Pfarrei Gößweinstein dankt 180 Ehrenamtlichen mit einem Helferessen
GÖSSWEINSTEIN
In der Pfarrei zur Heiligsten Dreifaltigkeit Gößweinstein mit ihren Filialen Kleingesee, Muggendorf und Tüchersfeld sind rund 180 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Helferinnen und Helfer aktiv. Sie leisten für die Pfarrei ganz unterschiedliche Dienste sowohl für die Menschen vor Ort wie in der Welt. Der Kreis umfasst die Seelsorger mit den Gemeindereferentinnen und Mitarbeitern im Pfarrbüro über die Kirchenverwaltungs- und Pfarrgemeinderatsmitglieder mit den Arbeitskreisen bis zum Frauenbund und den Betreuerinnen für die Sternsinger. Oder kurz: Vom Pfarrer bis zur Reinigungskraft. Ohne die verschiedenen Dienste könnte die Pfarrei ihre Aufgaben nicht erfüllen. Annähernd die Hälfte der Helferinnen und Helfern waren der Einladung von Pfarrer Pater Ludwig Mazur gefolgt, der allerdings leider nicht selbst anwesend sein konnte, da diese Veranstaltung lange vor seiner Versetzung nach Gößweinstein terminiert war. Daher trug Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kathrin Heckel sein Grußwort vor. Darin erinnerte er daran, dass der Esel zwar immer wieder auch Schmähungen erleiden müsse, er aber auch derjenige ist, der die Lasten trägt. Dieses Verhalten müssten auch immer wieder die Helferinnen und Helfer erfahren. Daher gebühre ihnen besonderer Dank, den er damit auch aussprach. Diesem Dank schlossen sich auch die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kathrin Heckel, Kirchenpfleger Georg Lang und Wallfahrtsseelsorger Pater Witalis Stania an, der auch das Tischgebet sprach. Das leckere Essen, geliefert vom Gasthaus zum Pfaffenstein, Moritz, ließen sich die Bewirteten vorzüglich schmecken. Die Essensausgabe übernahm die Vorstandschaft des Pfarrgemeinderats. Bei einem süßen Nachtisch mit Kaffee und guten Gesprächen fand so die Veranstaltung einen harmonischen Ausklang. tw