Gößweinsteiner Pfarrer und Ebermannstadts Dekan Pater Flavian Michali feierte 50. Geburtstag
Von Thomas Weichert
GÖSSWEINSTEIN
Eine kaum überschaubare Anzahl von Gratulanten kam in das Pfarr- und Wallfahrtszentrum nach Gößweinstein, um dem Gößweinsteiner Pfarrer und Dekan des Dekanats Ebermannstadt, dem Franziskanerpater Flavian Michali, zu seinem 50. Geburtstag zu gratulieren. „Es gibt viele liebe Menschen mit denen ich heute feiern möchte“, zeigte sich der Jubilar freudig überrascht. „Für das Geschenk meines Lebens habe ich meinen verstorbenen Eltern in Feier der Eucharistie gedankt. Alle, die mich auf meinem Lebensweg unterstützt und begleitet haben, meine Freunde, Bekannten und Geschwister mit ihren Familien, habe auch mit eingeschlossen“, sagte Pater Flavian.
Pater Flavian
Der Basilikachor unter Leitung von Georg Schäffner, eröffnete bereits am Vorabend singend den Reigen der Gratulanten. Am Geburtstag gratulierten die Schwestern des Niederbronner Ordens und Schwester Sigrid Kerschensteiner von den Franziskusschwestern aus Gößweinstein. Natürlich überbrachten auch die Pfarrer des Dekanats Ebermannstadt ihre Glückwünsche, ebenso der Dekanatsratsvorsitzende Erich Wagner. Die Männerchorgemeinschaft Gößweinstein und der Musikverein Gößweinstein drückten ihre Glückwünsche in musikalischer Form aus. Für die Pfarrgemeinden Gößweinstein und Wichsenstein gratulierten die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kathrin Heckel und der stellvertretender Pfarrgemeinderatsvorsitzende Joachim Roppelt sowie die Kirchenpfleger Georg Lang und Peter Gröschel und überreichten jeweils ein Geschenk. In einer kleinen Nachfeier in der Kindertagesstätte St. Franziskus reihten sich schließlich noch das Kindergartenteam mit seinen 99 Schützlingen in den Kreis der Gratulanten ein. In franziskanischer Bescheidenheit hat Pater Flavian sein Geburtstagsfest selbst organisiert und auch aus den Geschenken selbst bezahlt. Unterstützt wurde er dabei vom Frauenbund sowie weiteren Helferinnen und Helfern. Zu vorgerückter Stunde brachte das Frauenquartett des Frauenbunds, bestehend aus Kathrin Heckel, Sabine Neuner, Rosel Brendel und Rosi Heinlein mit ihrem Lied „Mir senn die Schön’n vo der Gmaa“ die Geburtstagrunde zum Schmunzeln.