Zwei Anfragen gab es am Ende der jüngsten Marathonsitzung des Marktemeinderats Gößweinstein von Georg Lang (CSU) und Maximilian Sebald (JuF). Lang fragte an ob im Zuge der Erneuerung der Wasserleitung im Hauptort Gößweinstein die Wasserleitungen bis zur Wasseruhr der jeweiligen betroffenen Hausbesitzer erneuert werden, oder nicht. Dies wärte laut dem ehemaligen Bürgermeister ein Kostenvorteil für die Anblieger. „Ich kann natürlich die Antwort als Wiesentgruppen-Vorsitzender geben, aber dass geöhrt hier nicht rein“, entgegnete ihm Bürgermeister Hanngörg Zimmermann (FW). Lang wollte sich damit nicht abspeisen lassen. „Das geht sowohl den Gemeinderat was an und natürlich gehört es zur Sitzung“, beharrte Lang auf eine Antwort. Diese bekam er aber dann trotzdem von Zimmermann dazu nicht. Zum etwa gleichen Thema fragte Maximilian Sebald dann, ob die aufgegrabenen Straßen wegen der Wasserleitungsneuverlegung durch die Wiesaentgruppe nach Fertigstellung der Arbeiten wieder „zugeteert“ werden ? Dies bejahte Zimmermann. tw