Man kann es eigentlich kaum glauben was heute im Müncher Merkur steht:
Markus Söder will seine Corona-Politik neu gestalten. Sogar auf einen Teil der Kritiker auf den Corona-Demos will der CSU-Chef zugehen, sagt er im Merkur-Interview. An der Impfpflicht hält er aber fest.
München - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will auf Kritiker der Corona-Regeln zugehen und seine Politik künftig besser erklären. „Wir müssen erkennen, dass die Gesellschaft mehr von uns erwartet, als jeden Tag nur neue Verordnungen zu erlassen“, sagte Söder dem Münchner Merkur.
„Wir müssen künftig genauer und verständlicher begründen, was wir tun.“ Dazu gehört auch, dass Söder bereit ist, trotz stark steigender Infektionszahlen die Regeln zu lockern. „Bisher schildern uns Experten eine geringere Zahl an Patienten in den Krankenhäusern und mildere Verläufe“, sagte er. „Omikron ist nicht Delta. Das heißt: Wir müssen genau justieren, welche Regeln zwingend nötig, aber auch verhältnismäßig sind.“ Bayern in der Corona-Krise: Söder denkt an schnelle Lockerungen - für Bundesliga und Kultur
Söder kündigte an, bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 24. Januar sei ein guter Zeitpunkt, bei den Regeln nachzusteuern. Unter anderem solle bundesweit und mit der Bundesliga darüber gesprochen werden, wieder Zuschauer in die Stadien zu lassen.
Für Bayern kündigte er an, dass mittelfristig wieder jeder zweite Platz bei Kulturveranstaltungen besetzt werden dürfe. Die Grenzen für die Hotspot-Regel, die derzeit ausgesetzt ist, sollen neu gefasst werden – ein Lockdown erst ab weit höherer Inzidenz als 1000, kombiniert mit einem Blick auf die Belegung der Intensivstationen. Tenor: Wenn nicht unbedingt zugesperrt werden muss, bleiben Gastronomie, Hotels, Sport, Kultur und Weiterbildung geöffnet. Aus der Kultur kam zuletzt scharfe Kritik an den geltenden Regelungen. Söder will sich um Teil der Corona-Kritiker bemühen: „Hinhören ist der erste Schritt zum Heilen“
An einer allgemeinen Impfpflicht hält Söder indes fest. „Die Impfpflicht hängt nicht nur mit Omikron zusammen. Wir wollen auch alle künftigen Mutationen überwinden können – raus aus dieser Corona-Endlosschleife, und endlich wieder mehr Freiheit“, sagte er dem Merkur. „Wir wollen wieder frei und unbeschwert von Corona leben. Leider geht das nur über das Impfen, und daher ist diese eine Pflicht in der Abwägung besser als dauerhaft Hunderte von einzelnen Regeln und Verordnungen in allen Lebensbereichen.“ Weiter sagte Söder über die Impfpflicht: „Ja, es kann zunächst zu mehr Diskussionen führen, aber am Ende führt die Impfpflicht zu mehr Frieden.“
Söder kündigte an, das Gespräch mit Kritikern der Maßnahmen zu suchen. „Bei diesen Demos sammeln sich unterschiedliche Gruppen“, sagte er im Interview: „Die rechtsradikale Szene – die unsere Demokratie zu destabilisieren versucht. Dagegen müssen wir vorgehen: Hass und Hetze müssen bekämpft und auch ein Verschwörungskanal wie Telegram blockiert werden.“ Es gebe aber auch eine andere Gruppe, um die man sich stärker bemühen müsse, sagte der CSU-Chef: „Menschen, die einfach verunsichert und beschwert mitlaufen. Mit ihnen müssen wir wieder ins Gespräch kommen. Denn nicht jeder, der skeptisch ist, ist ein Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikaler. Mehr hinhören ist der erste Schritt zum Heilen.“ (cd)
Knickt der Ministerpräsident angesichts der Massen die in bayerischen Städten und Gemeinden gegen seine Hardlinde-Coronapolitik auf die Straße gehen etwa ein ?
Ist Corona nicht schlimmer als die Grippe und die neue Variante Omikron nur ein Schnupfenvirus ?
Sieht Söder seine Macht schwinden und die CSU bei den nächsten Wahlen in Bayern nur noch als eine Randpartei ?
Ist die Pandemie etwa vorbei ?
Fragen über Fragen !
Ich könnte noch lange so weitermachen.
Auch die Impflicht wackelt inzwischen gewaltig, an der Söder noch immer festhalten will. Wie lange aber noch ist die nächte Frage ?
Aus "Drehofer" wird inzwischen offenbar "Drehsöder" ! "Team Vorsicht" war gestern. Kommt nun "Team Einsicht" ?
Grünen-Politikerin Kartin Göring-Eckardt (55) will einen einen "Parlamentspoeten" im Bundestag.
Ich werde mich nun für diese bestimmt hochdotierte Stelle bewerben da ich mich als Faschingsbüttenredner und ehemaliger Till von Franken dafür bestens geeignet halte.
Eine Kostprobe meines poetischen Wirkens:
Die Grüne, die im Bundestag, dass ist keine Frag, will nun einen Narren, der schiebt den Karren.
Ob Scholz, ob Habeck, Lauterbach, ich gerne ihren Narren mach. Hofnarr hin und her, ich stehe Fuße bei Gewehr.
Impfen ist Bürgerplicht, wer es nicht tut nicht, gefähret Andere und sich, laut Karl auch mich.
Der Stasi-Akten Scholz, was solls, hat mal gesagt, die Impflicht wird vertagt.
Genauso umgefallen wie "Linoccio", der von der FDP, was "Andy" sehr tut weh, weil (be)scheurt ist der eh !
Die 7 Argumente gegen die Impflicht Eine Sprecherion der Autorengruppe, die mir namentlich bekannt ist, jedoch nicht genannt werden will, hat mir mit folgenden Worten Lieber Herr Weichert, geht klar, vielen Dank. per E-Mail-Nachfrage gerade die Erlaubnis erteilt, dies hier bei uns veröffentlichen zu dürfen:
Die Spaltung überwinden: Sieben wissenschaftliche Argumente gegen eine gesetzliche Impfpflicht und für einen offenen Diskurs
Die Corona-Pandemie forderte während der letzten zwei Jahre einen hohen menschlichen Tribut und große Anstrengungen auf allen Feldern des gesellschaftlichen Lebens. In rascher Folge wurden immer neue Verordnungen und Gesetze erlassen, die von weiten Teilen der Bevölkerung verantwortungsvoll mitgetragen wurden. In den vergangenen Monaten wurde der politische Weg zunehmend auf eine zumeist als alternativlos betrachtete Durchimpfung der gesamten Bevölkerung ausgerichtet. Dieser gipfelt derzeit in der Diskussion, eine gesetzliche Impfpflicht – allgemein wie gruppenspezifisch – einzuführen. Die schon bestehenden Sanktionen gegen „Ungeimpfte“ (und also auch solche, deren Impfzertifikat abgelaufen ist) sollen damit noch stärker ausgeweitet werden.
Eine Beschlussfassung über eine gesetzliche Impfpflicht ist verfrüht. Denn grundlegende Fragen zu den neuen Impfstoffen sind nicht hinreichend geklärt und in der Forschung umstritten. Dazu gehören insbesondere Dauer und Stärke des Impfschutzes sowie Art, Häufigkeit und Stärke der Nebenwirkungen. Auf kontroversen Forschungsfragen sollte kein derartiges Gesetz begründet werden.
Die Unterzeichnenden vertreten deswegen die Position, dass eine allgemeine oder gruppenspezifische Impfpflicht gegen SARS-CoV2 in der gegenwärtigen Lage aufgrund von medizinischen, juristischen, philosophischen und dabei auch ethischen und religiösen Argumenten nicht vertretbar ist. Deswegen muss eine Entscheidung für oder gegen die COVID19-Impfung individuell getroffen werden.
Die Begründung unserer Position ist in sieben Argumenten zusammengefasst. Sie stehen im Einklang mit Positionen von Tausenden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern etwa in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Skandinavien, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. 1. Argument: Die Pandemie mit SARS-CoV2 wird durch Impfung nicht beendet
Ein Ziel der allgemeinen Impfpflicht besteht darin, eine gegen SARS-CoV2 immunisierte Bevölkerung zu schaffen. Wir halten es für fragwürdig, dass dieses Ziel tatsächlich mit den verfügbaren, in der EU nach wie vor bedingt zugelassenen Impfstoffen erreicht werden kann.
1.) Die Immunisierung durch die derzeitigen Impfstoffe ist wesentlich schwächer und kürzer anhaltend als erwartet und versprochen. Ein Selbstschutz besteht allenfalls vor schweren Verläufen und das nur für wenige Monate.
2.) Diese Impfstoffe erzeugen keine ‘sterile’ Immunität. Trotz Impfung sind Infektionen und die Weitergabe von Viren zu jedem Zeitpunkt möglich. Ausmaß und Dauer des Fremdschutzes sind unbekannt.
3.) Neue Virusvarianten umgehen den Impfschutz immer erfolgreicher. Die Entwicklung und Verimpfung eines an neue Virusvarianten angepassten Impfstoffes wird nach gegenwärtigem Stand länger dauern als das durchschnittliche Zeitintervall des Auftretens erfolgreicherer Varianten. Folglich kann durch diese reaktive Impfstoffanpassung keine gleichmäßig immunisierte Bevölkerung erzeugt werden.
4.) Die evolutionäre Logik der Virusmutation besteht darin, dass von den neuen Varianten diejenigen am erfolgreichsten sein werden, die den Schutz der vorhandenen Impfstoffe am besten umgehen. Eine vollständige Durchimpfung der Bevölkerung – mit einer Impfung, die keine sterile Immunität erzeugt – kann den Selektionsdruck auf das Virus erhöhen und daher sogar kontraproduktiv sein. 2. Argument: Das Risikopotential der Impfstoffe ist zu hoch
Seit Beginn der Impfkampagne hat keine systematische Erforschung – auch des langfristigen – Risikopotentials der neuartigen Impfstoffe stattgefunden. Für die genbasierten COVID19-Impfstoffe fällt besonders ins Gewicht, dass die Impfstoffe und ihre Wirkungsweisen grundsätzlich neu und nicht in Langzeitstudien erforscht sind. Impfschäden könnten in anderer Weise auftreten, als die Erfahrung mit den konventionellen Impfstoffen erwarten lässt.
1.) Bereits die vom Paul-Ehrlich-Institut erfassten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen durch COVID19-Impfung sind auch im Verhältnis zu Meldungen zu anderen Impfstoffen besorgniserregend. Eine systematische Erforschung von Nebenwirkungen und Risikofaktoren der Impfungen ist deswegen dringend geboten.
2.) Darüber hinaus zeigt die aktuelle Forschung Warnsignale für ein erhebliches Risikopotential dieser Impfstoffe auf:
a) Im Jahr 2021 und insbesondere in den letzten Monaten entstand eine deutlich zunehmende Übersterblichkeit, die Parallelen zur Verimpfung aufweist: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt auch die Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt auch die Übersterblichkeit. Dieses Muster findet sich in verschiedenen Ländern und könnte womöglich ein Hinweis auf bisher übersehene dramatische Nebenwirkungen sein (Anlage 1).
b) Die ungewöhnlich starke Zunahme an kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne zeigt ebenfalls Parallelen zu den Impfkurven auf (Anlage 2).
c) Es gibt Hinweise darauf, dass die im Blut nachweisbaren Indikatoren für das Infarktrisiko nach der Impfung erheblich ansteigen.
d) Die Wirkung der Spikeproteine auf den menschlichen Zellstoffwechsel ist weitgehend unverstanden. Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass sie Ursache unerwünschter Nebenwirkungen sein können.
e) Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Nebenwirkungen individuell und von den bisher bekannten Mustern abweichend ausfallen können.
f) Aktuelle Erkenntnisse zur Omikron-Variante deuten an, dass gegen eine frühere Variante geimpfte Personen dieser neuen Variante gegenüber anfälliger sind als nicht-geimpfte Personen. 3. Argument: Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von SARS-CoV-2-Impfungen ist unzureichend erforscht
Die Impfpflicht sieht voraussichtlich fortgesetzte Auffrischungsimpfungen vor, da der Impfschutz rasch abnimmt und neue Virusvarianten entstehen. Die Mehrfachimpfung (mehr als zwei) ist ein laufendes Experiment an der Bevölkerung zu kumulierenden Impfrisiken. Denn:
1.) Bei den Zulassungsstudien der Hersteller wurden dazu bisher keine Daten erhoben.
2.) Auch im Zusammenhang mit den derzeit laufenden Boosterkampagnen wurden noch kaum umfassende Analysen zur Sicherheit des Vorgehens veröffentlicht. 4. Argument: Die allgemeine Impfpflicht mit den derzeit bedingt zugelassenen COVID19-Impfstoffen verstößt gegen das Verfassungsrecht
Die Menschenwürdegarantie des Art. 1 GG ist Basis des Grundgesetzes: Der Mensch ist als selbstzweckhaftes Wesen Grund und Ziel des Rechts. Er darf durch staatliche Maßnahmen niemals nur als bloßes Mittel zu einem (sei es auch gemeinwohlfördernden) Zweck behandelt werden. Die Würde des einzelnen Subjekts ist keiner Abwägung gegen andere Grundrechte zugänglich, sie gilt vielmehr absolut. Eine Impfpflicht griffe in den durch die Garantie der Menschenwürde verbürgten Schutz des Selbstbestimmungsrechts im Hinblick auf medizinische Eingriffe in die körperlich-geistige Integrität und in die durch Art. 2 Abs. 2 GG geschützte körperliche Integrität des Betroffenen ein. Möglich ist ferner eine Beeinträchtigung der Glaubens- und Gewissensfreiheit gemäß Art. 4 GG.
1.) In Hinblick auf den Eingriff in Art. 2 Abs. 2 GG ist die Verfassungsmäßigkeit einer Impfpflicht der Fragwürdigkeit des Zwecks wegen und mangels Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit zu bezweifeln.
a) Unklar ist insofern schon die Wahl eines legitimen Zwecks. In Betracht kommen vor allem: Herdenimmunität, Unterbrechung von Infektionsketten, Vermeidung von Todesfällen und schweren Verläufen (und damit verbunden die Entlastung des Gesundheitssystems), Beendigung der Pandemie.
b) Die Geeignetheit einer allgemeinen Impfpflicht ist jedenfalls im Hinblick auf die ersten beiden unter a) genannten Zwecke klar zu verneinen. Im Hinblick auf die Vermeidung schwerer Verläufe ist darauf hinzuweisen, dass die bedingt zugelassenen Impfstoffe schon nach sehr kurzer Zeit (3 bis 6 Monate) ihre Wirkung verlieren und insofern jedenfalls keine dauerhafte Eignung besitzen. Ferner kann ihre Wirksamkeit für neue Virusmutationen nicht vorausgesetzt werden (vgl. 1. Argument unter 3.). Ungeeignet ist eine allgemeine Impfpflicht aus denselben Gründen auch für die Beendigung der Pandemie.
c) Die Erforderlichkeit wäre nur zu bejahen, wenn es zur Erreichung der Ziele keine milderen Mittel gäbe, die gleich geeignet wären. Da schon die Geeignetheit fraglich ist, sind Überlegungen dazu allenfalls hypothetisch: Solche Überlegungen beträfen zum Beispiel den Schutz der vulnerablen Gruppen, die Verbesserung des Gesundheitswesens oder die (falls möglich) zeitnahe Anpassung der Impfstoffe. In der Ausgestaltung der allgemeinen Impfpflicht wären zudem weniger einschneidende Varianten zu erwägen: etwa eine weite Ausnahmeregelung für medizinische Indikationen auch bei bestehenden medizinischen Unsicherheiten (Autoimmunerkrankungen, Dispositionen für Impfschäden – frühere Allergien oder Schädigungen bei Impfungen, bekannte Herzerkrankungen, etc.), die eine individuelle Arzt-Patientenabwägung ermöglichen.
d) Angemessenheit im engeren Sinne setzt voraus, dass bei der Abwägung der beeinträchtigten und der geschützten Interessen ein klares Überwiegen für den durch die Impfpflicht intendierten Schutz der Allgemeinheit vorliegt. Das ist hier nicht der Fall. Denn die Gefährdungsrelation zwischen dem Risiko eines schweren Verlaufs oder Tods durch COVID und dem Risiko schwerer bzw. tödlicher Nebenwirkungen durch die Impfung fällt für große Personengruppen zuungunsten der Impfung aus. Das Risiko von jüngeren Erwachsenen ist nach Aussagen ernstzunehmender Wissenschaftler/innen im Fall der Impfung höher. Dazu kommt ein nachweislich erhebliches und in seinen Ausmaßen noch nicht ausreichend bekanntes Risikopotential der neuartigen und nur bedingt zugelassenen Impfstoffe (vgl. 2. Argument). Das bedeutet, dass ernstzunehmende Risiken für die Gesundheit des Einzelnen abgewogen werden müssen mit einem unklaren gesamtgesellschaftlichen Nutzen.
2.) Eine bußgeldbewehrte Impfpflicht kollidiert mit Art. 1 GG. Dieser schützt den Menschen davor, verdinglicht – als bloßes Objekt – behandelt zu werden. Er würde durch die Impfpflicht gezwungen, einen irreversiblen Eingriff in seinen Körper durch eine bisher nur bedingt zugelassene medizinische Behandlung, also einen noch nicht hinreichend erforschten medizinischen Behandlungskomplex zu dulden. Dies geschähe auch allein um der anderen Gesellschaftsmitglieder willen bzw. zum Zwecke der gesamtgesellschaftlichen Pandemiebekämpfung oder – je nach Zielvorgabe – der Aufrechterhaltung der medizinischen Behandlungsressourcen. Inwiefern diese Zwecke durch eine Impfpflicht tatsächlich erreicht werden können, ist unklar. Verfassungsrechtlich klar ist indes, dass die Verzweckung des Einzelnen selbst dann unzulässig ist, wenn durch sie das Wohl und sogar das Leben vieler anderer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschützt werden kann. Der ungeimpfte Mensch in seiner schieren Existenz würde durch eine allgemeine Impfpflicht illegalisiert und mittels Sanktionsandrohung kriminalisiert.
3.) Im Hinblick auf Art. 4 GG ist zu bedenken, dass es der einzelnen Person im Bereich ihrer Glaubens- und Gewissensfreiheit freisteht, medizinische Eingriffe aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen abzulehnen. 5. Argument: Die Überlastung der Krankenhäuser durch COVID19-Erkrankte wird durch die statistischen Daten nicht eindeutig belegt
Die allgemeine Impfpflicht wird unter anderem damit begründet, die Krankenhäuser und insbesondere die Intensivstationen zu entlasten. In diesem Zusammenhang zeigen sich ebenfalls viele offene Fragen.
1.) So liegen selbst nach fast zwei Jahren Pandemie keine gesicherten Erkenntnisse dazu vor, welcher Anteil der gemeldeten COVID19-Patienten in Krankenhäusern wegen einer COVID19-Erkrankung behandelt wird und welcher Anteil aus anderer Ursache im Krankenhaus ist.
2.) Zu Impfstatus, Altersverteilung und Vorhandensein von Vorerkrankungen der tatsächlichen COVID19-Patienten liegen keine ausreichenden statistischen Informationen vor.
3.) Krankenhäuser unterliegen bei der Bereitstellung von Behandlungskapazitäten zu COVID-19 wirtschaftlichen Zwängen und politischen Anreizen. Anhaltende Debatten um die tendenziell sinkende Zahl von als „betreibbar“ gemeldeten Betten unter sich verändernden Rahmenbedingungen führen zur Frage: Kann eine Entlastung dieses Systems nicht eher durch eine angemessene und transparente administrative und finanzielle Unterstützung erreicht werden? 6. Argument: Andere Maßnahmen als das Impfen sind nicht ausgeschöpft
Die einseitige Propagierung der Impfpflicht setzt die bereits in den letzten zwei Jahren geübte Vernachlässigung anderer wirksamer Maßnahmen gegen die Pandemie fort, wie die fehlende Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte und Ärzte, den Erhalt bzw. die Wiederaufstockung der Intensivbettenkapazität sowie die Entwicklung und Anwendung von Therapien und Medikamenten. 7. Argument: Die COVID19-Impfpflicht forciert gesellschaftliche Konflikte
Die Impfpflicht beruht auf der Annahme, die Gesellschaft könne damit in die Normalität zurückkehren. Das Gegenteil ist der Fall: Die Gesellschaft wird tiefer gespalten. Bürgerinnen und Bürger, die sich aus medizinischen, weltanschaulichen, religiösen oder anderen Gründen bewusst gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, möglicherweise sogar strafrechtlich verfolgt. Der öffentliche Diskurs schafft künstliche Welten, in denen kritische Stimmen kaum zu vernehmen sind. Auch die Sprache selbst wird in die Rolle einer Erfüllungsgehilfin kontroverser politischer Ziele gedrängt. Vereinfachende Definitionen („Geimpfte“ – „Ungeimpfte“) befördern die Polarisierung in unserer Gesellschaft; euphemistische Kürzel wie „2-G“ verschleiern, dass eine (große) Minderheit systematisch, öffentlich und rigide vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt wird.
Durch die wachsende Politisierung kommt es auch in der akademischen Forschung fächerübergreifend zu einer ideologisierenden Vereinheitlichung als „die Wissenschaft“. Dieses stellt eine Missachtung des pluralen, freien Diskurses zum dringend notwendigen Erkenntnisgewinn zu Nutzen und Risiken der Impfung dar.
Das Vertrauen vieler Bürgerinnen und Bürger in den Staat könnte durch eine Verstärkung dieses Kurses grundlegend erschüttert werden. Die daraus entstehenden Konflikte ziehen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Mitleidenschaft.
Die vorgebrachten sieben Argumente sollen Fragen aufwerfen, deren Klärung Vorbedingung für eine Entscheidungsfindung bezüglich einer Impfpflicht gegen Covid-19 sein sollte.
Die Argumente richten sich jeweils nicht gegen eine bestimmte inhaltliche Position. Sie sind vielmehr Argumente dafür, dass es in der gegenwärtigen Situation darauf ankommt, in der Wissenschaft eine gemeinsame Fragehaltung zu entwickeln, die es erlaubt, eine im Moment nicht vorhandene solide Grundlage zu gewinnen, um mit Blick auf alle Dimensionen der Krise gesundheitliche und seelische Not miteinander zu lindern.
Wir bitten darum, aus diesem Geiste der Freiheit der Wissenschaft und der Würde des Menschen heraus gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, die gegenwärtige Lage mit ihrem vielfachen Leid sowie der Spaltung unserer Gesellschaft zu überwinden und ihre Narben dauerhaft zu heilen. Anlagen Anlage 1:
a) Deutschland: Verlauf der Übersterblichkeit (Euromomo) und Verlauf der drei Impfungen pro Woche:
b) Ländervergleich: Verlauf der Übersterblichkeit und Verlauf der Booster-Impfungen pro Woche in Deutschland, Israel, Österreich und Schweiz:
Neue gefährliche Mutation quasi ausgeschlossen / Bisher Sterbezahlen bei Omikron ähnlich denen von Influenza / Weitere Corona-Impfung allenfalls für Risikogruppen
Das Coronavirus verliert seinen Schrecken: "Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus", sagt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation. Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten - diesen "Vorteil" werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron "schon sehr angenähert" an den Verlauf einer Influenza-Welle. Weil die um sich greifende Mutation auch Geimpfte und Geboosterte befalle, könnten Impfgegner zwar behaupten, "am Ende Recht gehabt zu haben", so Dittmer. Aber ohne Impfschutz "hätten wir bei der Delta-Variante Leichenberge und dramatische medizinische Situationen gesehen", betont der Virologe. Von einer vierten Impfung ist Dittmer aktuell nicht überzeugt: Sie sei nur sinnvoll mit "an Omikron angepassten Impfstoffen". Damit sollten dann vor dem nächsten Winter insbesondere Risikogruppen geschützt werden - "sehr analog zur Grippeimpfung".
Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Professor Ehud (Udi) Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, hat in einem offenen Brief das israelische – und tatsächlich globale – Management der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert.
Originalbrief auf Hebräisch : N12 News (6. Januar 2022); übersetzt von Google/SPR. Siehe auch: Prognose von Professor Qimron vom August 2020: „Die Geschichte wird die Hysterie beurteilen“ (INN). ***
Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Versagen zuzugeben
Am Ende wird immer die Wahrheit ans Licht kommen, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu offenbaren. Wenn die zerstörerischen Konzepte nach und nach zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie anführten – wir haben es Ihnen gesagt. Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass jeder solche Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren fast keinen Fehler eingeräumt haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie in fast allen Ihren Handlungen kläglich versagt haben, und selbst die Medien tun sich jetzt schon schwer, über Ihre Scham zu berichten. Sie haben sich trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse geweigert, zuzugeben, dass die Infektion in Wellen kommt, die von selbst abklingen. Sie bestanden darauf, jeden Rückgang einer Welle ausschließlich auf Ihre Handlungen zurückzuführen, und so „überwanden Sie durch falsche Propaganda die Pest“. Und wieder hast du es besiegt und immer wieder und wieder... Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl dies in Ihren eigenen Notfallplänen ausdrücklich angegeben ist („Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007“, S. 26). Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert. Sie haben darauf bestanden, zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene um ein Dutzend Mal gefährlicher ist als für Jugendliche, die nicht zu Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen. Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete „Barrington Declaration“ oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.). Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen (z. B. Sie haben die Daten über Passagiere am Flughafen Ben Gurion entfernt). Stattdessen haben Sie sich entschieden, zusammen mit leitenden Pfizer-Führungskräften nicht objektive Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen. Irreversibler Vertrauensschaden Aus der Höhe Ihrer Hybris haben Sie jedoch auch die Tatsache ignoriert, dass am Ende die Wahrheit ans Licht kommt. Und es beginnt sich zu offenbaren. Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen beispiellosen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Autoritätsquelle untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie in den letzten zwei Jahren Hunderte von Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für ineffektive Tests, für destruktive Sperren und für die Störung des Lebensalltags. Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kindern Schuldgefühle, Angst, Rauchen, Alkohol, Sucht, Schulabbruch und Streit gegeben, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Lebensgrundlagen, dieWirtschaft, die Menschenrechte, die psychische Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt. Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Überträger von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt. Wenn Sie die destruktive Politik, die Sie verfolgen, mit der vernünftigen Politik anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich sehen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung nur Opfer gebracht hat, die über die Anfälligen für das Virus hinausgehen. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben – sie sind die überschüssigen Opfer, die nur durch Ihre eigenen Handlungen entstanden sind. Es besteht derzeit kein medizinischer Notfall, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall besteht jetzt darin, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems anzuweisen. Dieser Notfall muss aufhören!
Professor Udi Qimron, Medizinische Fakultät, Universität Tel Aviv
Die Frage, ob die mRNA Impfung "neuartig"ist oder nicht, dürfte sich nach dieser Aussage erübrigt haben.
Bayer-Vorstand über Corona-Impfstoffe: "Vor zwei Jahren hätte niemand diese Gentherapie akzeptiert."
Im Zusammenhang mit der Technologie, die für die mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus verwendet wurde, erklärte Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG, dass die Pandemie vielen Menschen die Augen geöffnet und dazu beigetragen habe, dass Innovationen im Bereich der Biotechnologie besser angenommen werden konnten. Oelrich betonte:
"Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine Gen- oder Zelltherapie in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent", so Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG bei der Health summit Konferenz am 24.10.2021
Ich verstehe JEDEN, der aus den unterschiedlichsten Gründen bereit war, sich impfen zu lassen. Die Gründe FÜR eine Impfung lagen auf der Hand und wurden uns von der Regierung sowie den Medien tagtäglich in unsere Köpfe gehämmert, doch: Es ist eben nicht irgendeine Impfung und NICHT mit den bisherigen Impfstoffen zu vergleichen! Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass es doch berechtigte Zweifel an dieser Impfung gab...
Die Sinnlosigkeit der Maßnahmen, das weitere propagieren einer Impfung, die weder (ordentlich) wirkt, noch deren Nebenwirkungen offen thematisiert werden, machen es mehr als deutlich: Unseren Politikern ging und geht es NICHT um unser aller Gesundheit! Daher kann ich nur jeden einzelnen ermutigen, sich abseits der Mainstream Medien zu informieren und dabei die Nerven zu behalten. Denn je tiefer man gräbt, umso schmutziger wird es!
Damit der offene Brief von Dr. med. Preis nicht in der Nachrichtenseite untergeht, nun hier auch als Blog nachzulesen:
Dr. med. Klaus-Dieter Preis 18.12.2021 Sachsenmühler Str. 6, 91327 Gößweinstein
An den Vorsitzenden der Gesundheitsministerkonferenz Herrn Klaus Holetschek Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Haidenauplatz 1 81667 München
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Holetschek,
am 14.12.2021 haben die Gesundheitsminister der Länder beschlossen, dass geboosterte Geimpfte von der Testpflicht bei den bisherigen 2 G plus-Zugängen zu bestimmten gesellschaftlichen Bereichen befreit seien. Die Folge ist, dass etwa bei kulturellen großen Veranstaltungen oder bei privaten Feiern von Geimpften und Genesenen mit Teilnehmerzahlen bis 50 Personen in Innenräumen kein negativer Test mehr vorzulegen ist. Die Boosterimpfung ist die Konsequenz der Tatsache, dass die Schutzwirkung der bisherigen Impfungen nach sechs Monaten nicht mehr gesichert gegeben ist. Dies wird durch RKI-Daten aus den Zeitraum zwischen 45. und 48. Kalenderwoche 2021 deutlich, wonach 70,6% der symptomatischen Covid-19 Fälle mit Angabe des Impfstatus in der Altersgruppe der über Sechzigjährigen vollständig geimpft waren, also einen Impfdurchbruch hatten. Die beträchtliche Zahl der auf der Intensivstation behandelten Geimpften bestätigt den unzureichenden Schutz der Impfung, der vor allem die sogenannt vulnerablen Patienten hohen Alters oder mehrfacher Krankheiten betrifft. Die von Ihnen bestätigte Zielsetzung der Boosterung ist also, den ungenügenden Schutz der vorher als Lösung der pandemischen Situation propagierten Impfung zu verbessern. Für diese vulnerable Bevölkerungsgruppe erscheint die dritte Impfung als eine sinnvolle Maßnahme, da ihr Gefährdungspotential am höchsten ist. Allerdings bleibt auch für die dann dreimal Geimpften die Unsicherheit bestehen, dass sie - nicht nur bezogen auf die neue Omikronvariante - wie alle bisher 2-fach Geimpften möglicherweise sich neu infizieren und zu Überträgern werden können. So sind die von der Gesundheitsministerkonferenz gewährten Freiheiten im Zugang zu 2 G plus- Veranstaltungen eine aus politischen Gründen gewählte, aber akzeptiert fortbestehende potenzielle Gefährdung der dort versammelten Personen.
Die sonst für 2-fach Geimpfte und Genesene daneben bestehende Testpflicht der 2 G plus- Regel bestätigt die virologische Erkenntnis, dass die Zweifachimpfung keine Sicherheit vor einer Erkrankung - auch nicht vor schweren Verläufen wie die Lage auf den Intensivstationen zeigt - bietet. Damit wird bestätigt, dass im Grunde jede größere Veranstaltung mit einem Schnelltest allen Personen zugänglich gemacht werden könnte, um eine größtmögliche Sicherheit bei einem fortgesetzt bestehenbleibenden kleinen Risiko einer Infektion zu geben! Die meisten der mit dem Bezug auf die Einschränkung der Infektionszahlen verbundenen Eingriffe in die Grundrechte erweisen sich daher als politische Willkür! Das Vorhaben der Politiker und der in der Öffentlichkeit führenden Virologen, durch die Impfung eine Herdenimmunität der Gesamtbevölkerung bis hinunter zu den Kindern herzustellen, ist, wie die Impfdurchbrüche zeigen, offensichtlich nicht zu erreichen. Weil diese Zielsetzung sich nicht halten lässt und verstärkt durch nicht ausreichende Testkapazitäten, sehe ich in den Regeln einen unehrlichen Umgang in den öffentlichen Außendarstellungen, der als Hilfsmittel den ungeimpften Teil der Bevölkerung als Sündenbock der pandemischen Situation darstellt. Als äußeres Zeichen dient ihr Ausschluss aus der Wahrnehmung der bisher jedem Menschen voraussetzungslos zustehenden Grundrechte.
Die Folgen sind vielfach fatal - fatal für die Bevölkerung, fatal bis hinunter zu den Kindern und fatal für die Einschätzung von Politikern als entschiedenen Schützern der Demokratie. Bezogen auf die Bevölkerung höre ich mit Erschrecken, dass Kinder und Jugendliche von sportlicher Betätigung, von kulturellen Veranstaltungen einschließlich einer weiteren Teilnahme an musikalische Ausbildung, vom Besuch zoologischer Stätten und Freizeitparks ausgeschlossen werden, wenn sie nicht geimpft sind. Unerträglicherweise stellt damit die auch von Ihrer Partei vertretene Politik einen mit indirekten Mitteln ausgeübten Impfzwang für diese Bevölkerungsgruppe her, der sich erlaubt, ihr die mit der Impfung unwägbar verbundenen gesundheitlichen Gefährdungen aufzuerlegen. Nicht nur die bekannten gehäuften Myokardititen, die über dem Durchschnitt der in dieser Altersgruppe auftretenden Erkrankungen liegen, sind eine durch den genannten Druck zur Impfung politisch nicht verantwortbare Folge. Mir sind in unserer fränkischen Region in der Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen vier tödliche Verläufe nach der Impfung bekannt! Als pensionierter Arzt habe ich noch immer viele Kontakte zu Patienten und weiß darüber hinaus, dass Impfnebenwirkungen von den Kollegen gern als fraglich gegenüber den Patienten eingestuft und nicht gemeldet werden. Angesichts der massiven Impfkampagne, die von der Politik und von den Ärzteorganisationen unter weitgehendem Verzicht auf eine kritische wissenschaftliche und öffentliche Begleitung erfolgt, erscheint das bei der Fixierung auf dieses Vorgehen nicht verwunderlich. Die Konsequenz ist allerdings, dass die tatsächlichen Nebenwirkungen der Impfungen mit großer Wahrscheinlichkeit höher liegen als es die öffentlichen Statistiken zeigen. Darüber hinaus werden Langzeitnebenwirkungen, die über eine vierwöchige Beobachtungszeit hinausgehen, in den nächsten Jahren nicht zu erkennen sein. Sie können statistisch erst spät möglicherweise auffällig werden.
Die genannten, Ihnen bekannten politischen Zwänge führen dazu, dass Eltern und Jugendliche eine abwägende Entscheidung in der Impffrage häufig nicht gesundheitlich, sondern an der Rückgewinnung ihrer demokratischen Freiheiten orientiert fällen. Ein eigenständiger, verantwortlicher Umgang, wie ihn jeder mit dem Nachweis eines negativen Schnelltests bringen könnte, der andere nicht durch die vermeintliche Sicherheit einer Impfung, sondern jederzeit einigermaßen sicher schützt und gleichzeitig Freiheitsrechte bewahrt, wird politisch nicht gewünscht und durch staatliche Zwangsregelungen ersetzt! So wird Jugendlichen und Eltern, die nur um wieder des Zugangs zu - demokratisch in den Verfassungen bisher bedingungslos garantierten - Grundrechten willen sich und/oder ihre Kinder impfen lassen, der Glaube an Selbstverantwortung und Wahrung des Rechts auf Selbstbestimmung genommen! Zu diesem Recht muss selbstverständlich gehören, dass jeder, der auf die Impfungen zum Schutz seiner Gesundheit bzw. seines Lebens setzt, sich impfen lassen kann. Für ein zukünftiges Verständnis eines demokratischen Miteinanders, wo aber Zwang das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen ersetzen kann, erweist sich dieses politische Vorgehen als zerstörerisch. Paradoxerweise bietet es, wie die Impfdurchbrüche bestätigen, keine Sicherheit vor einer Infektion. Wenn, wie angekündigt, für die Omikron-Mutante im Frühjahr und in Zukunft ggf. für weitere Mutanten die Bevölkerung zu mit in verkürzten Verfahren zugelassenen neuen Impfungen - mit dem Zugang zu Grundrechten gekoppelt - gezwungen wird, wird dieses Land das Gesicht einer freien Demokratie verlieren - eine sich mir verschließende Vorstellung. Der im Zusammenhang mit der Ausbreitung dieser Mutante von den Parteien entgegen den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission erfolgende Impfdruck auf die Kinder kann angesichts des vorher Gesagten nur noch als unverantwortlich von mir verstanden werden!
Die Zugangsbeschränkungen zu bisher allgemeinen Rechten wird von der Gesundheitsministerkonferenz und von Ihnen vertretenen Politik unerträglicherweise auch dort eingeschränkt, wo die eines sozialen Kontakts zu ihren Lieben besonders Bedürftigen sind, in den Altenheimen und Krankenhäusern. Die so fürsorglich klingende politische Maßnahme eines notwendigen Schnelltests für Geimpfte und Genesene für ihre Besuche dort schließt ganz selbstverständlich weiterhin ungeimpfte Menschen von diesen lebenswichtigen Kontakten für sie und ihre Angehörigen aus, während die politische Maßnahme beim Zugangsrecht der Geimpften und Genesenen gleichzeitig mit dem erforderlichen Schnelltest eingesteht, dass die Geimpften und Genesen ohne diesen Test keinen sicheren Schutz bei ihren Besuchen geben würden. In der Öffentlichkeit völlig unbeachtet bleibt, dass das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Alten und Kranken weiterhin für die Regierungen als Veranlasser solche Regelungen ohne Bedeutung ist - ihre Entfernung von empathischer Menschlichkeit ist ungeheuer groß geworden!
Für mich, einen langjährigen Allgemeinarzt auf dem Land, der immer das Selbstbestimmungsrecht seiner Patienten zu wahren suchte - in Bezug auf die Impfungen konnten Eltern wie Erwachsene ihre Entscheidung nach Beratung in jede Richtung wählen - und der ich diese Demokratie als wohl die beste auf der Welt verteidigt habe, ist auch der von ihnen gegenwärtig propagierte Umgang mit der grundgesetzlichen Zuerkennung der Grundrechte an alle Menschen in diesem Land kaum mehr zu ertragen. Eine Neigung zum Rückzug aus jedem Engagement macht sich bei mir breit. Diese Neigung wird dadurch verstärkt, dass jeder eigenständige und selbstverantwortliche Umgang mit dem Infektionsrisiko und jede, auch hier geäußerte Kritik reflexartig in der Öffentlichkeit mit Verschwörungstheorien und/oder rechtsgerichteten Ideologien in Verbindung gebracht wird. Das ist ein Grund, warum viele meiner Freunde und Bekannte keine öffentliche Kritik mehr wagen. Es ist für mich erschreckend, dass in kaum einer dem demokratischen Spektrum bisher zugeordneten Parteien die Einhaltung der Grundrechte für alle Menschen zum Kriterium der politischen Bewertung bei den Maßnahmen gegen die Pandemie gehört, für die das Recht auf Selbstbestimmung ein unveräußerlicher Bestandteil der Würde jedes Menschen ist. All das rührt an den Grundfesten unserer Demokratie. Dadurch, dass auch die Medien in einer differenzierten, klärenden Berichterstattung versagen und die Grundrechte für alle nicht mehr mit dem bisherigen Demokratieverständnis schützen, erfasst dieser Rückzug aus Resignation immermehr Menschen. Resignation ist dann der verbleibende Schutz des demokratischen Teils der Bevölkerung für diese lädierten Demokratie, der mit der herrschenden Politik nicht mehr zurechtkommt. Wenn der andere Teil zur Verteidigung seiner Grundrechte sich einer rechtspopulistischen und antidemokratischen Partei zuwenden muss, ist das ein Armutszeugnis für das Demokratieverständnis der etablierten Parteien, die sich als einzig vernünftig verstehen und für einen offenen Diskurs nicht mehr zur Verfügung stehen. Werden von ihnen dann die öffentlich auffälligen gesellschaftlichen Ränder gewaltbereiter grundsätzlicher Gegner der Demokratie gar noch in einen Zusammenhang mit diesen Millionen Menschen gebracht, die aus ihrem Verständnis von Schutz der Gesundheit und Selbstbestimmungsrecht die Impfung gegenwärtig ablehnen, tragen die Parteien zur Spaltung der Gesellschaft wesentlich bei. Von einem Respekt gegenüber jeder Person, wie sie Bundeskanzler Scholz zugesagt hat, ist nichts sichtbar!
Die Tendenz zur Aufgabe an demokratischer Teilhabe wird verstärkt durch die bundespolitisch unerwartete, den vor der Bundestagswahl gemachten Ankündigungen diametral entgegenlaufenden Gesetzgebung, Angehörige in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen einer Zwangsimpfpflicht auszusetzen. Da angesichts der vorher geäußerten Problematik der Impfungen keinerlei sicherer Schutz der Kranken und Pflegebedürftigen dadurch zu erwarten ist, dürften andere Beweggründe dahinter stehen. Die Infragestellung des politischen Vorgehens durch Angehörige gerade aus den Berufen, die sich mit Gesundheitsfürsorge besonders beschäftigen, ist zweifellos politisch unangenehm und würde damit endgültig ausgelöscht. Für autoritär gesinnte Politiker und die die Öffentlichkeit bestimmenden Medizinexperten wäre die Gefahr ihrer Infragestellung dann kaum mehr gegeben, ein Erfolg, der sie mit Genugtuung erfüllen könnte. Einer allgemeinen Impfpflicht stünden keine Kritiker aus den eigenen Reihen mehr entgegen!
Vorbei an Ihnen und allen Vertretern eines Impfzwangs geht die teilweise Verzweiflung, die in den medizinischen und pflegerischen Einrichtungen herrscht und mir bereits jetzt bekannt wird. Pflegekräfte überlegen, ihren - geliebten!!! - Beruf aufzugeben. Andere, unabhängig von dieser Arbeit, werden fatalistisch. Die politische Unverfrorenheit, sich ein Recht auf die freie Berufswahl und -ausübung mit der Aberkennung einer Berufsausübung etwa von Ärzten an eine einseitige Maßnahme wie die Impfung herauszunehmen, ist ein weiterer Einbruch in die Selbstbestimmungsrechte der Menschen und ihre Auflösung. Als früherer niedergelassener Arzt hätte ich meinen Beruf für den Fall einer Nichtimpfung aufzugeben gehabt - ich werde mich auch in dieser Zeit mit Kollegen verbinden, die sich gegen solche Zwänge wenden!
Ich bitte Sie, meinen Brief an die Kollegen und Kolleginnen der Gesundheitsministerkonferenz weiterzuleiten. Für eine Bestätigung wäre ich dankbar. Da ich auf bisherige Briefe an in der Politik stehende Personen in der Regel keine Antwort oder - bestenfalls lapidar - eine Eingangsbestätigung erhalten habe, erlaube ich mir, diesen Brief an Sie öffentlich zu machen und an die demokratischen Parteien, nicht nur im bayerischen Parlament, und an demokratische Institutionen zu verschicken. Ich verbleibe in der Hoffnung, dass dieser Brief wieder zur Stärkung des demokratischen Umgangs in meinem Land beiträgt-
Mich ereichte gerade folgender Bericht aus Paraguay von Anja Linke und ihrem Mann, die vom Ahorntal dorthin ausgewandert sind:
Das Fest gestern war die jährliche Geburtstagsfeier der Stadt. 415 Jahre Caazapa. Eintritt ist natürlich frei. Die Menschen und Bands kommen aus dem ganzen Land. Bis wir um 5 Uhr nach Hause durften haben wir im halbstunden Tackt 16 Gruppen gesehen. Es gibt keine Einlasskontrollen. Du kannst dich vollkommen drin versorgen. Oder in kleinen oder riesigen Kühltaschen und Rucksäcken dein eigenes Zeug mitbringen. Jeder der möchte kann da drin verkaufen, was und wie er denkt. Es ist gestuhlt, aber du darfst dir gerne eigene Stühle mitbringen und aufstellen, wo immer du meinst. Das war die engste Veranstaltung, die ich je erlebt habe. Getanzt wird am Rand mit etwas mehr Platz und drin ohne Platz. Viele Hunde suchen begeistert nach Essen. Es gab ganze 8 Dixiklos und keinen Mülleimer.So richtig in Schwung kamen die Einheimischen so gegen 4 Uhr. Um 5 konnten wir unsere zwei Alten dann doch überzeugen nach Hause zu gehen. Da sah man noch immer Kinder und auch noch ein paar Ältere.
Ich soll auch schöne Grüße ausrichten, was ich hiermit gerne mache.
Wie man auf dem Foto gut erkennen kann: Keine Masken, kein Abstand und Lebensfreude pur. Im Gegensatz zum besten Deutschland aller Zeiten wo sich jeder schon in die Hose macht, wenn er einen Schnupfen hat. Von weltweiter Panikmache und Pandemie ist in Paraguay jedenfalls keine Rede.
ZitatPolitikchef Martin Kessler schrieb einst in einem Artikel der RP Online "Eine qualifizierte Berichterstattung folgt strengen Regeln. Unabhängigkeit, Fairness und Sorgfalt gehören dazu. Alles andere wäre Propaganda." Quelle: https://rp-online.de/panorama/75-jahre-r...us_aid-57032851
Die Corona-Krise betrifft die ganze Welt. Das größte Phänomen dieser Pandemie ist jedoch nicht das Virus an sich, sondern die weltweit einseitige Berichterstattung der Massen Medien, die offensichtlich nicht nur von mir so wahrgenommen wird. Es ist verblüffend, denn egal in welcher Sprache man nach den neusten Corona-Updates sucht, die Überschriften und die Inhalte in den Medien-Landschaften scheinen nahezu identisch zu sein. Und sie alle scheinen nur ein Ziel zu verfolgen: Impfen, impfen, impfen. Doch ist das wirklich der einzige Weg aus der Pandemie? Wirkt die Impfung überhaupt? Was ist mit ernsthaften Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen? Welche Möglichkeiten haben wir außer der Impfung? Fagen über Fragen...
In jedem Land gibt es Menschen die versuchen genau diesen Fragen auf den Grund gehen. Doch nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, werden sämtliche kritische Aussagen von teils namenhaften Experten, Ärzten und Wissenschaftlern ignoriert und diese Menschen als Corona Leugner und Verschwörungstheoretiker dargestellt. Und das ist noch das kleinere Übel, das sie ereilt. Dank der Verbreitung in den Medien bleiben sie aber weiterhin in unserem Gedächtnis hängen ''War das nicht dieser Schwurbler?" ist nur eine Reaktion von vielen, sobald deren Name fällt.
Warum im Gegensatz hierzu die Lügen, Widersprüche und Falschinformationen unserer Politiker und deren Experten keinerlei Konsequenzen nach sich ziehen, ist für manche Menschen ein Rätsel, für mich allerdings nicht (mehr). Denn auch hier spielt es eine große Rolle wie, wann und wie oft kritisch darüber berichtet wird. Und je weniger darauf herumgeritten wird, umso schneller vergisst man deren Entgleisungen und Verfehlungen. Daher kann ich nur sagen: Für die 'Obrigkeit' haben die Medien bisher einen wirklich guten Job gemacht!
Doch was ist mit uns? Ist das noch unabhängiger, fairer und sorgfältiger Journalismus der uns tagtäglich begleitet?
Meine Antwort darauf lautet: NEIN!
Ist es fair, Menschen die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht impfen lassen wollen, sich kritisch äußern oder die Impfung hinterfragen, öffentlich als
Kann man wirklich von unabhängigem Journalismus sprechen, wenn weltweit auch kritische Berichte bezüglich schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, nicht veröffentlicht und thematisiert werden?
Wie steht es generell um die Pressefreiheit?
Hier ein Artikel aus 2020 zum Thema Pressefreiheit "Wir beobachten, dass Corona weltweit gravierende Auswirkungen auf die Pressefreiheit hat“, sagt Lisa-Maria Kretschmer von Reporter ohne Grenzen. „Regierungen halten beispielsweise Informationen über das Ausmaß der Pandemie zurück oder versuchen, die Berichterstattung so zu manipulieren, wie es ihnen passt...“ Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/jou...en-auf-100.html Unabhängiger Journalismus: Definition, Bedeutung und wie wir ihn schützen können https://www.liberties.eu/de/stories/unab...n-koennen/43789
Und wie verhält es sich mit der Sorgfalt? Da ich aus meinem Bekanntenkreis von mittlerweile 3 Fällen weiß, die nach der 2. Impfung eine Gürtelrose bekamen, recherchierte ich ein wenig und war nicht nur überrascht, sondern auch wütend über folgende Berichterstattung
Beide Artikel stammen von der gleichen Journalistin, der zeitliche Abstand zu den Artikeln beträgt ca. 4 Monate.
In dem Artikel vom 25.08.21 heißt es: "Bisher liegen noch nicht ausreichend viele Daten vor, um einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und Gürtelrose zu belegen. Um andere Ursachen wie fortgeschrittenes Alter oder extremen Stress als Auslöser auszuschließen, müssen weitere Studien erfolgen." Und was heißt es 4 Monate später in dem Artikel vom 15.12.21? "Bisher liegen noch nicht ausreichend viele Daten vor, um einen Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und Gürtelrose zu belegen. Um andere Ursachen wie fortgeschrittenes Alter oder extremen Stress als Auslöser auszuschließen, müssen weitere Studien erfolgen."
4 MONATE SPÄTER WURDE DER GLEICHE ARTIKEL ERNEUT VERÖFFENTLICHT.
In einem Artikel vom 30.09.21 hat eine andere Journalistin sorgfältiger recherchiert, hier heißt es: "Gürtelrose gilt zwar nicht als Nebenwirkung nach einer mRNA-Impfung – auch andere Expert:innen halten einen direkten Zusammenhang für unwahrscheinlich. Aber die Erkrankung wird vom PEI zumindest als „unerwünschte Reaktion von besonderem Interesse“ eingestuft."
Bei meiner heutigen Recherche bin ich auch noch auf folgenden aktuellen Bericht gestoßen und weiß jetzt gar nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll: "Biontech und Pfizer planen Gürtelrose-Impfung auf mRNA-Basis"
Die gesamte Situation ist eigentlich zum Weinen, doch ich versuche optimistisch in die Zukunft zu blicken. Dies sollten wir alle. Und auch wenn viele Journalisten/Journalistinnen ihre ethischen Grundregeln über Bord werfen - es gibt sie: Unabhängige, faire und sorgfältige Journalisten sowie Medien, die auch kritische Beiträge bringen und für Transparenz sorgen. Hier in Deutschland, aber auch weltweit. DANKE, dass es Euch gibt!
Zitat"Optimismus ist eine Strategie für eine bessere Zukunft. Denn wenn Sie nicht glauben, dass die Zukunft besser sein kann, dann werden sie auch nicht aufstehen und die Verantwortung dafür übernehmen.“ - Noam Chomsky
Gruß Carrie
PS: Diese beiden Beiträge kann ich zu diesem Thema noch empfehlen:
ICH KANN NICHT MEHR In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr sowie Die Medien-Matrix von Michael Meyen https://youtu.be/jE2SkKXxtYQ
Sind die Impfungen ausreichend erprobt? Biontech begann die Studie am Menschen am 27.Juli 2020 mit knapp 44.000 Probanden von denen die Hälfte ein Placebo erhielt. Die bedingte Zulassung wurde knapp 5 Monate später erteilt. Bisherige Impfungen benötigen 10-15 Jahre, Biontech max. 9 Monate.
Zu den Chargen Hier wird erstmalig die mRNA-Impfung Millionen von Menschen ZEITGLEICH verabreicht, ein neuartiger Impfstoff, der auch noch absolut unzureichend getestet wurde. Was würde geschehen, wenn diese "Impfung" ZEITGLEICH doch irgendwelche Probleme/Auffälligkeiten hinsichtlich der Wirkung oder Nebenwirkungen aufweisen würde? Können die sich das leisten? Würde sofort auffallen, oder? Ist es da nicht naheliegend, dass die Dosierung der Chargen unterschiedlich sein könnte? Einiges deutet darauf hin... Auf der Seite:https://howbad.info/ steht folgendes: Einige Chargen sind mit übermäßigen Todesfällen, Behinderungen und Nebenwirkungen verbunden. Diese Variation könnte auf Folgendes zurückzuführen sein:
Schwankungen in der Menge, d. h. in der Anzahl der für eine bestimmte Charge verteilten Dosen ODER
Variation in der Toxizität der Dosen. Beide Faktoren können eine Rolle spielen.Bis wir es sicher wissen, ist es am besten, vorsichtig zu sein. Auf dieser Website können Sie die Anzahl der Todesfälle, Behinderungen und Krankheiten im Zusammenhang mit Ihrem bestimmten Chargencode ermitteln.Die schiere Zahl der Todesfälle und Invaliditäten ist besorgniserregend – sie übersteigt bei weitem die unerwünschten Ereignisse, die mit Grippeimpfstoffchargen gleicher Größe verbunden sind.
Dies sind NOCH Vermutungen. Wichtig jedoch, dass dies hinterfragt wird. Wie ALLES seit Beginn der "Pandemie ". Und ich hoffe, dass endlich mehr Menschen erkennen, dass "Wir", die kritischen Stimmen, keinerlei Nutzen davon haben. Im Gegenteil. Man verachtet uns sogar teilweise dafür, was ich geradezu als "absurd" empfinde wenn man bedenkt, dass hier ausschließlich gute Absichten dahinter stecken.
Ich verweise noch auf weitere Links mit Informationen
"Die mRNA-Technologie ist seit ungefähr 30 Jahren bekannt. Bereits vor über 10 Jahren wurden erste klinische Studien für die Krebstherapie beim Menschen durchgeführt."
"Die technischen Grundlagen und die Anwendungen wurden schon lange untersucht und beschrieben, jedoch fehlten die Investitionen für eine Weiterentwicklung und Anwendung der Technologie. Die Covid-19-Pandemie machte diese Investitionen nun möglich." (Dieser Satz sollte einem zu Denken geben.)
Nun kommen wir aber zu den Inhaltsstoffen, die NEU sind und erstmalig angewendet werden. Hier zitiere ich aus folgendem Artikel: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/
"Die Lipid-Nanopartikel in Comirnaty sind aus den Hilfsstoffen DSPC, ALC-0315 und ALC-0159 sowie Cholesterol aufgebaut,wobei DSPC und Cholesterol die Hauptkomponenten darstellen. ALC-0315 und ALC-0159 sind zwei neuartige Lipide, das heißt sie waren zuvor noch in keinem zugelassenen Arzneimittel oder Impfstoff enthalten. Dasselbe trifft auf die beiden Lipide SM-102 und PEG2000-DMG zu, die als Hilfsstoffe in Spikevax® von Moderna enthalten sind. Da Comirnaty und Spikevax die ersten zugelassenen mRNA-Impfstoffe sind, ist das auch nicht weiter erstaunlich: Diese Lipide haben ganz bestimmte Eigenschaften, die zuvor galenisch noch nicht benötigt wurden."
Nicht nur, dass es mehrfach heißt "keine Daten vorhanden", unter Abschnitt 11 Toxikologische Angaben steht wortwörtlich: "Toxikologische Eigenschaften wurden nicht gründlich untersucht."
Hier geht es NICHT darum, den Impfstoff schlecht zu machen. ABER: Hier wurde und wird ein Impfstoff an uns Menschen getestet, der nicht ausreichend erforscht wurde. JETZT läuft die wahre Phase 3 dieser Studie und ich bin nicht bereit ein Teil davon zu sein! Dies muss meine eigene Entscheidung bleiben. Ich trage ein Risiko, nämlich das zu erkranken. Mit der Impfung habe ich weiterhin das Risiko zu erkranken, auch schwer, kann das Virus weitergeben und kann Nebenwirkungen davontragen. Sorry, aber mit dieser Impfung gewinne ich NICHTS! Weder für mich, noch für meine Mitmenschen!
Halt stopp Polizei, dies ist eine Verkehrskontrolle.
Herr Wachtmeister: Ich habe alles dabei, Führerschein, Fahrzeugschein, Verbandskasten, Warndreieck, Warnweste und habe auch nichts getrunken. Kann ich weiterfahren?
Wachtmeister: Uns interressiert nur ihr Verbandskasten.
Ich: Der ist nagelneu und noch nicht abgelaufen. Noch original verpackt mit Mindesthaltbarkeitsdatum 2025
Wachtmeister: Sind da auch zwei Masken - äh- Mund-Nasenbedeckungen - drinn ?
Ich: Wieso ? Braucht man so eine Maske für Erste Hilfe ?
Wachtmeister: Es ist ab heuer Plicht das zwei Masken im Verbandskasten sind !
Ich: Warum ? Muss ich jemanden operieren wenn er einen Unfall hatte ?
Wachtmeister: Sie sind wohl ein Scherzbold ! Die Regierung hat angeordnet das zwei Masken im Verbandskasten sein müssen. Sind sie nicht drinn, kostet das pro nicht vorhandener Maske 100 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg. Im Wiederholungsfall Führerscheinentzug und vier Wochen Gefängnis. Mindestens !
Ich: Herr Wachtmeister, wollen Sie mich auf den Arm nehmen oder sind Sie vielleicht Herr Braun von Antenne Bayern ?
Wachtmeister: Lassen Sie den Unfug und öffnen Sie Ihren Verbandskasten. Sonst müssen wir Sie mit auf die Wache nehmen und ihr Fahrzeug beschlagnahmen. Anschließend werden Sie dem Haftrichter vorgeführt. Mit Maske !
Ich: Ich habe keine Maske.
Wachtmeister: Aber wir !
Ich: Das sehe ich. Warum haben Sie eine Maske auf, Herr Wachtmeister ?
Wachtmeister: Weil das Vorschrift ist und jeder Polizeibeamte eine Maske aufhaben muss.
Ich: Wieso muss jeder Wachtmeister eine Maske aufhaben ? Sind Sie etwa nicht geimpft ?
Wachtmeister: Selbstverständlich bin ich geimpft und auch schon dreimal geboostert.
Ich: Warum haben Sie dann eine Maske auf ?
Wachtmeister: Weil es Vorschrift ist, auch für geimpfte Polizeibeamte.
Ich: Wer sagt sagt das ?
Wachtmeister: Die Regierung.
Ich: Hat die Regierung auch eine Maske auf ?
Wachtmeister: Selbstverständlich. Alle müssen eine Maske aufhaben.
Ich: Ich habe keine auf.
Wachtmeister: Das sehe ich. Warum haben Sie keine auf ?
Ich: Weil ich Corona habe. Da darf man keine Maske aufsetzen weil Corona eine Atemwegserkrankung ist und man sonst keine Luft mehr kriegt wenn man eine Maske auf hat.
Wachtmeister: Um Gottes Willen ! Sie haben Corona ?
Ich: Ja.
Wachtmeister: Haben Sie Cannabis im Verbandskasten ?
Ich: Ja, aber keine Masken.
Wachtmeister: Dann dürfen Sie weiterfahren, Cannabis ist ab sofort erlaubt.
Hallo..., da bin ich wieder. Hoffe dir alles beantworten zu können, hast mir ja ne‘ mächtige Hausaufgabe erteilt ;-)
ZitatZitat im Beitrag #94...Facebook Kanal eines im Ruhestand befindlichen Prof. der LMU. Ganz interessant sind aber nicht nur seine Beiträge, sondern die teilweise sehr informativen und fundierten Diskussionen unterhalb der Beiträge... - In seinem Kanal z.B. die Diskussion um Totimpfstoff vs. mRNA Impfstoff: facebook.com/konny.weiss/posts/5130681476945277
Zu Facebook: Bin nicht auf Facebook, konnte den Link dennoch öffnen. Bin auf einer Seite gelandet (oder Post?) von einem Konstantin Tavan. In seinem Text lässt er sich über Weidel & Co aus, redet von ‘‘Geschwurbel‘‘ und schreibt als Argument für die Impfung: ‘‘...will sie (Weidel) wirklich junge Männer dem tausendmal höheren Myokarditisrisiko in Folge einer nicht vermeidbaren SARS-Cov2-Infektion aussetzen?‘‘ Tausendmal höher? Nicht vermeidbar...? Ne, sorry. Davon hört man genug in den Medien, habe daher aufgehört weiter zu lesen. Da du dich auf einen Professor der LMU beziehst, hab ich ein wenig gesucht und was auf YouTube gefunden. Meinst du ihn? https://www.youtube.com/watch?v=dZq3bcV3S0o
ZitatZitat im Beitrag #94MaiLab YouTube Kanal, erklärt einiges ganz gut und liefert auch die enstprechenden Nachweise
Ohje, MaiLab... Das Video vom 14.Nov kenne ich bereits. Unabhängig davon, dass Mai Thi Nguyen-Kim für meinen Geschmack etwas zu sarkastisch und selbstgefällig rüberkommt, gehe ich dennoch auf den Inhalt ein. Ein Video von ihr hat mir zwar gelangt, aber für die ‘gute Sache‘ bringe ich gerne dieses Opfer... Folgende Videos habe ich mir (nochmal) angesehen:
Zusammenfassend kann ich sagen: Mai ist absolut Pro-Impfung, dies macht sie in allen 3 Videos deutlich. Ihre Aussagen unterscheiden sich kaum von der alltäglichen Berichterstattung der Mainstream Medien. Meine Meinung hierzu ist dir bekannt. Sie vermittelt mit ihren Aussagen den Eindruck, dass sich dieser Impfstoff von bisherigen Impfstoffen nicht oder kaum unterscheidet und behauptet, dass diese Notzulassung genauso sicher und sorgfältig durchgeführt wurde wie die ‘‘normale‘‘ Zulassung bisheriger Impfungen und begründet dies, durch Masse statt Klasse. Geht's noch? Bsp. https://youtu.be/a_NpJU12_LAMin 0:40-1:00 ...nicht weniger sorgfältig? Min 2:03 Genauso sorgfältig gehandhabt wie bei anderen Impfstoffen? Min 13:48 Panik u. Impfpropaganda pur: Impfung ist sicher, kein Risiko? 19:08 Und wieder ein ‘Hoch‘ auf diese Impfung!
Das Video wurde am 11. Februar 2021 veröffentlicht, zugelassen wurde der Impfstoff am 21.12.2020 Für diesen kurzen Zeitraum ein wenig zu enthusiastisch, findest du nicht?
Sie erklärt außerdem in Min. 6:06 wie die genbasierten Impfungen funktionieren, jedoch lässt sie wesentliches aus, oder sie weiß es nicht? : Hier eine für mich als Laie verständliche Erklärung: ab Min 16:40 https://odysee.com/@kaisertv:a/dasimpfbuch:a Es wäre schön, wenn du, unabhängig von dem was du vielleicht über den Autor gehört oder gelesen hast, dir das kurz anhören würdest. Ich sage das ganz bewusst, denn ich kenne aus den Medien NIEMANDEN, der nach seinen kritischen Äußerungen oder Thesen hinterher NICHT durch den Kakao gezogen wurde.
Abschließend noch etwas zu dem Astrazeneca- Beitrag von Mai: Trotz Bedenken der EMA und ohne genaue Datenlage empfiehlt sie weiterhin das Impfen mit Astrazeneca, nur um es dann am 8.4.21 zu revidieren. MaiLab kommt bei vielen Menschen gut an, keine Frage, doch mich überzeugt sie nicht. Im Gegenteil.
ZitatZitat im Beitrag #94Hier wird auch mit Zahlen, Fakten und Quellen erklärt, dass der Impfstoff eben nicht mehr als "neuartig" bewertet werden kann, wir in einer "weltweit größten Studie" sind oder man nicht weiß, welche Nebenwirkungen der Impfstoff bringen kann.
Frage: Erklär mir bitte, warum dieser Impfstoff aus deiner Sicht nicht neuartig ist, wenn selbst Pfizer dies auf seiner Homepage schreibt? ‘‘...mRNA-Impfstoffe basieren auf Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) und sind eine neuartige Technologie,...‘‘ Hier: https://biontech.de/de/covid-19-portal/mRNA-impfstoffe
Zu den Studien bzw. der Studie: Ich sehe uns nicht in Phase 4 dieser Studie, sondern eher in Phase 3
Phase 3 bei bisherigen Impfstoffen ...“Dann wird der Impfstoff über einen bestimmten Zeitraum (oft vier bis sieben Jahre) an mehreren tausend gesunden Freiwilligen getestet.“ Nachzulesen hier: https://arztundkarriere.com/forschung-wi...ng-impfstoffen/
Auszug Pfizer “Die Phase-3-Studie zu BNT162b2 hat am 27. Juli begonnen...“ “...und bis zum 13. November bereits die zweite Dosis des Impfstoffs erhalten. “ Nachzulesen hier: https://investors.biontech.de/de/news-re...rfolgreich-ab-0
Weiter heißt es
“Die Studie umfasst 43.448 Teilnehmer ab 16 Jahren, von denen 21.720 BNT162b2 und 21.728 ein Placebo erhielten. BNT162b2 wurde in zwei Impfungen von je 30 µg in einem Abstand von 21 Tagen verabreicht und zeigte ein gutes Verträglichkeitsprofil sowie einen 95 % igen Impfschutz gegen COVID-19.“ „Diese zulassungsrelevanten Daten zeigen, dass der Impfstoffkandidat sehr effizient gegen eine COVID-19-Erkrankung schützt und gut verträglich ist.‘‘ Nachzulesen hier: https://investors.biontech.de/de/news-re...sse-der-phase-3
ZitatZitat im Beitrag #94Zu dem Thema Schweinegrippe Impfung, interessant noch dieser Beitrag lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/
Zu deinem Link: Lars Dittrich ist promovierter Neurobiologe und arbeitet als Wissenschaftsredakteur bei MaiLab. Auffällig ist für mich, dass der Bericht kurz vor den Zulassungen der Covid-Impfungen veröffentlicht wurde... Egal. Hab ihn mir trotzdem angeschaut. Fazit: Gib mir meine gestohlene Zeit zurück!!! Hab mir alles durchgelesen und bin doch nicht schlauer. Und DIE scheinbar auch nicht:
‘‘Ihr seht, gegen Ende gibt es bei dieser Geschichte immer mehr Unklarheiten. Ist normal. Wenn wir das alles wüssten, wäre es ja keine aktuelle Forschung mehr. Aber was heißt das nun alles für uns, für Impfungen allgemein und konkret für die kommenden Impfungen gegen Sars-CoV2? Was heißt das für zukünftige Impfstoffe?'' ''Der Fall zeigt, dass ein Virus (H1N1) eine ganz spezielle lebenslange Folgeerkrankung auslösen kann (Narkolepsie). Unter mehreren Impfungen gegen das Virus gab es eine, die diese Folgeerkrankung ebenfalls ausgelöst hat (Pandemrix). Man kann also nicht prinzipiell ausschließen, dass ein neuer Impfstoff solche Nebenwirkungen haben könnte...''
Hierzu noch Aussagen vom PEI und Karl Lauterbach 2009 zu Pandemrix: ‘‘Die Wissenschaftler im bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut sagen: Trotzdem spreche nichts gegen die Impfung mit Pandemrix. ‘‘Und auch der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach, der sonst kein Blatt vor den Mund nimmt, bestätigt: "Beide Impfstoffe wirken, beide Impfstoffe sind sicher und beide haben keine gravierenden Nebenwirkungen." Nachzulesen hier: https://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippe580.html
Lauterbach spricht 2009 über Notwendigkeit der Impfung wegen weltweiten Pandemie[/u] ''Die Regierung müsse jetzt in die Öffentlichkeit gehen und die Menschen von der Notwendigkeit der Impfung überzeugen.'' https://www.merkur.de/politik/schweinegr...pft-496567.html
Sorry, damit wurde nichts widerlegt, sondern der Pandemrix-Skandal eher noch untermauert. Ich würde daher auch nicht ausschließen, dass sich diese Geschichte evtl. gerade wiederholt. Nochmal kurz zum Inhalt: Ja, Narkolepsie kann auch durch die Schweinegrippe hervorgerufen werden und auch die Covid Erkrankung selbst kann u. a. eine Myokarditis auslösen (nicht bei Kindern) siehe: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...tis-bei-Kindern Doch: Durch die Impfung gehe ich ein doppeltes Risiko ein. Ich kann eine Myokarditis als NW durch die Impfung bekommen und kann aufgrund der nicht ausreichenden Wirksamkeit d. Impfung an Corona erkranken und dadurch ebenfalls eine Myokarditis bekommen, abgesehen von weiteren möglichen NW durch die Impfung. Wozu meine Gesundheit 2x gefährden?
'' WEIL UNS DAS ENDE DER MENSCHHEIT BEVORSTEHT, WENN MAN SICH NICHT IMPFEN LÄSST!''
Really???
Hier mal ein paar Zahlen: (Sollten mir hierbei Fehler unterlaufen sein, bitte korrigier (t) mich!)
Quelle Google STAND 26.12.2021 Einwohner Deutschland: ca. 83 Millionen Seit März 2020 Corona-Fälle: 7 Millionen (Geimpfte u. Ungeimpfte) = 8,43 % Corona Erkrankte Todesfälle: 110.000 mit/an Corona = 0,13 %
Vollständig Geimpfte bis 30.09.2021: ca. 54 Millionen (Quelle Google) Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen: 172.188 (PEI Seite 11) = 0,32 % Todesfälle: 1802 Fälle im zeitl. Zusammenhang (Seite 15) 5 Kinder (Seite 18)
Vollständig Geimpfte bis 30.11.2021 : ca. 57 Millionen (Quelle Google) Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen: 196.974 (Seite 8) = 0,35 % Todesfälle: 1919 Fälle im zeitl. Zusammenhang (Seite 10) 6 Kinder (Seite 16) ! Cheyenne erscheint nicht in dieser Statistik. Das 6. Kind war männlich
2020 vs. 2021
Im Jahr 2020 gab es laut statistischem Bundesamt 39.758 an/mit Corona Verstorbene in Deutschland
Im Jahre 2021, bis November, wurden bereits 68.242 an/mit Corona Verstorbene gezählt
Trotz einer Impfquote von über 70% haben wir knapp 30.000 an/mit Corona Verstorbene mehr als 2020
ZitatZitat im Beitrag #94Und was meinst Du mit einer einseitige Berichterstattung?
Okay. Bevor ich mich jetzt wund tippe und dir vielleicht noch die Augen zufallen, mache ich dir einen Vorschlag: Versetz dich mal in meine Lage und versuch über Google etwas über Impfnebenwirkungen, Impfdurchbrüche, Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung, Omikron ... herauszufinden. Du musst ja nicht den ganzen Beitrag lesen, oft reicht schon die Überschrift...
Kleine Kostprobe des medialen Wahnsinns, der Panikmache und der Widersprüche:
Panik um Omikron Die Aussagen von Dr. Angelique Coetzee (entdeckte Omikron) spiegeln nicht das wieder, was wir vermittelt bekommen; aus einem scheinbar harmloseren Virus als Delta, wird Omikron zum schlimmsten Corona-Virus aller Zeiten gemacht. Na, wenigsten hat der/das Fasching, ...
und sogar im Impfbuch auf Seite 37 des RKI steht folgendes: "Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen."
ZitatZitat im Beitrag #94Als es Probleme mit Astrazeneca gab, wurde darüber berichtet.
Ja, hier gebe ich dir recht. Bis Mitte des Jahres habe ich das auch so empfunden. Doch wir hatten ja bis zum Sommer 3 weitere ''sehr gute'' Impfstoffe mit denen die Leute sich impfen, impfen, impfen konnten. Doch dann knickte Johnson&Johnson wegen schwerer NW und geringer Wirksamkeit weg, die Inzidenzen stiegen an und die Berichte über Impfdurchbrüche häuften sich (Ende Nov. geriet auch Moderna in Verruf) Mit dieser Anhäufung von Problemen, intensivierte die Regierung, mit samt ihren Experten, den Druck auf Ungeimpfte. Auch die Berichterstattung veränderte sich zusehends und seither wurden Ungeimpfte von der Mehrheit d. Medien an den Pranger gestellt und zum Sündenbock der Nation gemacht - und DAS hält bis heute an! Sollte (spätestens zu diesem Zeitpunkt) zum Wohle der Menschheit der Fokus nicht eher darauf liegen, die Probleme rund um die Impfung (OFFEN!) zu analysieren und zu thematisieren anstatt (weiter ) ‘‘wild drauf los zu impfen?‘‘ Zur Erinnerung: Diese neuartige Impfung wurde nicht ausreichend am Menschen erforscht und erprobt oder salopp gesagt: PHASE 3 war lächerlich !!!
Viele nennen sie Schwurbler ich nenne sie HELDEN!
Ob nun die Wirksamkeit der Impfung, Zusammenhänge von Herzmuskelentzündungen durch die Impfungen sowie weitere mögliche NW werden seit Monaten thematisiert, doch von wem? Von ''Schwurblern'' ''Corona-Leugnern'' und ''Impfskeptikern'' denen hinterher der Mund verbietet wird. Diese Menschen riskieren ihren Job, ihren Ruf und ihr Ansehen. Wenn doch deren Meinungen, Thesen oder Artikel derart nichtssagend und unwichtig sind, warum machen sich die großen Medienanstalten dann aber so viel Mühe diesen(kritischen) Äußerungen zu widersprechen und diese Menschen schlecht da stehen zu lassen? Auch die Tatsache, dass WIR ALLE keinerlei Informationen darüber erhalten, wie wir uns im Falle einer Corona Erkrankung verhalten sollen, wird von diesen Menschen hinterfragt - und das zu Recht! Selbst als Geimpfter kann man schwer erkranken; die Panik jedes einzelnen, der krank allein in seinem Bett liegt und dem einzig und allein als Maßnahme u. Empfehlung die Impfung mit auf den Weg gegeben worden ist, ist dadurch vorprogrammiert!!! Der Geimpfte hofft, dass die Impfung ihm hilft, der Ungeimpfte hofft auf sein Immunsystem. Das war's. Danke...
Einzig und allein an einem neuartigen und nicht ausreichend erforschten Impfstoff festzuhalten, der nicht mal anständig wirkt, ist meiner Meinung nach nicht nur fahrlässig und unverantwortlich sondern absolut unlogisch! Für mich steht daher fest: Man versucht uns offensichtlich für dumm zu verkaufen. Die Medien sind das Sprachrohr der Regierung. Nicht umsonst werden sie oftmals als "vierte Gewalt" bezeichnet.
ZitatZitat im Beitrag #94Austausch ist sicher gut. Man darf nur nicht vergessen, man läuft schnell Gefahr viele falsche Informationen zu bekommen.
Wenn ich jetzt anfangen würde, die Widersprüche, Lügen, Falschinformationen u. Fehlmeldungen der Regierung und der Corona Experten in unserem Land aufzuzählen, dann feiert meine Familie Silvester ohne mich, weil ich dann immer noch am Schreiben bin... Da schau ich doch lieber was mir ein... zu sagen hat... Ich glaube, da hab ich mehr von. Was zum schunkeln u. schmunzeln für Zwischendurch? Hier eine recht unterhaltsame Zusammenstellung der Lügen u. Widersprüche unserer ''Experten'' : https://youtu.be/PLhkrCSGWfI
ZitatZitat im Beitrag #94Und jetzt? Da verlasse ich mich lieber auf die Daten des RKI, die völlig transparent ihre Zahlen offen legen. Und wenn die einen Fehler machen, dann wird das auch entdeckt, korrigiert und groß in den Medien berichtet (gab es ja schon oft genug).
Nein, diese Meinung teile ich nicht. Hier beziehe ich mich wieder auf die Medien: Es wird eben nicht über Menschen mit schweren NW oder gar Todesfälle, die im Zusammenhang mit der Impfung bestehen, berichtet. Siehe Cheyenne Braun. Diese Berichte würden die laufende Impfkampagne ausbremsen und das darf OFFENSICHTLICH nicht passieren.
ZitatZitat im Beitrag #94es gibt hundertfach zitierfähige Quellen und es gibt (wissenschaftlich gesehen) keine Meinung dazu ob die Impfung sinnvoll ist - sie ist es, Punkt.
ZitatZitat im Beitrag #94Sie ist sicherer als eine Covid-19 Erkrankung durchzumachen und ich hoffe mal wir sind uns da einige: JEDER wird das Virus abgekommen, ist nur eine Frage der Zeit. Was soll denn noch untersucht oder berichtet werden um das endlich klar zu machen?
Also hier klingst du echt panisch... Nochmal die Fakten: 8,43% sind in Deutschland seit 2020 erkrankt. 0,13% sind an / mit Corona gestorben. Ich hatte jetzt nicht mehr die Zeit, von den Verstorbenen das Alter und mögliche Vorerkrankungen herauszufinden, doch: DAS SIND DIE ZAHLEN DIE OFFEN ZUGÄNGLICH SIND. Sie rechtfertigen weder diese PANIK in unserem Land noch eine IMPFPFLICHT! Zu beachten ist auch die Dunkelziffer asymptomatischer Fälle, sowie Menschen die immun gegen diese Erkrankung sind. Hab eher Panik vor den Entscheidungen und Maßnahmen bzw. den nicht getroffenen Maßnahmen unserer Regierung und den Ärzten! Die Ärzte sollen jetzt endlich diese Spritze aus der Hand legen und wieder ARZT sein. Sie sollten vorrangig mit den Politikern Hand in Hand gehen und uns aus dieser Endlos-Panik-Schleife befreien. Und JEDER der etwas Vernünftiges hierzu beizutragen hat soll und muss gehört werden! Schon etwas auffällig, dass immer dieselben ''Experten'' gehört werden und ihre Aussagen das Non plus ultra sind, aber ALLE anderen als, ... Ach, lassen wird das. Ich krieg schon wieder Puls...
Nun denn. Kommen wir zum Schluss:
ZitatZitat im Beitrag #94- Was glaubst Du denn, warum teile der Regierung oder Politiker eine Impfpflicht möchten (oder eine Impfpflicht durch die Hintertür gerade betreiben)?
1. Da ist ne‘ Menge Geld im Spiel und ein Versagen dieser Impfkampagne kommt für alle Verantwortlichen nicht infrage. Noch nicht. Dafür müsste es schon einen Riesenknall-Aufschrei-Skandal geben, dass zeitnah etwas passiert. Interessant für deine gestellte Frage ist hierzu auch folgender Artikel, besonders der letzte Abschnitt: https://www.mdr.de/wissen/wann-kommen-mr...-krebs-100.html
Und zur Impfpflicht: Bedenk doch mal Folgendes: Du magst 3 Impfungen vertragen haben. Dann kommt die Impfpflicht. Nach der 4. Impfung hat dein Körper vielleicht aber keinen Bock mehr und reagiert Sch....drauf. So. Was dann? Die Leute haben ja jetzt schon Probleme eine Bescheinigung vom Arzt zu erhalten, da NW häufig nicht anerkannt werden. Was meinst du wie das läuft, wenn die Regierung eine Impfpflicht beschließt? Das wird nicht einfacher, aus diesem Impf-Abo rauszukommen. Jeder soll selbst entscheiden ob er sich impfen lässt oder nicht. Für mich gibt es jedoch absolut KEINEN GRUND und KEINEN SINN mit diesem Impfstoff eine Impfpflicht auch nur in Erwägung zu ziehen, egal für welchen Bereich!
ZitatZitat im Beitrag #94- Was ist Deiner Meinung nach der Grund dafür, dass man in den Medien nichts negatives über die Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes hört?
2. Siehe oben. Die sollen nicht, dürfen nicht, würde der Impfkampagne entgegenwirken. Hin und wieder kommt was ans Licht, verschwindet aber ganz schnell wieder, siehe letztes Beispiel: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/p...st-usa-101.html
ZitatZitat im Beitrag #94- Was müsste passieren, damit Du überzeugt bist Dich und Deine Liebsten mit einem mRNA Impfstoff impfen zu lassen?
3. Da ich jetzt Stuuunden hier dran gesessen habe und vermutlich wie ein Stein ins Bett falle, würde ich den ‘Pieks‘ heute nicht merken. Dies wäre die einzige Möglichkeit, diese Impfung in mich reinzubekommen.
So, ich weiß gar nicht, ob ich jetzt ''wünsche Dir einen guten Rutsch'' oder ''frohes Neues'' schreiben muss. Sind wir noch im alten Jahr, nachdem du fertig bist...? Sorry
War jedenfalls schön, sich nett und sachlich auszutauschen :-)
Geimpfte können wahrscheinlich nie wieder volle Immunität erreichen
Eine brandaktuelle Studie der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency ( UKHSA), die das Gegenstück zum deutschen Robert-Koch-Institut ist, hat ergeben, dass Geimpfte dauerhaft weniger Antikörper haben werden.
In ihrem Bericht https://assets.publishing.service.gov.uk...ort-week-42.pdf “COVID-19 vaccine surveillance report” der Woche 42 räumt die britische “UK Health Security Agency” auf Seite 23ff. ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Desweiteren heißt es in der Studie, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.
Was haben diese Ergebnisse für eine Bedeutung? Wie Alex Berenson betont: „Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (tatsächlich zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt mit viel höheren Raten infiziert werden als nicht geimpfte Personen.)
Wie aus der Studie aus Großbritanien hervorhebt, bedeutet dies, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu produzieren. Das Schlimme an dem Bericht ist: Insbesondere geimpfte Menschen scheinen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu produzieren zu können, die bei nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.“
Im Bericht heißt es dazu:
“Die geschätzte Seropositivität für S-Antikörper bei Blutspendern ist wahrscheinlich höher als in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre, was wahrscheinlich die Tatsache widerspiegelt, dass die Spender eher geimpft sind. Die Schätzungen der Seropositivität für N-Antikörper werden den Anteil der zuvor infizierten Bevölkerung unterschätzen, da Blutspender möglicherweise weniger wahrscheinlich einer natürlichen Infektion ausgesetzt sind als altersgleiche Personen in der Allgemeinbevölkerung, die N-Antikörperreaktion im Laufe der Zeit nachlässt und jüngste Beobachtungen aus Überwachungsdaten der UK Health Security Agency (UKHSA) zeigen, dass die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, offenbar niedriger sind.”
Die Conclusio ist: Menschen, die sich jetzt impfen lassen, sind daher weitaus anfälliger für etwaige Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie sich bereits infiziert haben und wieder gesund geworden sind.
Dagegen werden nicht geimpfte Menschen eine dauerhafte, ja sogar permanente Immunität gegen alle Stämme des Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal mit ihm infiziert haben.
„Das bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich Mutationen auswählt, die genau in diese Richtung gehen, weil sie ihm im Grunde eine riesige anfällige Population zum Infizieren anbieten“, so Berenson. „Und es ist wahrscheinlich ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach der Infektion beeinträchtigen können.“
Heißt umgekehrt auch: Je mehr geimpft wird, je mehr Mutationen werden sich entwickeln gegen diese die Impfstoffe nicht wirken.
Ich habe mich gerade maßlos über einen Artikel auf der Nachrichtenplattform von T-Online geärgert und daher den Chefredakteuren folgende Mail geschrieben:
An die Herren Chefredaktuere Dr. Florian Harms, Peter Schink und Florian Wichert
Werte Kollegen,
ich habe gerade diesen Artikel https://www.t-online.de/gesundheit/krank...nschaeden-.html der Kollegin Melanie Rannow gelesen und mich geradezu maßlos darüber aufgeregt. Denn in der Überschrift wird dem Leser suggeriert das es sich um Joshua Kimmichs Lunge handelt auf der dieser Schatten hätte und als Gipfel der suggestiven Berichterstattung wird noch gefragt, wie gefährlich seine Diagnose ist.
In dem Artikel selbst kommt Kimmich dann aber überhaupt nicht vor. Durch die Überschrift werden die Leser des Artikels jedoch massiv in die irre geführt, weil anschließend von der Diagnose Kimmichs kein Wort in dem Bericht zu finden ist. Der Leser gewinnt jedoch durch die Überschrift den Eindruck, das Kimmich Schatten auf der Lunge hat. An Kimmichs Stelle würde ich rechtlich gegen Ihre Nachrichtenplattform vorgehen. Ich gehe auch davon aus, das Ihnen die ärztliche Diagnose von Kimmichs Lunge nicht vorliegt.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Weichert Freier Journalist Hammermühle 1 91344 Waischenfeld Tel.-Büro: 09202/970881