Der MDR legt nach

Der MDR legt nach

30.11.2022 20:57

Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.

Hier in der Umschau des MDR, ein unverdächtiger öffentlich-rechtlicher Sender der ARD von gestern zu hören und zu sehen: https://www.ardmediathek.de/video/umscha...MzhlYjE4YzdlYjI

Dazu der aktuelle Artikel des Journalisten Boris Reitschuster: https://reitschuster.de/post/unfassbar-m...g-nach-impfung/

Fazit:
Das Narrativ einer völlig nebenswirkungsfreien Impfung mit den neuartigen nMRNA-Vakzinen bröckelt nicht nur gewaltig, sondern wird zunehmend offensichtlicher. Selbst öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender, die der Schwurbelei völlig unverdächtig sind. kommen nicht mehr umhin, darüber zu berichten. Was vor Kurzem noch eine Verschwöhrungstheorie war und als Schwurbelei abgetan wurde, bestätigt sich nun zunehmend auch in regierungstreuen Medien. Zuerst hieß es die Impfung schützt vor Ansteckung. Dann hieß es, die Impung schützt vor Übertragung an Andere. Übriggeblieben ist von alle dem nun nur noch, das die Impfung, die im Prinzip keine ist, weil sie nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützt - was der Grund für eine Immunisierung durch jede Impfung ist - nur noch vor einem schwerem Verlauf schützt. Selbst dieses Narrativ bröckelt aber inzwischen, weil es dazu bisher weder Studien und somit keinerlei Beweise gibt. Ich halte es daher nach wie vor für gefährlich, sich diesem Experiment auszusetzen. Zumal dann, wenn bei der Impfung nicht aspiriert wird und die bedenklichen verimpften Substanzen in die Blutbahn und von dort in alle Organe gelangen.


Der MDR legt nach: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschla...te-100~amp.html

Siehe dazu auch: https://reitschuster.de/post/ketzerei-im...ht-beschuldigt/


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Kommentare
  • Thomas
    02.12.2022 19:33

    Hier festgegalten falls der MDR dies wieder löschen sollte:

    Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?

    von Christiane Cichy, MDR Wirtschaftsredaktion

    Stand: 02. Dezember 2022, 17:15 Uhr

    Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Doch einen Fremdschutz gibt es schon lange nicht mehr. Warum wurde dennoch politischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt? Das fragt sich MDR-Autorin Christiane Cichy.
    Auf dieser Seite:

    Impfpflicht in der Pflege soll enden
    Debatte um "Fremdschutz"
    Hoffnungen auf eine Herdenimmunität, die es nie gab
    Ungeimpfte als Sündenböcke der Pandemie
    Politische Maßnahmen ignorierten wissenschaftliche Studien zur Ansteckung
    Omikron – auch Geboosterte stecken sich an und erkranken
    Einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr haltbar
    Keine Fehleranalyse

    Impfpflicht in der Pflege soll enden

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Impfpflicht in der Pflege abschaffen. Längst häuft sich die Kritik an der Impfkampagne und am Umgang mit Ungeimpften. Zwar helfen die Corona-Impfstoffe, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern, doch sie schützen nicht vor der Ansteckung anderer. Aber genau das war lange das Mantra vieler Politiker, Wissenschaftler und Medien.

    Keine Teilnahme mehr am öffentlichen Leben – So lautete vor einem Jahr die deutliche Ansage an die Gruppe der Ungeimpften. Denn wer sich impfe, schützte nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die Impfung sei quasi ein solidarischer Akt mit den Älteren, Kranken und Schwachen der Gesellschaft.

    Der sogenannte Fremdschutz der Corona-Impfung war Grundlage zahlreicher politischer Maßnahmen, aber auch Diffamierungen der Ungeimpften. Doch auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basierten diese?
    Mehr Änderungen im DezemberEnergiepreispauschale, Einmalzahlung der Heizkosten, Corona-Impfpflicht
    mit Video
    CoronavirusPflegebranche nach Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht erleichtert
    mit Video
    Debatte um "Fremdschutz"

    Die Diskussion über den "Fremdschutz" ist in den sozialen Medien neu entfacht. Hintergrund der Aufregung ist eine Szene im Europäischen Parlament von Mitte Oktober. Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt. Im Lager der Impfkritiker sorgte die Antwort für Empörung.

    In Blog-Beiträgen war sogar von Impflüge die Rede. Den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer wird vorgeworfen, sie hätten den Menschen vorgegaukelt, ihr Impfstoff würde die Weitergabe des neuen Coronavirus verhindern. Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid. Auf diesen Fakt berufen sich nun auch verschiedene Faktenchecker. Niemand hätte je behauptet, dass der Fremdschutz in den Zulassungsstudien untersucht wurde, so ihre Argumentation.

    Hinzu käme: Studien hätten starke Indizien geliefert, dass zumindest für die Alphavariante auch ein Fremdschutz gegeben war. Das stimmt zwar. Doch rechtfertigten diese Indizien die Behauptungen vieler Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler? Ebenso die verbale Ächtung der Ungeimpften sowie deren Ausschluss aus dem sozialen Leben während Geimpfte, die zu jener Zeit auch ansteckend sein konnten, auf Großveranstaltungen feiern konnten? Statt jede Kritik zurückzuweisen, ist es vielmehr Zeit für eine Aufarbeitung.
    Hoffnungen auf eine Herdenimmunität, die es nie gab

    Als die Impfkampagne Anfang 2021 Fahrt aufnahm, bestand allgemein die Hoffnung, eine hohe Impfrate könnte der Corona-Pandemie ein baldiges Ende bereiten. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äußerte sich kurz nach dem Impf-Start: "Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück", sagte er der Bild-Zeitung am 27. Februar 2021. Die Bild-Zeitung folgerte daraus: "Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!"

    Der Biontech-Chef bezog sich allerdings bei dieser Aussage nicht auf die eigene Zulassungsstudie, sondern auf eine Erhebung in Israel, die in einem weiteren Bild-Artikel vom 21. Februar 2021 sogar als "Hoffnungsstudie" betitelt wurde. "Biontech Geimpfte sind nicht ansteckend !“, war die deutliche Message in der Headline.

    Zu Wort kam in diesem Beitrag auch SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach mit folgender Aussage: "Diese Auswertungen sind von großer Bedeutung. Sie sind der erste klare Hinweis darauf, dass man sich nach der Impfung nicht ansteckt und auch nicht ansteckend ist". Und weiter: "Damit würde die Impfung eine Herdenimmunität tatsächlich ermöglichen." Zur Erinnerung: Eine Herdenimmunität für eine Infektionskrankheit ist dann gegeben, wenn in einer Population so viele Menschen dank Impfung (oder früher durchgemachter Infektion) immun gegen den Erreger geworden sind, dass sich die Krankheit kaum noch ausbreiten kann.
    Covid-19Corona: Kollektiver Schutz durch Herdenimmunität schwer erreichbar
    "Hoffnungsstudie" war ein vorläufiger Bericht

    Doch die angepriesene Hoffnungsstudie war keine wissenschaftliche Arbeit im herkömmlichen Sinn, sondern ein vorläufiger Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums und der Hersteller Biontech und Pfizer. So gaben die Autoren des Papiers selbst zu bedenken, dass der Effekt der Impfung auf Infektionen überschätzt werden könnte. In Israel würden Ungeimpfte häufiger getestet als Geimpfte. Schon deshalb könnte es mehr positive Tests in der Gruppe der Ungeimpften gegeben haben. Die Versprechen schienen diesen Fakt zu ignorieren, ebenso, dass die Daten nur einen kurzen Zeitraum nach der zweiten Impfung berücksichtigten.

    Wie auch andere Studien war sie daher offenbar zu kurz, um wirklich klären zu können, ob Geimpfte das neue Coronavirus weitergeben können oder nicht. Dennoch bestärkten solche Studien und die entsprechende Berichterstattung darüber, die damals verbreitete Ansicht, dass eine rasche Durchimpfung der Bevölkerung das Virus ausrotten könnte. Dabei sei das Versprechen einer Herdenimmunität von Anfang an nicht zu halten gewesen, so der Virologe Alexander Kekulé. Bei Atemwegsinfektionen gebe es kein einziges Beispiel, dass dies gelungen sei. Doch seine frühe Einschätzung sei vor allem auf Kritik gestoßen.
    Corona-DebattenPsychologie der Impfdiskussion: Forscher empfehlen Augenhöhe und mehr Wertschätzung
    mit Video
    Ungeimpfte als Sündenböcke der Pandemie

    Der Druck auf all jene, die sich nicht impfen lassen wollten, nahm im Herbst 2021 als Deutschland von der vierten Coronawelle überrollt wurde, erheblich zu. Obwohl mittlerweile mehr als zwei Drittel aller Erwachsenen geimpft waren, kletterten die Inzidenzen sogar schneller und höher als im Jahr zuvor. Auch die Intensivstationen füllten sich wieder. Das Virus hatte Deutschland erneut im Griff.

    Doch statt politische Maßnahmen wie beispielsweise eine grundsätzliche Testpflicht für alle, auch für Geimpfte und Genesene einzuführen, stürzte man sich auf die Gruppe der Ungeimpften. Sie seien schuld am erneuten Pandemiegeschehen. Gäbe es nicht so viele Menschen, die sich dem Pieks verweigert hätten, wäre längst die Rückkehr zur Normalität möglich, so die Behauptungen einiger Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler. Wer sich nicht impfen lässt, verhalte sich unsolidarisch und sei nicht nur für zunehmende Infektionen, sondern auch für das überlastete Pflegepersonal verantwortlich.
    Zu welchen Aussagen sich damals Politiker hinreißen ließen, zeigt folgende Auswahl:

    "Tyrannei der Ungeimpften"

    Der Weltärztebund-Vorsitzende Prof. Frank Ulrich Montgomery stellte im November 2021 Ungeimpfte in der ARD-Sendung "Anne Will" quasi an den Pranger: "Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das zwei Drittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren", erregte er sich am 8. November 2021.

    "Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren"

    Diese Aussage stammt von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und wurde am 15. November 2021 von der "Welt" veröffentlicht..

    Kontakte zu Ungeimpften meiden

    Die damalige Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) riet der Bevölkerung in einer Twitter-Nachricht am 11. November 2021 ganz konkret, keinen Kontakt mehr zu Ungeimpften zu haben.

    "Raus aus dem gesellschaftlichen Leben"

    Letztlich ging es um eine klare politische Botschaft: "Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben", wie es etwa Tobias Hans, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands, auf den Punkt brachte. Nachzulesen in der Saarbrücker Zeitung vom 10. Dezember 2021.

    Nicht mehr genauso am öffentlichen Leben teilnehmen können


    Im November 2021 erhöhte der damalige Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Druck auf Ungeimpfte erheblich, in dem er ankündigte, dass diese so gut wie gar nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen sollen – und das am liebsten für das gesamte Jahr 2022: "Wenn Du irgendwie mehr tun willst, als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein", so seine klare Ansage.

    "Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her"

    Und auch Olaf Scholz hatte offenbar die Schuldigen ausgemacht: "Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!", sagte er am 7. Dezember 2021 nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der Ampelparteien in Berlin.
    Impfdurchbrüche Zwei Drittel der stationären Covid-Patienten ungeimpft (11/2021)
    Politische Maßnahmen ignorierten wissenschaftliche Studien zur Ansteckung

    Dabei war vor rund einem Jahr schon klar: Die Wirksamkeit der Impfstoffe lässt leider schneller nach, als man das zu Beginn der Impfkampagne erwartet und den Geimpften auch versprochen hatte. Bereits im Winter 2021 betrafen rund 40 Prozhttps://www.mdr.de/nachrichten/deuts...te-100~amp.html




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