Ein Bericht einer Teilnehmerin vom heutigen sogenannten "Corona-Spaziergang" in Forchheim
Sie spricht von 900 bis 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Der kurze Bericht:
Es werden immer mehr, das Teilnehmerfeld wird immer bunter und aufgeschlossener, fantastische Stimmung, viele bekannte Gesichter aller Altersgruppen, sehr positive Kommentare von Betrachtern der Szenerie, , die die gute Stimmung spiegelten, viele Ahhhs und Ooohs beim Erblicken lange.nicht gesehener Freunde oder ehemaliger Kollegen, von denen man nicht erwartet hätte sie hier anzutreffen.
Von Spaziergang zu Spaziergang steigert sich der Zusammenhalt genau wie die friedliche Entschlossenheit für etwas Gutes zu laufen, für die Zukunft und für unsere Kinder (.O- Ton eines mitlaufenden Lokalpolitikers).
Mittlerweile überzeugt sich auch der eine oder andere Lokalpolitiker persönlich von der guten und friedlichen Stimmung und kündigt weiterere Teilnahme für die nächsten Montage an.
Super nette Polizeibeamte und unzählige glückliche Gesichter, die heller leuchten als so manche Beleuchtung!
In Forchheim tut sich was !
Ab und an stimmen kleine Gruppen ein Liedchen von Freiheit an, die Stimmung wird immer besser von Mal zu Mal!
Bin am.nächsten Montag wieder vor Ort und all die neu Dazugestoßenen ebenso!
Spaziergänge - das wichtige Gegenstück zu Tristesse- Passivität, Isolation, Ausgrenzung hier spielt nur 1 G eine Rolle: Gehen und zwar zusammen ,nicht allein!
Sehr objektiver Bericht (Ironie aus). Das nächste Mal stecken sich die Polizeibeamten Blümchen ins Haar und verteilen die übrig gebliebenen Weihnachtsplätzchen. Und die Spaziergänger tanzen fröhlich Polonaise mit den weiteren Lichtgestalten und (welchen?) Kommunalpolitikern.
Bericht einer Teilnehmerin des Montagspaziergangs in Forchheim am 17.01.2022
Knapp 1000 Menschen zogen trotz nasskaltem Nieselwetter durch Forchheims Straßen, friedlich , entspannt, gut gelaunt und vom Wetter sichtlich unbeeindruckt führte die vielschichtige Spaziergängerschar wieder auf einer anderen Route durch Forchheims Staßen.
Für Abwechslung war also gesorgt, für Kurzweil ebenso, weil sich immer wieder interessante Gespräche ergaben, zur allgemeinen Situation und Einschätzung ebenso wie zu eigenen Bedenken und Hoffnungsschimmern. Einige MItspaziergänger kamen aus der Bamberger Gegend und waren sehr angenehm überrascht von der angenehmen und ruhigen Stimmung, der Route selbst sowie der minimalen und sehr freundlichen Polizeipräsenz so erfuhr man auch aus erster Hand von den Einkesselungsvorgängen in Breitengüßbach und Ebern. Da sind wir wohl in einer sehr glücklichen Lage hier in Forchheim.
Ein weiteres Thema war natürllch die einrichtungsbezogene Impfpflicht sowie die nun fast täglich und sinnfrei aus dem.Äther ertönenden neuen Regeln, Verordnungen etc., wie etwa der Genesenenstatus, der nun von 6 auf 3 .Monate gekürzt wurde.
Einhellig war immer wieder zu hören, dass die aktuellen Massnahmen weder für sinnvoll noch nachvollziehbar gehalten werden.
Wir sehen uns wieder, ob bei Regen oder Sonnenschein, bis der Spuk vorbei ist.
Die Route bewegte sich durch die Imnenstadt in die Äußere Nürnberger Strasse, um dann kurz vor Höhe Königsbad zurückzulaufen auf der gegenüberliegenden Seite wieder in Richtung Innenstadt durch ein paar Straßen strömend bis sich das Ganze dann in der Fussgängerzone auflöste.