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MdB Hacker zu Gast im Impfzentrum: Landrat Wiedemann gewährt Einblick in die tägliche Arbeit
MdB Hacker zu Gast im Impfzentrum: Landrat Wiedemann gewährt Einblick in die tägliche Arbeit
BAYREUTH (Ldr)
Noch bevor das Impfzentrum Bayreuth am heutigen Donnerstagmorgen in der Turnhalle der Johannes-Kepler-Realschule Bayreuth offiziell seine Tore geöffnet hat, kam Thomas Hacker (FDP) in der Adolf-Wächter-Straße vorbei. Der Bundestagsabgeordnete und medienpolitische Sprecher der FDP verschaffte sich einen Überblick über das Geschehen vor Ort.
Von links Ruckdeschel, Wiedemann und Hacker im Gespräch im neuen Impfzentrum Bayreuth
Landrat Florian Wiedemann (FW) und Markus Ruckdeschel, Geschäftsführer des BRK Bayreuth, stellten die Räumlichkeit vor, gaben Einblicke in die Impfpraxis und berichteten allgemein von den jüngsten Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Grund für Hackers Besuch: Der Bundestagsabgeordnete wollte einmal genauer begutachten, welche Dinge im Impfzentrum schon sehr gut laufen – und wo möglicherweise noch Verbesserungspotenzial besteht.
Nach einem 45-minütigen Rundgang und jeder Menge Informationen verabschiedete sich der FDP-Politiker und versicherte, sich in Berlin auch im Zusammenhang mit der Corona-Impfthematik weiterhin stark für Bayreuth und die Region zu machen. Landrat Florian Wiedemann zum Besuch des Bundestagsabgeordneten Hacker: „Thomas Hacker ist in Berlin eine wichtige Stimme Bayreuths. Er vertritt die Interessen unserer Region und sorgt dafür, dass wir gehört werden. Von daher ist es nur sinnvoll dass er im Impfzentrum Einblicke in unsere Arbeit erhält. Ich danke ihm herzlich für seinen Besuch.“ Thomas Hacker: „Bayreuth verfügt mit seinem Impfzentrum über die entscheidenden Voraussetzungen, um ab sofort eine breite Corona-Immunisierung der Menschen zu ermöglichen. Mein Dank gilt daher allen Verantwortlichen und Beteiligten vom Landratsamt bis zum BRK Bayreuth und den Maltesern für Ihren hingebungsvollen Einsatz in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Zugleich muss aber nun auch sichergestellt werden, dass ausreichend Impfstoff vorhanden ist und die Mühen der letzten Woche auch zu deutlich gesteigerten Impfzahlen führe."