Sammlung öffentlich getätigter Aussagen von Promineten in der Coronzeit über Ungeimpfte
Gegen das Vergessen. Die Liste ist unvollständig und darf gerne ergänzt werden:
-Eckardt von Hirschhausen: „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer“ -Uli Hoeneß (ehemaliger Fußballspieler und Funktionär): „Man muss diese Leute konsequent ausgrenzen“ -Oberbürgermeister von Rostock: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“ -Michael Müller (Politiker): Ungeimpfte nehmen Angebote aus Egoismus nicht wahr -Friedrich Merz bei Günther Jauch: Impfverweigerer, Impfgegner und Corona-Leugner nehmen uns in Geiselhaft -Juliane Bogner-Strauß (Politikerin): Ungeimpfte Pflegekräfte sind Todesengel -Margitta Heinecke (Unternehmerin) : Kliniken sollten Ungeimpfte einfach nicht aufnehmen -Holetschek, Bayerns Gesundheitsminister: Höhere Beiträge für Ungeimpfte Münchner Tafel in Haidhausen nur noch für Geimpfte -Boris Palmer (Grüne) plädiert für „Beugehaft“ und Rentenkürzung für Ungeimpfte -Sarah Bosetti (Kabarettistin) bezeichnet Ungeimpfte als Blinddarm der Gesellschaft, den man nicht braucht -Frank Ulrich Montgomery: „Momentan erleben wir eine Tyrannei der Ungeimpften, die über zwei Drittel der Geimpften bestimmen.“ -Boris Palmer (Grüne) BILD: „…Pensionszahlungen, Rentenzahlungen, Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig von der Vorlage eines Impfnachweises“ -Winfried Kretschmann FAZ: Demonstranten sind „Aasgeier der Pandemie“ -Olaf Scholz (SPD): „… winzige Minderheit von enthemmten Extremisten…“ -Saskia Weishaupt auf Twitter über Querdenker: „Polizei muss handeln … Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen keinen Millimeter überlassen!“ -Peter Biesenbach (CDU) NRW-Justizminister: fordert Berufsverbot für Ungeimpfte -Christopher Walz (Schauspieler) Spiegel: „Gruppe von asozialen Vollidioten“ -Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Politikerin, Publizistin): Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren -Mariele Millowitsch (Schauspielerin) will nicht mit Ungeimpften arbeiten -Günther Jauch (Moderator) wirft Impfskeptikern Starrsinn vor ARD Hauptstadtstudio: Die Mehrheit der Bevölkerung hat längst begriffen, dass es sich bei (…) Impfgegnern um Verfassungsfeinde handelt, die den demokratischen Staat ablehnen (…) -Ethikrat-Professor Wolfram Henn forderte Ausreiseverbot für UngeimpfteChef der Arbeitsagentur Detlef Scheele: Für Ungeimpfte könnte das Arbeitslosengeld wegfallen -Gesundheitsminister Rheinland-Pfalz Clemens Hoch: Alle die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet „Kein Ungeimpfter mehr im Büro“: -Merz spricht sich für 2G am Arbeitsplatz aus -Nikolaus Böhme, Ressortleiter Politik und Gesellschaft RTL: Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen -Dr. Peter Heinz Vorstandvorsitzender der KV Rheinland-Pfalz: „Ungeimpfte haben nicht die Freiheit ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren“ -Tobias Hans: Es ist wichtig den Ungeimpften eine Botschaft zu senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben -Die ZEIT ONLINE: Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt -Hendrik Wüst (CDU): „Es geht darum den Geimpften zu zeigen: (…) Jetzt kümmern wir uns um die Nichtgeimpften und führen eine Impfpflicht ein!“ -Charlotte Würdig bei Plasberg: Ungeimpfte lasse ich zu Weihnachten nicht rein -NDR: Rostocker Mediziner zu Ungeimpften: „Die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: Wenn du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass du mit meinen Kindern spielst“ -Peter Maffay (Sänger): „Wer nicht geimpft ist, kann nicht unter Leute gehen“ -Natalia Wörner (Schauspielerin): Ich würde nicht mit Ungeimpften drehen
Es piept in Leutenbach. Dies stellte Matthias Reubel von der kürzlich gegründeten Interessengemeinschaft „Aufbruch“ nach der jüngsten Gemeinderatssitzung fest. Der Grund für das Piepen sind nicht etwa die Zugvögel, die wieder aus südlicheren Gefilden zurückkehren. Sondern ein kleines handliches elektronisches Gerät, ähnlich eines Piepsers, das auf Knopfdruck „piept“. Also einen Signal-Warnton abgibt. Mit einem Piepser für die Feuerwehr, den man auch als Pager oder Buzzer bezeichnet, hat das Gerät auch nichts gemein, das Bürgermeister Florian Kraft zu Beginn der Gemeinderatssitzung vorstellte. Denn der Feuerwehrbedarfsplan soll erst demnächst vorgestellt werden. Wie der Bürgermeister vielmehr erklärte handele es sich bei dem Piepser um ein Gerät mit dem er künftig per Knopfdruck seine Gemeinderäte zur Ordnung rufen wird wenn sie wieder abfällige Bemerkungen, zum Beispiel über das Personal der Verwaltungsgemeinschaft machen, oder irgendwelche unpassenden Statements, die nicht zum Thema des jeweiligen Beratungspunktes passen, abgeben. Dann erklingt der Signalton und die Sitzung wird kurz unterbrochen. Denn ihm sei zu Ohren gekommen, dass es bei der letzten Sitzung abfällige Bemerkungen über das Verwaltungspersonal gab. Dies werde er auf keinen Fall dulden, so Kraft, der während der letzten Sitzung von Vizebürgermeister Roland Schmitt vertreten wurde. Wie, und ob es dann nach der kurzen Sitzungsunterbrechung weitergeht, wurde während der Sitzung nicht bekannt, da die Räte offenbar so erschreckt wurden, das es doch nicht piepen musste. Die zahlreich anwesenden Besucher rätselnden auch, ob es sich bei dem Gerät um einen elektronischen Taser, also einen Elektroschocker, handeln könnte, mit dem aufmüpfige Gemeinderäte ruhig gestellt werden können. Aber weit gefehlt. Der Leutenbacher Bürgermeister ist eben modern, geht mit der Zeit und ist auf dem neuestem Stand der Technik. So manche seiner Amtskollegen sind da noch eher rückständig. So haben die Bürgermeister von Gößweinstein und Kunreuth noch eine althergebrachte Sitzungsglocke, wie sie auch noch im rückständigen Deutschen Bundestag verwendet wird, um die Parlamentarier zur Ordnung zu rufen. Nun kann man gespannt sein, wenn es das erste Mal im Leutenbacher Gemeinderat piept. Und vor allem auf den Piepton. Angekündigt vor Beginn der nächsten Sitzung ist bereits eine Überraschung für Bürgermeister Kraft. Welche wird an dieser Stelle noch nicht verraten, weil es sonst ja keine Überraschung mehr wäre.
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Morgen Heckel-Bier vom Fass beim Faschingszug in Gößweinstein
Von Thomas Weichert
GÖSSWEINSTEIN
Wie ich heute aus sicherer Quelle erfahren habe, gibt es beim morgen, Sonntag, 11. Februar, beim Faschingsumzug in Gößweinstein das absolute "Kult-Bier" der Fränkischen Schweiz. "Heckel-Bräu" aus Waischenfeld vom Fass. Das Seidla, 0,5 Liter, zum absoluten Sensationspreis von nur 3 Euro. Mir ist es selber gelungen noch einige Bierfässer des absoluten Kultbieres zu sichern.
Wo gibt es den "Kultrunk" ? Nur am neuen Imbisswagen des griechischen Restaurants "Nostimo" in der Pezoldstraße 21 schräg gegenüber der Bäckerei Wirth und genau gegenüber des Ladens der Gärtnerei Schrüfer. Mir wurde sogar die große Ehre als Schirmherr in spe zuteil, das erste Heckel-Bierfass schon um 11 Uhr zum Frühschoppen anstechen dürfen.
Entsprechende Gefäße zur Abfüllung, bzw. Einfüllung, des Kultbieres dürfen natürlich auch selbst mitgebracht werden. Gegen einen kleinen Pfandbeitrag, der natürlich wieder zurückerstattet wird, stehen aber natürlich auch entsprechende Bierkrüge zur Verfügung.
Weitere "Flüssigkeiten" zur allgemeinen Belustigung sollen aber auch angeboten werden. Wer jetzt nicht unbedingt Bier mag.
Und was ich außerdem noch in Erfahrung brachte: Auch für das leibliche Wohl ist den ganzen Tag bestens vorgesort. Zum Beispiel mit einem selbstgemachten Schaschlikeintopf. Gyros vom Grill, Riesenbratwürsten, eingelegten Schweinesteacks im Brötchen oder Fischbrötchen mit Matjes oder Bismarkheringen. Die habe ich heute schon mal probiert. Super lecker. Und natürlich hat auch das Nostimo mit bekannter Speisekarte den ganzen Tag geöffnet.
Also schaut doch mal selbst vorbei !
Bis morgen, wir sehen uns.
Getreu nach dem Leitspruch:
Plagt dich ein Kummer, plagt die ein Schmerz. Trink a` Maß Heckel, und leichter wird`s Herz.
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Protestkundgebungen am Mittwoch Autobahnauffahrten im Landkreis Bayreuth betroffen
Das Landratsamt Bayreuth teilt mit, dass für den morgigen Mittwoch, 31. Januar 2024, Kundgebungen im Bereich der Autobahnauffahrten Gefrees, Trockau, Pegnitz, Weidensees und Plech angezeigt wurden. In der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr sind Blockaden der Autobahnauffahrten in Weidensees, sowie in Trockau in Richtung Bayreuth für den Verkehr kommend aus Richtung Leups und Lindenhardt sowie an der Auffahrt Plech in Richtung Nürnberg für den Verkehr aus Richtung Ottenhof kommend geplant. Nach Angaben des Veranstalters sollen jeweils kurze Zeitfenster geschaffen werden, in welchen die sich stauenden Fahrzeuge auf die Autobahn auffahren können. Für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr etc. ist die Auffahrt jederzeit möglich. Die Polizei wird die Blockadeaktionen vor Ort begleiten.
Der Bayerische Bauernverband hat für den morgigen Mittwoch, 31.01.2024, ab 9 Uhr eine Demonstration an der Autobahnanschlussstelle Forchheim Nord angekündigt. Im Zuge der Demonstration werden von 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr die beiden Einfahrten zur Autobahn (sowohl Richtung Bamberg als auch Richtung Erlangen) blockiert. Die Autobahnausfahrten sowie die A73 selbst werden nicht blockiert. Betroffenen Autofahrern wird empfohlen, im Zeitpunkt der Blockade auf andere Autobahnzufahrten auszuweichen.
Die Anschlussstellen Buttenheim und Forchheim Süd sind von den Demonstrationen nicht betroffen. Dort ist allerdings mit erhöhtem Verkehrsaufkommen aufgrund des Ausweichverkehrs zu rechnen.
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280 Menschen protestieren in Seelig gegen die Politik der Ampel Von Thomas Weichert SEELIG Faschingsveranstaltungen und Proteste gegen die Politik der Ampel und gegen rechts dominierten das Wochenende. Zu einer außergewöhnlich gut besuchten Protestaktion mit rund 280 Teilnehmern kam es am späten Samstagabend Nahe des kleinen Dorfes Seelig in der Stadtgemeinde Waischenfeld. 280 Teilnehmer, darunter 90 Bauern mit ihren Traktoren, machten bei einem Mahnfeuer ihrem Ärger über die Politik der Bundesregierung Luft. Es geht längst nicht mehr nur um die angekündigten schrittweisen Kürzungen der Agrardieselsubvention für die Landwirte, sondern auch um überbordende Bürokratie, immer mehr Auflagen und Kontrollen nicht nur für die Bauern, auch im Mittelstand und der Privatwirtschaft. Einer der angereisten Bauern drückte es mit einem Plakat am Frontlader drastisch aus: „Olavs Bande Deutschlands Schande“ stand darauf zu lesen.
Mit diesem Zuspruch hatte selbst Organisator Jonas Bezold nicht gerechnet. Veranstalter waren Bauern und Bürger des Ortes Seelig und Umgebung. Als Redner hatten sie Bürgermeister Thomas Thiem, Bundestagsabgeordnete Silke Launert, Landtagsabgeordneten Franc Dierl (alle CSU) und Kreisbäuerin Angelika Seyferth eingeladen. Als das große Mahnfeuer entzündet wurde herrschte schon „Volksfeststimmung“ mit Bratwürsten, Bier und alkoholfreien Getränken auf dem Acker vor Seelig. Was Positives hat die Politik der Ampel in dieser schwierigen Zeit aber auch. Wie Dierl feststellte sorgt sie dafür das die Leute wieder zusammenkommen und sich treffen. Das Schlimme dabei ist allerdings, das sie sich treffen um zu demonstrieren. Die in der Regierung sitzen in einem Auto, rasen mit Vollgas auf eine Wand zu und krachen mit vollem Karacho an die Wand weil sie den Kontakt zur Bevölkerung komplett verloren haben. „Das macht mich traurig“, so Dierl. Aus der Coronakrise hat anscheinend kein Mensch gelernt. „Wir hätten lernen müssen die heimische Lebensmittelproduktion zu stärken, als sie zu vernichten“, so Dierl. „Ich weiß nicht wo die leben, ich weiß nicht was die mitkriegen, aber auf jeden Fall machen sie das falsche für unser Land.“ Dierl rief dazu auf: „Macht weiter so !“ Silke Launert sprach von „einem Verhalten der Überheblichkeit und der Arroganz der Regierenden.“ Leider habe man einen großen Vertrauensbruch. Es geht um Gehaltskürzungen für Menschen die 70 Stunden in der Woche arbeiten. Man müsse schauen das man die Leistungsträger nicht verliere. Sie sprach auch von Fake News mit denen sie in sozialen Netzwerken fertig gemacht werden sollte. Die Bauern kämpfen für den Erhalt der Kfz-Steuerbefreiung, für Planungssicherheit und die Zukunft der Landwirtschaft, so die Kreisbäuerin. „Wir wollen auch keine Tierwohlabgabe, die uns zum Trost angeboten wurde, denn diese trifft die Verbraucher und es ist fraglich, ob sie bei den Landwirten überhaupt ankommt. Ganz zu schweigen von dann noch mehr Bürokratie“, so Seyferth. Außerdem würde eine Tierwohlabgabe einen Keil zwischen die Landwirte treiben da sie nur für Tierhalter gelte nicht aber für Acker- Gemüse- und Weinbauern die den Agrardiesel ebenfalls brauchen. „Die Streichung der Agrardieselsteuerrückerstattung muss vom Tisch“, fordert die Kreisbäuerin. „Ein Zeichen zu setzen in einer Zeit, in der so vieles in falsche Richtungen läuft ist sehr wichtig und ein starkes Signal“, so Bürgermeister Thiem. Auf viele Fragen habe die Ampelregierung keine Antworten. „Die Regierenden in Berlin sind Lichtjahre von den Bürgern weg und leben in ihrer eigenen Blase. Es geht leider nur noch um Ideologien“, so Thiem. Und weiter: „Wenn wir als Kommune so handeln würden, wären wir innerhalb kürzester Zeit fertig, hätten die Gemeinde an die Wand gefahren und ständig unüberbrückbaren Ärger mit den Bürgerinnen und Bürger. Wir würden unseren hoch engagierten Menschen hier jegliche Motivation nehmen, sich für die Gemeinschaft und die Stadtgemeinde zu engagieren. Ich kann euch alle gut verstehen“, rief Thiem den Menschen zu.
Die Rede des Waischenfelder Bürgermeisters Thomas Thiem in voller Länge:
Liebe Freunde aus der Landwirtschaft, dem Handwerk, der Gastronomie, dem Transportgewerbe und dem Mittelstand, lieber Jonas Bezold, liebe Silke Launert, lieber Franc Dierl, vielen Dank für die Einladung zu eurem Mahnfeuer heute hier in Seelig! Zeichen zu setzen in einer Zeit, in der so vieles in falsche Richtungen läuft ist sehr wichtig. Ich finde es ein starkes Signal, das von den vielen Protestaktionen, Kundgebungen und Veranstaltungen ausgeht! Respekt, dass ihr in Seelig ein Mahnfeuer abhaltet. Seelig ist eine aktive Ortschaft in der Stadtgemeinde Waischenfeld mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich um den Ort, die Gemeinschaft, um Tradtitionen wie zum Beispiel die Kerwa und um die Sicherheit in einer Freiwilligen Feuerwehr kümmern. Dieses Engagement zeichnet uns alle am Land aus. Aber gerade die Politik der letzten Jahre benachteiligt den ländlichen Raum ganz massiv. Wie sollen wir hier im ländlichen Raum vom 49 € Ticket profitieren? Wie sollen wir im ländlichen Raum mit weitläufiger Bebauung und oft älterer Bausubstanz mit Wärmepumpen flächendecken heizen? Wie sollen unsere familiengeführten gastronomischen Betriebe die MWST-Steuererhöhungen und gestiegenen Energiekosten kompensieren, ohne dass die Preise massiv steigen? Wie sollen wir einen immer schneller steigenden CO²-Preis, der Sprit massiv verteuert schnell und ohne Alternativen kompensieren? Wir sind als Pendler und aufgrund der ländlichen Strukturen auf das Auto angewiesen! Wie sollen wir auf dem Land noch ein Häuschen bauen, wenn die Bauvorschriften und die Bürokratie die Möglichkeiten immer weiter einschränken und die Kosten ins unermessliche treiben? Wie soll ein Landwirt hier noch planen und investieren, wenn er sich auf nichts mehr verlassen kann und durch eine massiv zurücklaufende staatliche Förderung immer mehr den internationalen Märkten ausgeliefert wird? Wollen wir, dass unsere so wichtigen Lebensmittel nur noch aus dem Ausland kommen, dort unter anderen Standards produziert werden, die Wertschöpfung aus dem Land abwandert und wir uns von Lebensmittelimporten abhängig machen? Eine Abhängigkeit von außen hat schon beim Gas nicht funktioniert und hat ein böses Erwachen erzeugt! Auf diese und auf viele Fragen hat die jetzige Ampelregierung keine Antworten! Sie wurschtelt vor sich hin, ohne zu überlegen, was ihre Gesetze, Verordnungen und Planungen in der Realität auslösen, ob diese überhaupt machbar sind und wie es dabei den Betroffenen geht! Die Regierenden in Berlin sind Lichtjahre von den Bürgern weg und leben in ihrer eigenen Blase. Es geht leider nur noch um Ideologien, um den kleinsten gemeinsamen Nenner von drei Parteien, die vom Programm her überhaupt nicht zusammenpassen. Mit solchen Konstellationen und Vorgehensweisen kommt dann so ein katastrohpales „handwerkliches“ Ergebnis von Regierungshandeln raus… Wenn wir als Kommune so handeln würden, wären wir innerhalb kürzester Zeit fertig, hätten die Gemeinde an die Wand gefahren und ständig unüberbrückbaren Ärger mit den Bürgerinnen und Bürger. Wir würden unseren hoch engagierten Menschen hier jegliche Motivation nehmen, sich für die Gemeinschaft und die Stadtgemeinde zu engagieren! Ich kann euch alle gut verstehen! Ihr Landwirte könnt nicht nachvollziehen, dass ihr einen extrem überhöhten Sparbeitrag zur Finanzmisere des Bundes leistet sollt. Eure interationale Wettbewerbsfähigkeit, eure wirtschaftliche Stabilität wird dadurch über Nacht massiv gestört und beeinträchtigt. Die Gastronomen haben eh schon mit Fachkräftemangel, mit hohen Energiepreisen und mit hohen Einkaufspreisen zu kämpfen. Ich kann euch gut verstehen, dass es für euch ein Schlag ins Gesicht war, dass die reduzierte Mehrwertsteuer trotz Versprechen des Kanzlers!!! in so einer Krisensituation wieder weggenommen wurde! Das Handwerk kämpft seit Jahren mit zu wenig Fachkräftenachwuchs, hohen Energiepreisen und einer extremen Bürokratie. Ich kann gut nachvollziehen, dass es vielen Betrieben große Sorge bereitet, wenn diese schlechte Spirale immer weiter geht und das politische Handeln das Problem ständig verschärft! Der gesamte Mittelstand, unsere Transportunternehmer, die sozial tätigen Menschen, die vielen Menschen, die unser Land am Laufen halten und mit ihrem Einsatz dafür sorgen, dass es uns gut geht, sind in Sorge wie es weiter geht. Viele Krankenhäuser am Land stehen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand! Wo ist die Wertschätzung, das Verständnis für uns am Land? Wir können immer höhere Spritpreise, immer höhere Energiepreise, immer mehr Bürokratie nicht bis ins unendliche kompensieren. Wir alle wissen, dass die weltpolitische Lage schwierig ist, dass die Finanzen knapper werden und dass wir alle zusammenlangen müssen. Aber gerade in einer solchen Zeit erwarte ich durchdachte Ansätze, erwarte ich eine sehr gute Kommunikation, eine Strategie und eine Verlässlichkeit von den politisch Handelnden! Ich erwarte Transparenz und Gerechtigkeit in dem politischen Tun. Ich erwarte, dass ein Kanzler sein Volk bei den Entscheidungen seiner Bundesregierung mitnimmt, Lösungen durchdenkt und auf die Auswirkungen hin prüft und nicht nach einer Dreier-Nachtsitzung den Agrardiesel und das Grüne Nummernschild einfach ersatzlos streichen will! Letztes Jahr hatten wir Rekordsteuereinnahmen! Das Geld reicht aber trotzdem hinten und vorne nicht. Wir haben also kein Einnahmeproblem sondern ein Problem mit sinnlosen Ausgaben wie z. B. ein Umbau des Kanzleramtes in Berlin für 800 Mio €, das Aufstocken von Ministerien um mehrere tausend hochbezahlte Beamten, das immenses Geld kostet und immer neue Bürokratie produziert, unter der unser Land sowie schon massiv leidet! Es gäbe hier sehr viele weitere negative Beispiele, die dringend angegangen werden müssten, damit wir wieder eine funktionierende Finanzwirtschaft im Bund bekommen! So funktioniert doch keine vertrauensvolle Politik und ein Mitnehmen der Bürger! Ideologisch geprägte Regierungsarbeit, von Ministern die keinerlei Facherfahrung und oft wenig Lebenserfahrung haben, kann nicht zum Erfolg führen. Das muss sich ändern!!! Ihr leistet in eueren Betrieben und Bereich sehr viel! Oft 7 Tage die Woche, ohne viel Freizeit und Urlaub! Ihr tragt viel Verantwortung und seid das Rückrat unseres Staates und unserer Wirtschaft. Vielen Dank für euer Engagement. Als Bauernsohn, der lange Zeit neben dem Beruf im elterlichen Betrieb in allen Bereichen mitgearbeitet hat, kenne ich die anspruchsvolle Arbeit eines Landwirtes aus eigener Erfahrung sehr gut und kann nachvollziehen wie es euch geht. Aber auch als ehemaliger Agrarkundenberater und Leiter der Abteilung Gewerbekundenberatung einer Sparkasse kenne ich den wirtschaftlichen Druck und die großen unternehmerischen Risiken, die ihr alle jeden Tag aushalten müsst und denen ihr euch mit euren Betrieben stellen müsst! Als Bürgermeister habe ich ein offenes Ohr für meine Bauern, Gastronomiebetriebe, Handwerker, Dienstleistungs- und Mittelstandsbetriebe und kann deren Sorgen sehr gut nachvollziehen und versuche so gut es geht von kommunaler Seite aus zu unterstützen! Lasst uns zusammen weiter dafür kämpfen und uns einsetzten, das wir wieder verlässlichere Rahmenbedingungen bekommen, das politische Entscheidungen mit den Betroffenen getroffen werden, das politische Entscheidungen mit Vernunft und weniger Ideologie getroffen werden, das politische Entscheidungen auf deren Tauglichkeit in der Praxis hin und auf die Auswirkungen für die betroffenen Bürger hin, vorher geprüft werden. Es geht nämlich um Vieles: - Um unseren Wohlstand - Um unsere Demokratie - Um Unsere Gesellschaft - Und um unser Land! So kann es nicht weitergehen! Wenn wir zusammenhalten, ist mir nicht aber bange! Lasst uns gemeinsam für eine bessere Politik kämpfen und arbeiten. Vielen Dank euch allen!
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Prunksitzung Ebermannstadt ausverkauft
Von Thomas Weichert
EBERMANNSTADT
„700 Jahre uns`re Stadt jetzt war und wir erfreu`n euch seit 70 Jahr`mit EBS AHA !“ So lautete das Motto der inzwischen neunten Prunksitzung des Elferrats der Stadt Ebermannstadt in der komplett ausverkauften Stadthalle mit einem unterhaltsamen Programm und vielen Höhepunkten die das Publikum begeisterten. Es gab dabei auch einige Neuerungen.
Jonas Hoeß aus Ebermannstadt und Nicole Kuhn aus Geschwand wurden als neue Sitzungspräsidenten vorgestellt und bilden künftig das Moderatorenduo das humorvoll durch den Faschingsabend führte dessen Programm mit den Finale aller Aktiven nach Mitternacht endete. Die beiden jungen Leute sind keine Unbekannten im Ebser Fasching. Beide sind aktive Büttenredner und somit geradezu prädestiniert auch durch eine Prunksitzung zu führen. Neu ist auch die Juniorengarde die gleich zu Beginn mit ihrem Gardemarsch und später noch mit dem Showtanz „We are the Champions“ aufwartete. Diese neue Garde wurde deshalb ins Leben gerufen weil die bisherigen Garden aus allen Nähten platzten. Nachwuchssorgen haben die Ebser Narren also schon einmal nicht. Sie können locker ein abendfüllendes Programm nur mit eigenen Nummern gestalten. Neu war auch das rote Sakko der Stadtchefin bei dem die Taschen noch zugenäht waren. Bürgermeisterin Christiane Meyer eröffnete, wie immer mit einer launigen und gereimten Büttenrede offiziell den Fasching für die Stadt. „Die Stadt spart eisern für die Brücken, die uns ne` Menge Zaster kosten. Es schreit ja niemand vor Entzücken, wenn im Beton die Eisen rosten.“ Viele Ideen hatte Meyer für die närrische Zeit mitgebracht. So werden in der Hauptstraße die Pflasterfugen mit Konfetti verfüllt und im stillgelegten Milchhof produziert der Elferrat Kamellen für den Faschingszug. Aus dem Bürgergaus wir eine Frohsinns- und Feierberatungsstelle und aus dem Kindergarten in der Peunt ein Lach- und Tanz-Trainigszentrum mit Internat für die fränkischen Kinder-Faschingsgarden. Für den kommenden 11.11. kündigte Meyer eine Sonderfahrt des Elferrats und der Garden mit der Dampfbahn bis Behringersmühle an. Die Bürgermeister an der Strecke übergeben den Ebser Narren dabei nicht nur ihre Rathausschlüssel, sondern auch ihre gut gefüllten Gemeindekassen. Denn der Ebser Stadtsäckel ist wie immer leer. Anschließend sollte dann der Landrat wie immer den Fasching im ganzen Landkreis eröffnen. Doch Hermann Ulm ist noch im Krankenstand weshalb es für ihn die besten Genesungswünsche von Vizepräsidentin Sonja Müller gab. Da die Ebermannstädter jedes Jahr die ersten im Landkreis mit ihrer Prunksitzung sind, konnten auch viele Abordnungen anderer Faschingsvereine dabei sei. So der Heroldsbacher und Effeltricher Fosanochtsverein, die Närrischen Siedler Lichteneiche aus Forchheim, der Neunkirchner Karnevalsverein, und der Narrenkübel aus Gößweinstein. Weit angereist war die Tanzsportgarde aus dem unterfränkischen Veitshöchheim, dem Sitz des Fastnacht Verbands Franken (FVF) von dem Dieter Bräunlein gekommen war. Er verlieh an Allroundtalent Reinhold Eberlein den „Till von Franken“ der die höchste Verbandsauszeichnung ist. Der FVF-Verdienstorden als zweithöchste Verbandsauszeichnung ging an Viktoria Dauer, aktuell Schriftführerin des Vereins. Der „Stadtschreier“, dargestellt von Sonja Müller, ist seit Jahren eine feste Programmnummer der so manche kommunalpolitische Kapriolen humorvoll und hintersinnig beleuchtet. So verbergen zum Beispiel die tiefen Löcher in der Hauptstraße ungeahnte Schätze wie zuhauf abgebrochene Absätze von Damenschuhen. Neues Surferparadies mit seinem Kies ist das Eber Stadtparkett, aus dem Feuerstein wurde ein Solarparadies und der Kanal wird deshalb teurer weil es die Firma nicht mehr gibt. Als eine Feuerwehr aus der Oberpfalz in EBS zu Gast war, hat sie kaum einer versanden. Gemeint war die berühmte Faschingslöschtruppe der Altneihauser Feuerwehrkapell`n. Wo liegt eigentlich Ramstertal ? Das weiß nicht nur Landtagsabgeordneter Michael Hofmann (CSU) und Umweltminister Thorsten Glauber (FW) mit Faschingsglitzerjacket, sondern dank der „Ramigos“ aus Ramstertal nun auch der ganze Saal. Die Ramigos (Ulrich Schmitt und Thomas Schweida), beide zwei waschechte Ramstertaler von insgesamt fünf Ramsterlalern die in den drei Ramstertaler Häusern leben, sind übrigens die erfolgreichste Band Ebermannstadts, die einen Wackeldackel als Maskottchen mitgebracht hatten und beide strohblonde Haare haben. Absolut zum Brüllen die beiden und die Gäste lachten Tränen. Die „Aerobic Moms“ waren eine weitere Lachnummer die das Zwerchfell der Gäste strapazierten. Nicht nur mit ihren akrobatisch-tänzerischen Darbietungen, sondern auch mit ihren flotten Sprüchen wie zum körperlichen Fettabbau. Mit Schampoo sollte man sich nicht mehr unter der Dusche die Haare waschen. Denn da steht drauf, das dies für „Fülle“ sorgt. Lieber mit Geschirrspülmittel, denn das beseitigt hartnäckigste Fettrückstände. Was den Eber Fasching aber besonders ausmacht, sind die vielen Tänze der Garden. Angefangen von den kleinsten der Kindergarde mit ihrem Showtanz „Schmetterlinge“ wie sie sich von kleinen Raupen zu wunderschönen Butterlys verwandeln bis hin zur großen Garde die nicht nur mit dem Gardemarsch, sondern dann auch Persiflage auf die schwedische Musikgruppe ABBA erfreute. Die Ebs`ser Sahneschnitten, also das Männerballett, bei dem auch Ehrenpräsident Gerhard Fickert mit seinen 70 Lenzen noch mittanzt, schipperten als Piraten über die Wiesent und lieferten sich auf der Bühne so manchen Degenkampf der am Schluss mit einem Konfettiregen aus der Konfettikanone endete. Der Faschingswagen der „Sahneschnitten“ wird heuer übrigens ein Piratenschiff sein. Die Vizepräsidentin griff danach selbst zum Besen am das Parkett wieder sauber zu fegen. Eine akrobatische Höchstleitung bot Tanzmariechen Gloria Möller. Wie ein Wirbelwind fegte sie über die Tanzfläche und erntete Bravo-Rufe. Nicht zu vergessen auch Peter Sander der von seinen Erlebnissen als Bauarbeiter die Lachmuskeln strapazierte. Alles in Allem wieder einmal eine gelungene und abwechslungsreiche Prunksitzung des Ebser Elferrats die mit dem großen Finale aller Akteure auf der Bühne endete. Es stehen noch viele weitere Veranstaltungen der Narren bevor. So der Seniorennachmittag am 14. Januar in der Stadthalle, der Jugendfasching am 20. Januar im Pfarrheim, der Kinderfasching am 27. Januar in der Aula der Grund- und Mittelschule, der große Ebser Faschingsball am 3. Februar in der Stadthalle und der Faschingsumzug am 11. Februar mit anschließender Open-Air-Faschingsparty auf dem Marktplatz.
Also Leute, ihr machzt euch im Kopf Probleme, wo es keine gibt. Nehmen wir z. Beispiel Streitberg: Zufahrt Bahnofstraße gesperrt. Das ist von EBS kommend nach dem "Fisch-Gebhardt". Dann fahr ich halt 20 Meter weiter und fahr links nach Streitberg Richtung Bürgerhaus rein. Gleiches gilt für Weilersbach, Behringersmühle usw..
LsV legt am Montag, 8. Januar, Ein- und Ausfahren zur Bundestraße B 470 lahm – Was genau geplant ist und wo es zu Verkehrsbehinderungen kommt
Von Thomas Weichert
Landkreis Forchheim
Nicht nur der Bauernverband und andere Initiativen werden am kommenden Montag den Verkehr im Landkreis und der Stadt Forchheim aus Protest gegen die Vorhaben der Bundesregierung lahmlegen, sondern auch der Verein LsV (Landwirtschaft verbindet) Bayern, Kreisgruppe Forchheim, lahmlegen. Wir sprachen mit Organisator Thomas Dittrich vom Angushof in Rüssenbach (Ebermannstadt) was genau geplant ist.
An acht Kontenpunkten von Zeckern bis Behringersmühle werden die Ein- und Ausfahrten zur B 470 in der Zeit von 6 Uhr bis 20 Uhr komplett blockiert sein. Alle acht Demos sind angemeldet und wurden vom Landratsamt Forchheim genehmigt. Dittrich betont das man ein Zeichen gegen die verfehlte Landwirtschaftspolitik der Ampel unter dem Motto „Es reicht“ setzen wolle. Kein Durchkommen, außer für den Rettungsdienst, für den Schulbusverkehr und für Notfälle den ganzen Tag über an acht Knotenpunkten geben. Bis zum späten Freitagnachmittag war Dittrich noch damit beschäftigt die Genehmigungen für die acht einzelnen Demos herzubringen. Nun steht fest das die Auffahrt bei Zeckern zur B 470 blockiert sein wird, die obere Ein- und Ausfahrt bei Weilersbach, die Pretzfelder Kreuzung, die Ein- und Ausfahrt nach Rüssenbach in den Lindenweg, die Abzweigung in Gasseldorf Richtung Unterleinleiter/Heiligenstadt, die Ein- und Ausfahrt zur Bahnhofsstraße in Streitberg und die Abzweigung in Behringersmühle in das obere Wiesenttal in Richtung Waischenfeld. Die B470 selbst wird für den Durchfahrtsverkehr nicht blockiert.Außerdem gibt es kein Durchkommen mehr in der Ortsmitte von Gosberg auf der Staatsstraße St 2236 in Richtung Dobenreuth in beiden Richtungen. Wie Dittrich betont gibt es bei jeder Straßensperrung Ausweichmöglichkeiten mit Umwegen um auf die B 470 zu gelangen, oder umgekehrt. Es werden nicht nur Landwirte an den Protestaktionen teilnehmen, sondern auch Handwerker, LKW-Fahrer, Geschäftsleute und Bürger. Jeder ist willkommen um seinen Protest auszudrücken. An jedem Blockadepunkt steht steht ein Versammlungsleiter als Ansprechpartner zur Verfügung. Maßgeblich mitorganisiert haben die Protestaktionen des LsV Michael Sponsel aus Neudorf im Markt Wiesenttal und Eva Endreß aus Zerlbach bei Forchheim. Dittrich betont das seine Organisation nicht mit dem „Klimaklebern“ gleichgesetzt und weder in die rechte- noch linke Ecke gerückt möchte. „Mit denen haben wir nichts zu tun, unsere Veranstaltungen sind alle angemeldet und genehmigt“, sagt Dittrich. Er bittet außerdem um Verständnis das es zu Verkehrsbehinderungen kommen wird. Nur so könne man aber der Bevölkerung klar machen, dass es so nicht mehr weitergehen kann.
Einschränkungen im Straßenverkehr, im ÖPNV und in der Schülerbeförderung am Montag, 08.01.2024 Die angemeldeten Demonstrationen können am Montag, 08.01.2024, zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßen- und Busverkehr sowie in der Schülerbeförderung führen. Ein Demonstrationszug mit ca. 250 Fahrzeugen wurde von der Initiative #ESREICHT angemeldet. Dieser verläuft auf folgender Route: „Hasensteinsäule“ - Dormitz - Neunkirchen am Brand – Effeltrich – Kersbach – Forchheim – Hausener Kreisel – Wimmelbach – Hausen – Pilatushof (einsehbar auf Google Maps: https://goo.gl/maps/WHuQyaZvpkz2HZZEA). Der Start ist voraussichtlich um 6.30 Uhr geplant. Der Zug wird gegen 12.00 Uhr am Pilatushof in Hausen eintreffen. Der Demonstrationszug wird als Kolonne mit geringer Geschwindigkeit fahren und kann nicht überholt werden. Eine Querung des Demonstrationszugs durch andere Fahrzeuge wird voraussichtlich nicht möglich sein (auch nicht an Dadurch wird es an der geplanten Route zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Die Organisation LSV (Landwirtschaft verbindet) Bayern hat für Montag von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr mehrere Blockaden entlang der B470 sowohl westlich als auch östlich von Forchheim angemeldet. Durch die Initiative werden entlang der B470 mehrere Ortszufahrten versperrt. Alle Orte bleiben ggf. über Umwege erreichbar. Die B470 selbst wird für den Durchfahrtsverkehr nicht blockiert. Zudem wurde angekündigt, in Gosberg die St2236 in Richtung Dobenreuth in beide Richtungen zu blockieren. Einschränkungen beim Busverkehr und bei der Schülerbeförderung Durch den Demonstrationszug und den Blockaden wird es an verschiedenen Standorten zu erheblichen Einschränkungen kommen. Es ist mit Verspätungen oder sogar Ausfällen im gesamten Busverkehr sowie in der Schülerbeförderung zu rechnen. Einen Ersatzfahrplan gibt es für diesen Tag
Dachstuhlbrand Metzgerei und Hofladen Steinlein in Zochenreuth
Von Thomas Weichert
ZOCHENREUTH
Am frühen Abend des 2. Weihnachtsfeiertags kam es zu einem Dachstuhlbrand des Gebäudes der Metzgerei mit Hofladen Steinlein in Zochenreuth - Gemeinde Aiufseß - Landkreis Bayreuth. Die Alarmierung mit dem Stichwort "Dachstuhlbrand" erfolgte um 18.24 Uhr. Verletzte gibt es zum Glück nicht. Wie BRK-Pressesprecher Thomas Janovsky jedoch vor Ort unserem Reporter erklärte, werden die fünf Hausbewohner vom Sanitätsdienst vorsorglich betreut.
Die Brandursache ist noch ungeklärt. Vor Ort sind sind auch Beamte des Kriminaldauerdienstes der Kripo Bayreuth. Morgen nehmen Brandermittler der Kripo die Ermittlungen zur Brandursache auf. Nach erster vorsichtiger Schätzung der Polizei beträgt der Sachschaden an dem Gebäude mindestens 200.000 Euro.
Im Einsatz sind 160 Feuerwehrleute der Feuerwehren von Ebermannstadt bis Waischenfeld, darunter die Drehleiterfahrzeuge aus Waischenfeld und Ebermannstadt und 22 Rettungssanitäter der Malteser Waischenfeld und des BRK Bayreuth. sowie mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizei Bayreuth. Einsatzleiter der Feuerwehren ist der Zochenreuther Feuerwehrkommandant Klaus Arneth. Nur durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren aus den Landkreisen Bayreuth und Forchheim konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Ortsdurchfahrt Zochenreuth ist komplett gesperrt. Ausführlicher Bericht folgt.
Der bisherige, mir persönlich gut bekannte Bamberger Wiehbischof Herwig Gössl, wurde heute zum neuen Bamberger Erzbischof von Papst Franziskus ernannt. Dazu das Video aus dem Bamberger Dom:
Tamara Gaszkowski ist das neue Waischenfelder Christkind
Von Thomas Weichert
WAISCHENFELD
Auch die Stadt Waischenfeld hat nach dieses Jahr wieder ein neues Christkind. Die Wahl fiel auf die elfjährige Gymnasiastin Tamara Gaszkowski aus dem Hauptort Waischenfeld die am zweiten Adventssonntag, 10. Dezember, um 13 Uhr auf dem Stadtparkett in der Innenstadt den Weihnachtsmarkt mit einer ganzen Schar Engeln und himmlischer Gehilfen eröffnen wird.
[[File:P1320617.JPG]] Das neue Waischenfelder Christkind Tamara Gaszkowski. Foto Thomas Weichert
Musikalisch umrahmt wird die Weihnachtsmarkteröffnung von der A-Capella Gesangsgruppe Belcanto Vocale unter der Leitung von Adolf Hofmann. Ab 15.30 Uhr findet ein kleines Adventskonzert in der Stadtkapelle statt. Mitwirkende sind die Männergesangvereine Breitenlesau und Nankendorf sowie der Gesangverein Hochstahl. Das neue Waischenfelder Christkind Tamara Gaszkowski besucht die fünfte Klasse des Gymnasiums Fränkische Schweiz in Ebermannstadt. Ihr großes Hobby ist die Leichtathletik beim TSV Ebermannstadt. Als letztes Jahre ihre Freundin Paula Stenglein aus Breitenlesau das Waischenfelder Christkind war, ist sie auf den Geschmack gekommen, auch einmal Christkind des Wiesentstädtchens zu werden. Sie will damit Kindern und älteren Menschen eine Freude machen. An Heiligabend wird das Christkind daher auch die Bewohner des Seniorenhauses Cura Vivum besuchen, ihren Prolog vortragen und Geschenke verteilen. Dies wird besonders ihren Opa Harry Gaszkowski freuen, der in dem Seniorenhaus seinen Lebensabend verbringt. Beim Weihnachtsmarkt hat sie mit ihrer Engelschar gleich drei Auftritte. Einmal um 14 Uhr bei der Markteröffnung, dann um 17 Uhr zusammen mit dem Nikolaus der Geschenke für die Kinder mitbringt und um 18 Uhr wenn das Auto des Vereins „Wir sind alle gleich“ verlost wird. Da ist das Christkind dann die Glücksfee, die den glücklichen Gewinner zieht. Lose gibt es auch noch am Weihnachtsmarkt bis zur Ziehung um 18 Uhr. Mit Maria Herzer, Anna Stenglein, Leni und Hanna Bittner und Franziska Frost stehen dem Christkind gleich fünf Engel zur Seite. Christkindhelfer sind Emil Wolf und Toni Wohlfahrt. Zahlreiche Stände bieten den Besuchern Kulinarisches und Handgemachtes aller Art an. Wer das Christkind für seine Vereinsweihnachtsfeier oder sonstige Veranstaltungen im Stadtgebiet von Waischenfeld engagieren möchte, kann sich an die Tourist-Info Waischenfeld im Rathaus II wenden. Telefon: 09202/960117 oder 09202/970827.
des Glima is ongebli hie. Alles druggen und ausdörrt. Die Bam verrecken, weils ka Wasser mehr haben. Der Boch hot ka Wasser mehr. Es werd allas wärma, Net amol mehr a Blumma blüht mehr. Es schneit nümma. Heit morgn schau zum Fensta naus. Allas is weiß. Es hot gschneit und schneit nuch. Und es söll weider schneia. Des döff doch gornet sa ! Die bor Wochen zuvor hots grengt. Etz schneits auf amol. Des konn doch gor net sa, wu doch des Glima hie is ! Weil mir doch bal austerbn. Weil mir nämli die letzte Generation senn. Ich hob a schon mol überligt, ob i mi mit am Sekundenleber mein nackerten Bobbers eireib und den Bobbers dann auf unnera alten Wiesentbrüggn nopapp. Oba bo dera Költ ? Do gfiert ma ja alles o. Und der Gleber werd wohrscheinli a nett pabben. Ich bleib lieber daham.
Seit heute (10.10.) ist es amtlich: Nach aktuellen Informationen der Freunde der Fränkischen Schweiz zieht der Direktkandidat der Freien Wähler aus dem Stimmkreis Bayreuth, Stefan Frühbeißer, in den Bayerischen Landtag ein. Der 53-Jährige von den Freien Wählern ist auch seit 2002 Bürgermeister in Pottenstein. Das heißt: Pottenstein muss jetzt eine neue Bürgermeisterin oder einen neuen Bürgermeister wählen. tw