KIRCHENBIRKIG Mit der „Kleinen Festmusik“ von Hans Hartwig eröffnete die Blaskapelle Kirchenbirkig das diesjährige gut besuchte Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer bei dem Günter Pischitz zur Begrüßung Gedanken zum Advent vortrug und anschließend auch durch das Programm mit einigen Premieren führte.
Premiere hatte die „Pfaffenberger Dorfmusik“, allesamt junge Musikerinnen und Musiker aus dem kleinen Ahorntaler Ortsteil Pfaffenberg mit bekannten weihnachtlichen Instrumentalstücken wie „Weiße Winterweihnachtszeit“ oder den wohl noch bekannteren „Jingle-bell Rock“ von Michael Sweeney. Die „Drei W.E.R.“, das sind Werner Pickel, Erwin Süß und Robert Merkel, erfreuten vorwiegend alpenländischen Weihnachtsliedern aus Tirol oder dem Lied „Weihnachten wie immer“ von Wolfgang Ambross. Der „Weihnachtsblues“, selbst geschrieben und gesungen von Werner Pickel, war sicherlich eine weitere Premiere beim diesjährigen Adventskonzert. Vom Kinderchor Kirchenbirkig waren unter anderem das Nikolauslied „Lasst uns froh und munter sein“ und Schneeflöckchen, weiß Röckchen“ von Rolf Zuk zu hören. Die Gitarrengruppe von Heidi Lang aus Allersdorf erfreute unter anderem mit „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. Diese bekannte Weihnachtslied stammt aus der Feder von Hoffmann von Fallersleben“ dem Schöpfer der Deutschen Nationalhymne. Nicht fehlen bei einem Konzert in Kirchenbirkig darf natürlich der Kirchenchor von St. Johannis der nicht nur das Sternsingerlied „es ist die Zeit angekommen“ sang. Rosi Herlitz bedankte sich am Schluss bei allen Mitwirkenden bevor das alte Kirchenbirkiger Weihnachtslied „Auf Schäfer von der Erde“ zu Glühwein, Kaffe und Kuchen ins gegenüberliegende Pfarrhaus einlud.