wird tiefer gespalten. Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen, weltanschaulichen, religiösen oder anderen Gründen bewusst gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, möglicherweise sogar strafrechtlich verfolgt. Der öffentliche Diskurs schafft künstliche Welten, in denen kritische Stimmen kaum zu vernehmen sind. Auch die Sprache selbst wird in die Rolle einer Erfüllungsgehilfin kontroverser politischer Ziele gedrängt. Vereinfachende Definitionen („Geimpfte“ – „Ungeimpfte“) befördern die Polarisierung in unserer Gesellschaft; euphemistische Kürzel wie „2-G“ verschleiern, dass eine (große) Minderheit systematisch, öffentlich und rigide vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt wird.
Durch die wachsende Politisierung kommt es auch in der akademischen Forschung fächerübergreifend zu einer ideologisierenden Vereinheitlichung als „die Wissenschaft“. Dieses stellt eine Missachtung des pluralen, freien Diskurses zum dringend notwendigen Erkenntnisgewinn zu Nutzen und Risiken der Impfung dar.
Das Vertrauen vieler Bürgerinnen und Bürger in den Staat könnte durch eine Verstärkung dieses Kurses grundlegend erschüttert werden. Die daraus entstehenden Konflikte ziehen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Mitleidenschaft.
Die vorgebrachten sieben Argumente sollen Fragen aufwerfen, deren Klärung Vorbedingung für eine Entscheidungsfindung bezüglich einer Impfpflicht gegen Covid-19 sein sollte.
Die Argumente richten sich jeweils nicht gegen eine bestimmte inhaltliche Position. Sie sind vielmehr Argumente dafür, dass es in der gegenwärtigen Situation darauf ankommt, in der Wissenschaft eine gemeinsame Fragehaltung zu entwickeln, die es erlaubt, eine im Moment nicht vorhandene solide Grundlage zu gewinnen, um mit Blick auf alle Dimensionen der Krise gesundheitliche und seelische Not miteinander zu lindern.
Wir bitten darum, aus diesem Geiste der Freiheit der Wissenschaft und der Würde des Menschen heraus gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, die gegenwärtige Lage mit ihrem vielfachen Leid sowie der Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden und ihre Narben dauerhaft zu heilen. Anlagen Anlage 1:
a) Deutschland: Verlauf der Übersterblichkeit (Euromomo) und Verlauf der drei Impfungen pro Woche:
b) Ländervergleich: Verlauf der Übersterblichkeit und Verlauf der Booster-Impfungen pro Woche in Deutschland, Israel, Österreich und Schweiz:
Neue gefährliche Mutation quasi ausgeschlossen / Bisher Sterbezahlen bei Omikron ähnlich denen von Influenza / Weitere Corona-Impfung allenfalls für Risikogruppen
Das Coronavirus verliert seinen Schrecken: "Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus", sagt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation. Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten - diesen "Vorteil" werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron "schon sehr angenähert" an den Verlauf einer Influenza-Welle. Weil die um sich greifende Mutation auch Geimpfte und Geboosterte befalle, könnten Impfgegner zwar behaupten, "am Ende Recht gehabt zu haben", so Dittmer. Aber ohne Impfschutz "hätten wir bei der Delta-Variante Leichenberge und dramatische medizinische Situationen gesehen", betont der Virologe. Von einer vierten Impfung ist Dittmer aktuell nicht überzeugt: Sie sei nur sinnvoll mit "an Omikron angepassten Impfstoffen". Damit sollten dann vor dem nächsten Winter insbesondere Risikogruppen geschützt werden - "sehr analog zur Grippeimpfung".
Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Professor Ehud (Udi) Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, hat in einem offenen Brief das israelische – und tatsächlich globale – Management der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert.
Originalbrief auf Hebräisch : N12 News (6. Januar 2022); übersetzt von Google/SPR. Siehe auch: Prognose von Professor Qimron vom August 2020: „Die Geschichte wird die Hysterie beurteilen“ (INN). ***
Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Versagen zuzugeben
Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu offenbaren. Wenn die zerstörerischen Konzepte nach und nach zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie anführten – wir haben es Ihnen gesagt. Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass jeder solche Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren fast keinen Fehler eingeräumt haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie in fast allen Ihren Handlungen kläglich versagt haben, und selbst die Medien tun sich jetzt schon schwer, über Ihre Scham zu berichten. Sie haben sich trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse geweigert, zuzugeben, dass die Infektion in Wellen kommt, die von selbst abklingen. Sie bestanden darauf, jeden Rückgang einer Welle ausschließlich auf Ihre Handlungen zurückzuführen, und so „überwanden Sie durch falsche Propaganda die Pest“. Und wieder hast du es besiegt und immer wieder und wieder... Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl dies in Ihren eigenen Notfallplänen ausdrücklich angegeben ist („Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007“, S. 26). Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert. Sie haben darauf bestanden, zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene um ein Dutzend Mal gefährlicher ist als für Jugendliche, die nicht zu Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen. Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete „Barrington Declaration“ oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.). Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen (z. B. Sie haben die Daten über Passagiere am Flughafen Ben Gurion entfernt). Stattdessen haben Sie sich entschieden, zusammen mit leitenden Pfizer-Führungskräften nicht objektive Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen. Irreversibler Vertrauensschaden Aus der Höhe Ihrer Hybris haben Sie jedoch auch die Tatsache ignoriert, dass am Ende die Wahrheit ans Licht kommt. Und es beginnt sich zu offenbaren. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen beispiellosen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Autoritätsquelle untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie in den letzten zwei Jahren Hunderte von Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für ineffektive Tests, für destruktive Sperren und für die Störung des Lebensalltags. Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kindern Schuldgefühle, Angst, Rauchen, Alkohol, Sucht, Schulabbruch und Streit gegeben, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Lebensgrundlagen, dieWirtschaft, die Menschenrechte, die psychische Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt. Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Überträger von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt. Wenn Sie die destruktive Politik, die Sie verfolgen, mit der vernünftigen Politik anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich sehen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung nur Opfer gebracht hat, die über die Anfälligen für das Virus hinausgehen. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben – sie sind die überschüssigen Opfer, die nur durch Ihre eigenen Handlungen entstanden sind. Es besteht derzeit kein medizinischer Notfall, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall besteht jetzt darin, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems anzuweisen. Dieser Notfall muss aufhören!
Professor Udi Qimron, Medizinische Fakultät, Universität Tel Aviv
Die Frage, ob die mRNA Impfung "neuartig"ist oder nicht, dürfte sich nach dieser Aussage erübrigt haben.
Bayer-Vorstand über Corona-Impfstoffe: "Vor zwei Jahren hätte niemand diese Gentherapie akzeptiert."
Im Zusammenhang mit der Technologie, die für die mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus verwendet wurde, erklärte Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG, dass die Pandemie vielen Menschen die Augen geöffnet und dazu beigetragen habe, dass Innovationen im Bereich der Biotechnologie besser angenommen werden konnten. Oelrich betonte:
"Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine Gen- oder Zelltherapie in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent", so Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG bei der Health summit Konferenz am 24.10.2021
Ich verstehe JEDEN, der aus den unterschiedlichsten Gründen bereit war, sich impfen zu lassen. Die Gründe FÜR eine Impfung lagen auf der Hand und wurden uns von der Regierung sowie den Medien tagtäglich in unsere Köpfe gehämmert, doch: Es ist eben nicht irgendeine Impfung und NICHT mit den bisherigen Impfstoffen zu vergleichen! Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass es doch berechtigte Zweifel an dieser Impfung gab...
Die Sinnlosigkeit der Maßnahmen, das weitere propagieren einer Impfung, die weder (ordentlich) wirkt, noch deren Nebenwirkungen offen thematisiert werden, machen es mehr als deutlich: Unseren Politikern ging und geht es NICHT um unser aller Gesundheit! Daher kann ich nur jeden einzelnen ermutigen, sich abseits der Mainstream Medien zu informieren und dabei die Nerven zu behalten. Denn je tiefer man gräbt, umso schmutziger wird es!
Damit der offene Brief von Dr. med. Preis nicht in der Nachrichtenseite untergeht, nun hier auch als Blog nachzulesen:
Dr. med. Klaus-Dieter Preis 18.12.2021 Sachsenmühler Str. 6, 91327 Gößweinstein
An den Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz Herrn Klaus Holetschek Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Haidenauplatz 1 81667 München
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Holetschek,
am 14.12.2021 haben die Gesundheitsminister der Länder beschlossen, dass geboosterte Geimpfte von der Testpflicht bei den bisherigen 2 G plus-Zugängen zu bestimmten gesellschaftlichen Bereichen befreit seien. Die Folge ist, dass etwa bei kulturellen großen Veranstaltungen oder bei privaten Feiern von Geimpften und Genesenen mit Teilnehmerzahlen bis 50 Personen in Innenräumen kein negativer Test mehr vorzulegen ist. Die Boosterimpfung ist die Konsequenz der Tatsache, dass die Schutzwirkung der bisherigen Impfungen nach sechs Monaten nicht mehr gesichert gegeben ist. Dies wird durch RKI-Daten aus den Zeitraum zwischen 45. und 48. Kalenderwoche 2021 deutlich, wonach 70,6% der symptomatischen Covid-19 Fälle mit Angabe des Impfstatus in der Altersgruppe der über Sechzigjährigen vollständig geimpft waren, also einen Impfdurchbruch hatten. Die beträchtliche Zahl der auf der Intensivstation behandelten Geimpften bestätigt den unzureichenden Schutz der Impfung, der vor allem die sogenannt vulnerablen Patienten hohen Alters oder mehrfacher Krankheiten betrifft. Die von Ihnen bestätigte Zielsetzung der Boosterung ist also, den ungenügenden Schutz der vorher als Lösung der pandemischen Situation propagierten Impfung zu verbessern. Für diese vulnerable Bevölkerungsgruppe erscheint die dritte Impfung als eine sinnvolle Maßnahme, da ihr Gefährdungspotential am höchsten ist. Allerdings bleibt auch für die dann dreimal Geimpften die Unsicherheit bestehen, dass sie - nicht nur bezogen auf die neue Omikronvariante - wie alle bisher 2-fach Geimpften möglicherweise sich neu infizieren und zu Überträgern werden können. So sind die von der Gesundheitsministerkonferenz gewährten Freiheiten im Zugang zu 2 G plus- Veranstaltungen eine aus politischen Gründen gewählte, aber akzeptiert fortbestehende potenzielle Gefährdung der dort versammelten Personen.
Die sonst für 2-fach Geimpfte und Genesene daneben bestehende Testpflicht der 2 G plus- Regel bestätigt die virologische Erkenntnis, dass die Zweifachimpfung keine Sicherheit vor einer Erkrankung - auch nicht vor schweren Verläufen wie die Lage auf den Intensivstationen zeigt - bietet. Damit wird bestätigt, dass im Grunde jede größere Veranstaltung mit einem Schnelltest allen Personen zugänglich gemacht werden könnte, um eine größtmögliche Sicherheit bei einem fortgesetzt bestehenbleibenden kleinen Risiko einer Infektion zu geben! Die meisten der mit dem Bezug auf die Einschränkung der Infektionszahlen verbundenen Eingriffe in die Grundrechte erweisen sich daher als politische Willkür! Das Vorhaben der Politiker und der in der Öffentlichkeit führenden Virologen, durch die Impfung eine Herdenimmunität der Gesamtbevölkerung bis hinunter zu den Kindern herzustellen, ist, wie die Impfdurchbrüche zeigen, offensichtlich nicht zu erreichen. Weil diese Zielsetzung sich nicht halten lässt und verstärkt durch nicht ausreichende Testkapazitäten, sehe ich in den Regeln einen unehrlichen Umgang in den öffentlichen Außendarstellungen, der als Hilfsmittel den ungeimpften Teil der Bevölkerung als Sündenbock der pandemischen Situation darstellt. Als äußeres Zeichen dient ihr Ausschluss aus der Wahrnehmung der bisher jedem Menschen voraussetzungslos zustehenden Grundrechte.
Die Folgen sind vielfach fatal - fatal für die Bevölkerung, fatal bis hinunter zu den Kindern und fatal für die Einschätzung von Politikern als entschiedenen Schützern der Demokratie. Bezogen auf die Bevölkerung höre ich mit Erschrecken, dass Kinder und Jugendliche von sportlicher Betätigung, von kulturellen Veranstaltungen einschließlich einer weiteren Teilnahme an musikalische Ausbildung, vom Besuch zoologischer Stätten und Freizeitparks ausgeschlossen werden, wenn sie nicht geimpft sind. Unerträglicherweise stellt damit die auch von Ihrer Partei vertretene Politik einen mit indirekten Mitteln ausgeübten Impfzwang für diese Bevölkerungsgruppe her, der sich erlaubt, ihr die mit der Impfung unwägbar verbundenen gesundheitlichen Gefährdungen aufzuerlegen. Nicht nur die bekannten gehäuften Myokardititen, die über dem Durchschnitt der in dieser Altersgruppe auftretenden Erkrankungen liegen, sind eine durch den genannten Druck zur Impfung politisch nicht verantwortbare Folge. Mir sind in unserer fränkischen Region in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen vier tödliche Verläufe nach der Impfung bekannt! Als pensionierter Arzt habe ich noch immer viele Kontakte zu Patienten und weiß darüber hinaus, dass Impfnebenwirkungen von den Kollegen gern als fraglich gegenüber den Patienten eingestuft und nicht gemeldet werden. Angesichts der massiven Impfkampagne, die von der Politik und von den Ärzteorganisationen unter weitgehendem Verzicht auf eine kritische wissenschaftliche und öffentliche Begleitung erfolgt, erscheint das bei der Fixierung auf dieses Vorgehen nicht verwunderlich. Die Konsequenz ist allerdings, dass die tatsächlichen Nebenwirkungen der Impfungen mit großer Wahrscheinlichkeit höher liegen als es die öffentlichen Statistiken zeigen. Darüber hinaus werden Langzeitnebenwirkungen, die über eine vierwöchige Beobachtungszeit hinausgehen, in den nächsten Jahren nicht zu erkennen sein. Sie können statistisch erst spät möglicherweise auffällig werden.
Die genannten, Ihnen bekannten politischen Zwänge führen dazu, dass Eltern und Jugendliche eine abwägende Entscheidung in der Impffrage häufig nicht gesundheitlich, sondern an der Rückgewinnung ihrer demokratischen Freiheiten orientiert fällen. Ein eigenständiger, verantwortlicher Umgang, wie ihn jeder mit dem Nachweis eines negativen Schnelltests bringen könnte, der andere nicht durch die vermeintliche Sicherheit einer Impfung, sondern jederzeit einigermaßen sicher schützt und gleichzeitig Freiheitsrechte bewahrt, wird politisch nicht gewünscht und durch staatliche Zwangsregelungen ersetzt! So wird Jugendlichen und Eltern, die nur um wieder des Zugangs zu - demokratisch in den Verfassungen bisher bedingungslos garantierten - Grundrechten willen sich und/oder ihre Kinder impfen lassen, der Glaube an Selbstverantwortung und Wahrung des Rechts auf Selbstbestimmung genommen! Zu diesem Recht muss selbstverständlich gehören, dass jeder, der auf die Impfungen zum Schutz seiner Gesundheit bzw. seines Lebens setzt, sich impfen lassen kann. Für ein zukünftiges Verständnis eines demokratischen Miteinanders, wo aber Zwang das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen ersetzen kann, erweist sich dieses politische Vorgehen als zerstörerisch. Paradoxerweise bietet es, wie die Impfdurchbrüche bestätigen, keine Sicherheit vor einer Infektion. Wenn, wie angekündigt, für die Omikron-Mutante im Frühjahr und in Zukunft ggf. für weitere Mutanten die Bevölkerung zu mit in verkürzten Verfahren zugelassenen neuen Impfungen - mit dem Zugang zu Grundrechten gekoppelt - gezwungen wird, wird dieses Land das Gesicht einer freien Demokratie verlieren - eine sich mir verschließende Vorstellung. Der im Zusammenhang mit der Ausbreitung dieser Mutante von den Parteien entgegen den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission erfolgende Impfdruck auf die Kinder kann angesichts des vorher Gesagten nur noch als unverantwortlich von mir verstanden werden!
Die Zugangsbeschränkungen zu bisher allgemeinen Rechten wird von der Gesundheitsministerkonferenz und von Ihnen vertretenen Politik unerträglicherweise auch dort eingeschränkt, wo die eines sozialen Kontakts zu ihren Lieben besonders Bedürftigen sind, in den Altenheimen und Krankenhäusern. Die so fürsorglich klingende politische Maßnahme eines notwendigen Schnelltests für Geimpfte und Genesene für ihre Besuche dort schließt ganz selbstverständlich weiterhin ungeimpfte Menschen von diesen lebenswichtigen Kontakten für sie und ihre Angehörigen aus, während die politische Maßnahme beim Zugangsrecht der Geimpften und Genesenen gleichzeitig mit dem erforderlichen Schnelltest eingesteht, dass die Geimpften und Genesen ohne diesen Test keinen sicheren Schutz bei ihren Besuchen geben würden. In der Öffentlichkeit völlig unbeachtet bleibt, dass das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Alten und Kranken weiterhin für die Regierungen als Veranlasser solche Regelungen ohne Bedeutung ist - ihre Entfernung von empathischer Menschlichkeit ist ungeheuer groß geworden!
Für mich, einen langjährigen Allgemeinarzt auf dem Land, der immer das Selbstbestimmungsrecht seiner Patienten zu wahren suchte - in Bezug auf die Impfungen konnten Eltern wie Erwachsene ihre Entscheidung nach Beratung in jede Richtung wählen - und der ich diese Demokratie als wohl die beste auf der Welt verteidigt habe, ist auch der von ihnen gegenwärtig propagierte Umgang mit der grundgesetzlichen Zuerkennung der Grundrechte an alle Menschen in diesem Land kaum mehr zu ertragen. Eine Neigung zum Rückzug aus jedem Engagement macht sich bei mir breit. Diese Neigung wird dadurch verstärkt, dass jeder eigenständige und selbstverantwortliche Umgang mit dem Infektionsrisiko und jede, auch hier geäußerte Kritik reflexartig in der Öffentlichkeit mit Verschwörungstheorien und/oder rechtsgerichteten Ideologien in Verbindung gebracht wird. Das ist ein Grund, warum viele meiner Freunde und Bekannte keine öffentliche Kritik mehr wagen. Es ist für mich erschreckend, dass in kaum einer dem demokratischen Spektrum bisher zugeordneten Parteien die Einhaltung der Grundrechte für alle Menschen zum Kriterium der politischen Bewertung bei den Maßnahmen gegen die Pandemie gehört, für die das Recht auf Selbstbestimmung ein unveräußerlicher Bestandteil der Würde jedes Menschen ist. All das rührt an den Grundfesten unserer Demokratie. Dadurch, dass auch die Medien in einer differenzierten, klärenden Berichterstattung versagen und die Grundrechte für alle nicht mehr mit dem bisherigen Demokratieverständnis schützen, erfasst dieser Rückzug aus Resignation immermehr Menschen. Resignation ist dann der verbleibende Schutz des demokratischen Teils der Bevölkerung für diese lädierten Demokratie, der mit der herrschenden Politik nicht mehr zurechtkommt. Wenn der andere Teil zur Verteidigung seiner Grundrechte sich einer rechtspopulistischen und antidemokratischen Partei zuwenden muss, ist das ein Armutszeugnis für das Demokratieverständnis der etablierten Parteien, die sich als einzig vernünftig verstehen und für einen offenen Diskurs nicht mehr zur Verfügung stehen. Werden von ihnen dann die öffentlich auffälligen gesellschaftlichen Ränder gewaltbereiter grundsätzlicher Gegner der Demokratie gar noch in einen Zusammenhang mit diesen Millionen Menschen gebracht, die aus ihrem Verständnis von Schutz der Gesundheit und Selbstbestimmungsrecht die Impfung gegenwärtig ablehnen, tragen die Parteien zur Spaltung der Gesellschaft wesentlich bei. Von einem Respekt gegenüber jeder Person, wie sie Bundeskanzler Scholz zugesagt hat, ist nichts sichtbar!
Die Tendenz zur Aufgabe an demokratischer Teilhabe wird verstärkt durch die bundespolitisch unerwartete, den vor der Bundestagswahl gemachten Ankündigungen diametral entgegenlaufenden Gesetzgebung, Angehörige in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen einer Zwangsimpfpflicht auszusetzen. Da angesichts der vorher geäußerten Problematik der Impfungen keinerlei sicherer Schutz der Kranken und Pflegebedürftigen dadurch zu erwarten ist, dürften andere Beweggründe dahinter stehen. Die Infragestellung des politischen Vorgehens durch Angehörige gerade aus den Berufen, die sich mit Gesundheitsfürsorge besonders beschäftigen, ist zweifellos politisch unangenehm und würde damit endgültig ausgelöscht. Für autoritär gesinnte Politiker und die die Öffentlichkeit bestimmenden Medizinexperten wäre die Gefahr ihrer Infragestellung dann kaum mehr gegeben, ein Erfolg, der sie mit Genugtuung erfüllen könnte. Einer allgemeinen Impfpflicht stünden keine Kritiker aus den eigenen Reihen mehr entgegen!
Vorbei an Ihnen und allen Vertretern eines Impfzwangs geht die teilweise Verzweiflung, die in den medizinischen und pflegerischen Einrichtungen herrscht und mir bereits jetzt bekannt wird. Pflegekräfte überlegen, ihren - geliebten!!! - Beruf aufzugeben. Andere, unabhängig von dieser Arbeit, werden fatalistisch. Die politische Unverfrorenheit, sich ein Recht auf die freie Berufswahl und -ausübung mit der Aberkennung einer Berufsausübung etwa von Ärzten an eine einseitige Maßnahme wie die Impfung herauszunehmen, ist ein weiterer Einbruch in die Selbstbestimmungsrechte der Menschen und ihre Auflösung. Als früherer niedergelassener Arzt hätte ich meinen Beruf für den Fall einer Nichtimpfung aufzugeben gehabt - ich werde mich auch in dieser Zeit mit Kollegen verbinden, die sich gegen solche Zwänge wenden!
Ich bitte Sie, meinen Brief an die Kollegen und Kolleginnen der Gesundheitsministerkonferenz weiterzuleiten. Für eine Bestätigung wäre ich dankbar. Da ich auf bisherige Briefe an in der Politik stehende Personen in der Regel keine Antwort oder - bestenfalls lapidar - eine Eingangsbestätigung erhalten habe, erlaube ich mir, diesen Brief an Sie öffentlich zu machen und an die demokratischen Parteien, nicht nur im bayerischen Parlament, und an demokratische Institutionen zu verschicken. Ich verbleibe in der Hoffnung, dass dieser Brief wieder zur Stärkung des demokratischen Umgangs in meinem Land beiträgt-
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@Jahcousi Mir gegenüber wurde schon geäußert, wenn auch nur privat, dass ich offenbar ja doch recht hatte mit meinen Bedenken zu den "angeblichen" Corona-Impfungen. Die sind ja inzwischen zerplatzt wie eine Seifenblase. "Hätt ich mich doch blos nicht impfen lassen." "Ich habe mich nur impfen lassen,...
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https://reitschuster.de/post/corona-wie-...iv-zerbroeselt/ https://reitschuster.de/post/contergan-v...gie-implodiert/ Schon blöd wenn auf einmal raus kommt: ups - hatten die sogenannten "Querdenker" vielleicht doch Recht? Ich vermute den anderen Impfgegnern geht es ähnlich: bis heute hat kein einz...
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