Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (FW) hat heute vom Bayerischen Waldbesitzerverband einen Christbaum entgegengenommen. Bei dem Christbaum handelt es sich um eine Nordmanntanne. Diese wird während der Adventszeit im Foyer des Umweltministeriums aufgestellt. Die Tanne stammt von Privatwaldbesitzer Siegfried Beyer aus dem Markt Presseck im Landkreis Kulmbach.
Minister Glauber dankte dem Bayerischen Waldbesitzerverband: "Mich persönlich freut es sehr, dass ein Christbaum aus meiner oberfränkischen Heimat das Foyer im Umweltministerium schmückt. Festlich geschmückte Christbäume sind ein Symbol für Weihnachten und Heiligabend. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, an Bräuchen und Traditionen festzuhalten. Sie geben uns Halt. Zugleich erinnert uns der Baum an die große Zukunftsaufgabe, die uns alle angeht: den Schutz unserer Umwelt. Unsere Partner, auch im Vertragsnaturschutz, sind Garanten für Artenvielfalt und die Zukunft unserer Naturheimat. Der Wald hat wichtige Funktionen für das Klima und die Biodiversität, er ist zugleich bedeutender Lieferant nachwachsender heimischer Rohstoffe und Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Waldbesitzern. Wir brauchen starke Wälder, die dem Klimawandel trotzen."
Mit auf dem Bild (von links): Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber, Waldbesitzer und Christbaumspender Siegfried Beyer, Carmen Hombach, Stadtförsterin der Stadt Kulmbach sowie Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes.