Impfwerbung des Bundesgesundheitsministers ? Ist Karl Lauterbach ein Pharmalobist ?

Impfwerbung des Bundesgesundheitsministers ? Ist Karl Lauterbach ein Pharmalobist ?

11.10.2022 21:31

Impfwerbung des Bundesgesundheitsministers ? Ist Karl Lauterbach ein Pharmalobist ?

Ich fand heute diesen annonxmen Brief in meinem Briefkasten vor:



Er kam anonym. Auf dem Umschlag stand keine Absenderadresse, im Sichtfester lediglich 92216 Amberg, dann ein paar Nummern und Zahlen (siehe Foto 1) und die Preisangabe der Deutschen Post, das dieser Brief 0.85 Euro gekostet hat.

Der Brief kam nicht von meiner Krankenkasse der AOK Bayern - bzw. Bayreuth-Kulmbach. Oben steht zwar "Bundesministerium für Gesundheit", links daneben ist der Bundesadler abgedruckt. Wendet man das Schreiben, steht am Schluss hinten drauf: Ihr Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.

Jedoch ohne Unterschrift des entsprechenden Ministers.

So ein Schreiben kann jeder verfassen und es als Fakeschreiben versenden. Auch die "Impfindustrie". Ich glaube natürlich nicht, dass dieses Schreiben ein Fake ist. Es fehlt jedoch eine Absenderadresse ebenso wie sämtliche Kontaktdaten des Absenders.

Wenn ich einen Brief von einem Bundesministerium oder meiner Krankenkasse bekomme, dann stehen in diesem Brief immer sämtliche Kontaktdaten - Absanderadresse - Telefon- und Faxnummer und Mailadresse darin und der jeweilige Ansprechpartner.

Dies alles ist in diesem Schreiben, angeblich vom Bundesgesundheitsminister, der meines Wissens nicht in Amberg in der Oberpfalz, sondern in der Bundeshauptstadt Berlin seinen Sitz hat, nicht der Fall.

Es ist daher nichts anderes als ein anonymes Schreiben, dass auch gefälscht sein könnte.

Anonyme Schreiben ignoriere ich in der Regel konsequent.

Allerdings geht aus einer Berichterstattung https://reitschuster.de/post/generation-...ganda-per-post/ hervor, das dieses Schreiben offenbar von Bundesgesundheitsminsiter Karl Lauterbach verfasst wurde. Und insgesamt einen zweistelligen Millionenbetrag für die Steuerzahler gekostet hat. Also für uns alle.

Wenn dem so so sein sollte, ist dies ein Skandal !


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Kommentare
  • Thomas
    25.10.2022 21:39

    Pilsinger, der Arzt ist, hat offenbar seine Meinung zu Herbst 2021 geändert.


  • Thomas
    25.10.2022 21:25

    Wohlgemerkt: Es war ein CSU-Abgeordneter und keiner von der AfD, der nachgefragt und diesen in meinen Augen Skandal aufgedeckt hat ! Dafür meinen höchsten Respekt und Anerkennung. Danke Stephan Pilsinger von der CSU: https://stephan-pilsinger.de/


  • Thomas
    25.10.2022 21:17


  • Thomas
    25.10.2022 21:11

    Dazu nun ganz aktuell:

    Lauterbach gab für seine Impf-Briefe 50 Millionen aus Opposition: "Übergriffiges Verhalten"

    Unser Gesundheitswesen ist überlastet, es fehlt an allen Ecken und Enden und die Finanzierungslöcher sind so groß, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, sie zu stopfen. Vor allem Pflegepersonal ist chronisch unterbezahlt, viele Mitarbeiter der Kliniken wissen nicht, wie sie über die Runden kommen sollen. Und die Krankenkassen und Versicherungen laufen über dem Limit: Das Bundesgesundheitsministerium rechnet allein bei den gesetzlichen Kassen im kommenden Jahr mit einem Finanzloch 17 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2022 gaben sie 287 Millionen mehr aus, als sie einnahmen.

    Und was macht der Verantwortliche für das Gesundheitswesen, Minister Karl Lauterbach von der SPD? Er gibt sage und schreibe 50 Millionen – in Worten: 50 – für Briefe mit Impfwerbung aus, die er in seinem eigenen Namen verschicken ließ. Die meisten Menschen, die älter als 60 Jahre sind, haben so einen Lauterbach-Brief bekommen. „Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken“, warnt der Politiker darin. Und kommt deshalb mit der „herzlichen Bitte“, man möge sich impfen lassen. Der Brief – den man durchaus auch als Image-Werbung des Sozialdemokraten in eigener Sache sehen kann, zumindest bei den Empfängern, die ihm nicht kritisch gegenüber stehen – kommt die Beitragszahler teuer zu stehen. „Über die gesetzlichen Krankenkassen wurden 21,6 Millionen und über die Privaten weitere 3,5 Millionen Briefe verschickt – jeder zu Kosten von grob geschätzt einem bis zwei Euro. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage des CSU-Gesundheitspolitikers Stephan Pilsinger hervor“, schreibt die Augsburger Allgemeine.
    ‘Riesige Verschwendung‘

    Pilsinger kann dem Blatt zufolge kaum fassen. „Für etwa 50 Millionen Euro Corona-Impfkampagnenbriefe über und auf Kosten der Krankenkassen verschicken zu lassen, ist eine riesige Verschwendung von Versicherten-Beiträgen“, sagte er und fügte hinzu: „Dieses Geld hätte weitaus sinnvoller verwendet werden können.“

    Nicht nur die Kostenfrage regt den Bundestagsabgeordneten auf, wie die Zeitung schreibt: „Niemand wird sich zusätzlich gegen Corona impfen lassen, nur weil Karl Lauterbach ihn dazu schriftlich auffordert“, so Pilsinger: Er sieht in dem Brief gar ein „übergriffiges Verhalten“, das die Impfskepsis bei manchen Kritikern eher noch verstärke.

    Siehe: https://reitschuster.de/post/lauterbach-...-millionen-aus/




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