Rekordverdächtige Bauzeit beim Leutzdorfer Feuerwehrhaus
Von Thomas Weichert
LEUTZDORF
In rekordverdächtiger Bauzeit konnte in Leutzdorf am neuen Feuerwehrhaus mit Gemeinschaftsraum Richtfest gefeiert werden. Die Arbeiten waren schon soweit fortgeschritten, dass bis zum Richtfest schon das Dach gedeckt war. Dies ist dem außerordentlichen Arbeitseinsatz der Leutzdorfer Feuerwehrleute und Ortsbürger zu verdanken. In gut fünf Wochen stand bereits der Rohbau. Zimmermeister Franz Keller, assistiert von Siegfried Redel, dankte in seinem Richtspruch für den bisher unfallfrei verlaufenen Bau. So konnte freudig das Richtfest gefeiert werden. An der Spitze der Festgäste nahmen Bürgermeister Hanngörg Zimmermann (BMG) mit seinen Vertretern und Marktgemeinderäten teil. Natürlich war auch die Architektin Rita Neuner aus Breitenlesau anwesend. Die Führung der Feuerwehr unter Leitung von Herrmann Heinlein und Christian Redel hatte bestens für Speisen und Getränke gesorgt, sodass die fleißigen Leutzdorfer auch kräftig feiern konnten. Das neue Feuerwehrhaus steht nun an der gleichen Stelle an der zuvor das marode frühere Gemeindehaus der ehemaligen selbstständigen Gemeinde Leutzdorf stand. Für den Neubau des Feuerwehrhauses in Leutzdorf sind im Haushalt des Marktes Gößweinstein 200.000 Euro eingeplant. Gebaut wird das neue Haus mit viel Eigenleistung und Hand- und Spanndiensten der Leutzdorfer.