Das Landratsamt Bayreuth teilt in ihrer aktuellen Pressemitteilung mit, das die Impfungen gegen das Coronavirus mit den britisch-schwedischen Vakzin von AstraZeneca auf unbestimmte Zeit ausgesetzt wurden. Der Grund dafür geht aus der Pressemitteilung nicht hervor.
Von Thomas Weichert
BAYREUTH
Impfungen mit AstraZeneca-Impfstoff in Stadt und Landkreis Bayreuth gestoppt
Die „Taskforce Impfstrategie“ des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege hat uns schriftlich dazu aufgefordert, Impfungen mit Dosen des Herstellers AstraZeneca mit sofortiger Wirkung und auf unbestimmte Zeit einzustellen. Wir werden genau dies tun und folgen damit der Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Das PEI halte weitere Untersuchungen für notwendig, wie es in der Mitteilung heißt. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde nun entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.
Der Kommentar
Das Bundesgesundheitsministerium teilte den Stopp auf Impfungen mit dem Vaktzin von AstraZeneca mit Verweis auf notwendige weitere Untersuchungen mit. Zuvor traten zahlreiche Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im Zusammenhang und Blutgerinseln nach einer Impfung mit diesem Vakzin auf. Inzwischen auch aus Deutschland. Das sind zwar zunächst nur einzelne Fälle – aber das Risiko, an Corona zu sterben, ist bei jüngeren Menschen ebenfalls verschwindend gering. In Deutschland liegt die Sterberate bei unter 50-Jährigen Coronainfizierten zwischen 0,01% und 0,03%.
Es ist inzwischen offenbar wahrscheinlicher an einer Impfung schwerer zu erkranken als an einer normalen Ansteckung mit dem Virus selbst. Darauf hatte immer wieder Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eindringlich hingewiesen. "Sich gegen Corona impfen zu lassen, ist wie russisches Roulette", erklärte er kürzlich.
Es geht im Normalfall weder bei AstraZeneca noch bei Corona um Tote, sondern um unangenehme Krankheitsverläufe. Kopf- und Muskelschmerzen, Schüttelfrost und Übelkeit sind nach offiziellen Angaben sehr häufig nach einer AstraZeneca-Impfung. Bei einem Vektorimpfstoff wird ein Erkältungsvirus geimpft, dass die Covid-19-Bausteine, die eine Immunreaktion auslösen sollen, einschleusen soll. Immer mehr Fälle, bei denen Geimpfte mehrere Tage bettlägerig sind, werden bekannt, teilweise heftige Erkältungssysmptome und allergische Schockreaktionen scheinen nicht selten zu sein.
Impfungen sind ein Segen für die Menschheit. Sie dürfen aber keinesfalls das Gegenteil davon bewirken. Mit solchen Meldungen sinkt das Vertrauen in die Corona-Impfstoffe - egal welche - enorm.
Trompose bei 6 von 1.000.000 da liegt der Anteil bei 0,001006 also deutlich unter der Infektion von 0,01 oder 0,03 also etwa 10-30 mal weniger. Impfen ist sicherer!
Zitat von Gast im Beitrag #2Trompose bei 6 von 1.000.000 da liegt der Anteil bei 0,001006 also deutlich unter der Infektion von 0,01 oder 0,03 also etwa 10-30 mal weniger. Impfen ist sicherer!
Es geht in meinem Kommentar nicht um eine Infektion mit dem Coronavirus, sondern um die Sterberate der unter 50-jährigen die sich mit dem Virus anstecken. Wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, das 6 von 1 Millionen Geimpfter an Tromphose oder einem Blutgerinsel sterben - was ich nicht hoffe - dann sind das 6 zuviel und die Impfung wäre dann ebend nicht sicher.