Während der jüngsten Sitzung des Schulverbandsrates der Mittelschule Gößweinstein hieß es noch, das sich der Anschluss an das Nahwärmenetz der Biomasseheizwerk Gößweinstein GmbH aus technischen Gründen noch verzögert. Wir berichteten. Nun ging es jedoch überraschend schnell voran und das Schulgebäude wird seit dem Wochenende mit Wärme Hackschnitzeln von einheimischen Wäldern beheizt. Geschäftsführer Josef Neuner gab zusammen mit seinen Söhnen Markus und Andreas sowie Maschinenring-Geschäftsführer Manuel Appel und einem Mitarbeiter der Firma Heizomat den Startschuss für den Betrieb der beiden Heizkessel mit 500 KW und 400 KW. Die Wärmeleitung in den Ort soll dann in den nächsten vier Wochen in Betrieb gehen, kündigte Neuner an. Mit umweltfreundlicher Energie werden dann auch alle kirchlichen und gemeindlichen Gebäude, außer dem Lehrerwohnhaus am Steinern Herrgott beheizt. Weiterhin auch Privathäuser deren Besitzer sich für den Anschluss entschlossen hatten.
Bild l. zeigt v.l. Maschinenrig-Geschäftsführer Manuel, Geschäftsführer Josef Neuner der auf den Startknopf der Anlage drückte und seinen Sohn Andreas Das zweite Bild zeigt Markus und Andreas Neuner mit dem Mitarbeiter der Fa. Heizomat im Biomasseheizkraftwerk