Sound of the Orients begeisterte in der Sophienhöhle
Von Thomas Weichert
AHORNTAL
Die faszinierende Musik des Orients, betörende Melodien aus Arabien, magische Trance-Grooves der Sufis und jede Menge spontane und kreative Jazz-Power spielte das Ensemble „Sounds of the Orient“ mit dem Erlanger Jazz-Bassisten Rainer Glas, dem libanesischen Kanun-Meister Gilbert Yammine , dem Saxophonisten Hubert Winter und dem Perkussionisten Rudolf Roth Klänge des Morgenlandes im Vorraum der mit 136 mitswingenden und begeisterten Konzertbesuchern in der Sophienhöhle.
Der libanesische Kanun-Meister Gilbert Yammine zählt zu den profiliertesten Virtuosen auf seinem Instrument weltweit. Seine Melange mit Oriental Jazz und arabisch-orientalischer Musik begeisterten das Publikum nach seinen Auftritten in den Vorjahren auf der Konzertbühne der Sophienhöhle wieder einmal mehr. Zusammen mit dem Erlanger Jazz- und Weltmusikbassisten Rainer Glas, dem Klarinettisten Hubert Winter und Rudolf Roth mit der wild pulsierenden Rahmentrommel Daf und der persischen Tonbak hat er das aktuelle Programm „Musik aus Tausend und einer Nacht“ erarbeitet. Als „Sounds of the Orient“ überzeugen und begeistern sie seit vielen Jahren das Weltmusikpublikum mit einer eigenständigen Musik, die über den Tellerrand schaut und Grenzen überwindet. Es war wieder ein Abend voller musikalischer Überraschungen, der die Kraft und die meditative Ruhe des „Naturwunders Sophienhöhle“ aufnahm und unterstrich.
Fotos: Thomas Weichert
Thomas
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