Fränkische-Schweiz-Blog - Der Blog der Fränkischen Schweiz -7

BILD entschuldigt sich

Erstellt 04.03.2022 17:46 von Thomas 04.03.2022 17:46 In der Kategorie Allgemein.

Im Netz kursierte ein Video das Fallschirmspringer zeigt und einen Angriff in der Ukraine mit dem Vorwurf an die Bildzeitung, dass diese Bilder nicht aus der Ukraine stammen.

Ich hatte BILD daher angeschrieben und um Aufklärung gebeten:


BILD-Berichterstattung über die Russland-Ukraine-Krise

Werte Kolleginnen und Kollegen,

im Netz kursiert seit heute dieses Video welches auf Scial-Media fleißig geteilt wird. :

https://www.youtube.com/watch?v=ICBXCN-hufg

Dazu hätte ich nun gerne eine Stellungnahme Ihres Hauses.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Weichert
Freier Journalist

Die Antwort kam nun:


Guten Tag Herr Weichert,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Es sind uns während der Live-Sendung bei der Überprüfung von Dutzenden Videos zwei Fehler unterlaufen: In einigen Beiträgen waren für Sekunden Bilder einer Explosion und von Fallschirmjägern zu sehen, die nicht im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine stehen. Wir haben die Videos offline genommen bzw. korrigiert.

BILD ist mit eigenen Reportern im Kriegsgebiet, unsere Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen arbeiten mit großer Sorgfalt. Umso mehr ärgern auch uns diese Fehler, die wir sehr bedauern.

Wir bitten um Entschuldigung. Selbstverständlich haben wir die Prozesse angepasst, um so ein Risiko weiter zu minimieren.

Ihnen alles Gute und freundliche Grüße aus Berlin

Mike Kairys

Axel Springer SE
Axel-Springer-Str. 65
10888 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 2591 - 0
www.bild.de


Kurzer Kommentar von mir dazu:

Ich danke der BILD sehr für diese Stellungnahme die selbstredend ist. Die BILD-Reporter in der Ukraine und in Russland machen eine ganz hervorragende Arbeit unter Lebensgefahr. Allen voran BILD-Vizechef Paul Ronzheimer, aktuell in Kiew. Dies bewundere ich außerordentlich und hoffe, das die Journalisten der BILD dort lebend herauskommen.



Weiterlesen
1 Kommentar

Der Krieg in Europa

Erstellt 24.02.2022 20:14 von Thomas 24.02.2022 20:14 In der Kategorie Allgemein.

Zum russischen Einmarsch in die Ukraine hier nun stehts aktuelle Pressemeldungen dazu.

Beginnen werde ich mit einem Artikel des Fränkischen Tags von heute. Weitere folgen in Kürze so aktuell wie möglich:

https://www.fraenkischertag.de/deutschla...tion-art-124092



Weiterlesen
7 Kommentare

Klartext im spanischen Parlament: Impfungen helfen nicht gegen Omikron

Erstellt 12.02.2022 23:13 von Thomas 12.02.2022 23:13 In der Kategorie Allgemein.

Klartext im spanischen Parlament: Impfungen helfen nicht gegen Omikron

Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Während in Deutschland immer noch an einer allgemeinen Impfpflicht herumgebastelt wird und vor allem die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorangetrieben wird, gehen andere Länder längst auf Distanz zu Impfungen. Zum Beispiel Spanien, dem man gewiss keine Corona-Leugnung vorwerfen kann, denn die Maßnahmen waren zeitweilig viel einschneidender als in Deutschland. Im Unterschied zu unseren Politikern sind die spanischen Parlamentarier aber offensichtlich bereit, auch Experten zuzuhören, die ihnen nicht nach dem Mund reden.

Am 7. Februar trat Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, einer der führenden spanischen Experten für die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln auf unerwünschte Nebenwirkungen, vor dem Parlament auf. Seine Ausführungen enthielten folgende Kernsätze:

1. Die Impfstoffe gegen Corona sind keine wirklichen Vakzine. sie sind „pharmakologische Behandlungen“ und „ein beispielloses pharmazeutisches Experiment“.
2. Es gibt keinerlei Daten, dass Impfungen Leben gegen Omikron retten. Die Impfstoffe haben ernste Nebenwirkungen, die verschwiegen wurden und werden.
3. Pharmaunternehmen haben Betrug bei den klinischen Versuchen verübt. Diese Versuche haben keinen Beweis erbracht, dass die Vakzine Leben retten.
4. Covid-Pässe sind nutzlos, weil die Impfungen nicht vor der Übertragung des Virus schützen. Sie haben vielleicht sogar dazu beigetragen, die Übertragungsrate zu erhöhen.
5. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Vakzine Leben retten. Dritte und vierte Dosen sind nicht zu rechtfertigen. Ganz klar sind sie für Kinder und Jugendliche nicht gerechtfertigt.

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen die Experten David Georgiu, Prof. Christian Peronnes, Anne Marie Yim und Dr. Benoit Ochs am 12. Januar bei einer Anhörung vor dem luxemburgischen Parlament. Die Experten sprachen sich insbesondere gegen eine Impfung von Kindern und Jugendlichen aus.

Wann hören unsere Politiker endlich die Signale und wann sind sie bereit, auch Wissenschaftler anzuhören, die zu unabhängigen Ergebnissen kommen?

Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2022/02/10/kla...-gegen-omikron/

Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen, ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.



Weiterlesen
2 Kommentare

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

Sehr geehrter Herr Innenminister Herrmann,

Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Aiwanger,

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Holetschek,

Sehr geehrte Mitglieder des Bayerischen Landtages,





Wir haben Ihre heutigen Verkündungen des Kabinetts (bzw. der Staatskanzlei) mit teils größtem Bedauern an der Basis zur Kenntnis genommen. An Ihren Entscheidungen erkennt man auch weiterhin die Hilf- und Planlosigkeit in verschiedenen Bereichen – auch im Vergleich zu anderen Bundesländern.



WARUM ist dies nach wie vor der Fall?





Verlierer seit 24.11.2021 – die Ehrenämter mit ihren Amateursportvereinen mit 4,3 Millionen Mitgliedern zzgl. Hunderttausenden Fitnesstudio-Mitgliedern in Bayern sowie auch die Schülerinnen & Schüler



Die Verlierer Ihrer heutigen Entscheidung – und das seit 24.11.2021 durchgehend – sind die Amateur-Sportvereine mit ihren knapp 4,3 Millionen Mitgliedern (bei ca. 13 Millionen Einwohnern) bayernweit sowie die Mitglieder in den Fitnessstudios – als auch weiterhin die Schülerinnen & Schüler.

Während es bei 2 G+ bleibt, explizit und genauestens in Sportvereinen und Fitnessstudios auf die AHAL-Regeln durch Vorstände, Abteilungsleiter, Übungsleiter und Ehrenamtliche geachtet wird zur Einhaltung der Corona-Regeln – und das schon seit fast 2 Jahren, werden in Schwimmbäder, Saunen & Thermen, die teils überfüllt sind, keine Luftzirkulation bieten und hier alles andere als auf Abstandsregeln geachtet werden, künftig 2G Einlaß gewährt werden.

Sogar körpernahe Dienstleistungen wie Massagepraxen, Friseure, die Hautkontakt haben – und das durchaus über einen längeren Zeitraum mit OP-Maske durch die Betreiber & Angestellten -werden auf 3G gelockert.



Mir tut es als Vorstand, Abteilungsleiter und Ansprechpartner der ortsansässigen und teils auch überregionalen Vereine – gerade seit Corona – gegenüber meinen verantwortlichen, ehrenamtlich tätigen Übungsleitern & Jugendleitern im Herzen weh, wie man das Ehrenamt in den letzten 22 Monaten teils mit Händen & Füßen schlägt.

Wie groß war eigentlich die Freude vieler Bayerischer Verbände & Vereine im Vorfeld, daß man analog anderer Bundesländer hoffentlich endlich von der 2G+ abrückt, umso die Wettbewerbe indoor ab Februar & März 2022 weiterfortzuführen unter weitgehend normalen Bedingungen.



Die masslose, tiefe Enttäuschung ist allen Amateurvereinen seit Monaten ins Gesicht geschrieben – mit dieser heutigen Entscheidung mehr denn je!



********************

Schülerinnen & Schüler müssen weiterhin im Sportunterricht ordnungsgemäß Maske tragen, obwohl diese mit Abstand am häufigsten, gründlichsten & beständigsten getestet werden – ein Tragen der Maske mit Befreiung der Nase, weil man schlecht Luft nach einer gewissen Zeit der sportlichen Betätigung bekommt, wird auch teils nicht toleriert. Wie kann man daher als Staatsregierung (CSU & Freie Wähler) und zuständiges Kultusministerium das Tragen einer Maske im Sportunterricht während Trampolin, Geräteturnen, Ausdauerlauf uvm noch rechtfertigen - während man anderswo noch nie Maske tragen muss bei körperlicher Anstrengung oder sportlicher Betätigung?! Bedenklich, gerade nachdem auch viele Schülerinnen & Schüler seit Corona träge geworden sind und durch die ständigen Änderungen im Sportbereich nur noch unregelmäßig zum Sport kommen – und dies sich natürlich – wie bei den Erwachsenen auch – auf die körperliche, seelische & psychische Verfassung negativ auswirkt!



Warum müssen sich Schülerinnen & Schüler nach wie vor in den Pausen klassenweise getrennt aufhalten, wenn Sie nach der Schule wieder zusammen nach Hause laufen oder am Nachmittag Hobbies gemeinsam nachgehen?



Was Sie hier damit seit Monaten den Kindern & Jugendlichen in Bayern antun – im Gegensatz zu anderen Bundesländern oder Ländern – ist nur eine kleine Spitze des Eisberges in diesem Bereich – was Sie selbst auch wissen, aber leider ignorieren.

******************

Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht

Warum kritisiert das Kabinett mit Kanzleichef Florian Herrmann die aktuelle Ampel-Regierung hinsichtlich der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, daß diese die personellen Auswirkungen für die Kliniken & Pflege und weitere Faktoren nicht bedacht hätten und Chaos bei Behörden, Gesundheitsämtern, Praxen verursachen würde (ist schon unabhängig davon der Fall), obwohl die Union selbst im Bundesrat sich für die Einführung der allgemeinen & einrichtungsbezogenen Impfpflicht entschieden hat? Der Personalmangel & das Chaos in diesen Bereichen existiert nicht erst seit gestern oder seit der neuen Regierung. Die Faktoren waren schon vorher bekannt, wenn man z.B. eine Impflicht in Kliniken & Pflegeheimen einführt.



Bislang galt immer in der Jurisprudenz: Bundesrecht bricht Landesrecht – oder wie beim Genesenen-Status: EU-Regelung gilt vor Bundesregelung (6 Monate vs 3 Monate)



Wenn man das Pferd bzgl. Impfpflicht von hinten aufgezogen und die Kliniken & Pflegeheime als letztes in der Kette der Bevölkerung und Berufsgruppen „drangenommen“ hätte, hätte das mit der Impfpflicht sicherlich mit hoher Wahrscheinlichkeit funktionieren können.



Aber die Basis mit sachlichem, wertvollem Input für Sie als Mandatsträger/innen wird ja leider wie so häufig – von Ihnen bei Ihren Verkündungen und Entscheidungen – leider außen vorgelassen.





Gastronomie mit 2G & Aufhebung der Sperrzeit



Die überwiegende Mehrheit der Gastronomiebetriebe, die Speisen anbieten, werden hiervon nur geringfügig profitieren (dies wäre mit 3G und Sperrzeitverlängerung bis 24 Uhr der Fall gewesen).

Profiteure werden „Barbetriebe“ sein, die bis 22 Uhr z.B. Speisen anbieten, um dann für das junge Partyvolk bis früh in die Morgenstunden ohne Sperrzeit da sein zu können (als Spreaderhochburg).

Laut Staatskanzleichef Florian Herrmann ist nach der heutigen PK das Abstandhalten künftig nicht mehr das Maß aller Dinge, so daß sich dies natürlich die Jugendlichen nicht 2x sagen lassen.



Daß die Gesundheitsämter in Bayern & anderen Bundesländern längst die Luft ausgegangen ist, weil u.a.

man schon mit dem normalen Alltagsgeschäft nicht mehr hinterherkommt
man die Kontaktnachverfolgung schon längst aufgegeben hat
der Genesenenstatus nach wie vor nicht geklärt ist trotz EU-Regelung (und dies auch Auswirkungen & Anpassungsprobleme bei den digitalen Apps wie Corona-Warn , CovPass hervorruft)
positiv getestete Personen auch mal mehrfach – aus unterschiedlichen Gründen - gezählt werden oder
der Boosterstatus auch in Bayern bis heute abweicht von der offiziellen Mitteilung der CSU am 12.01.2022 (geboostert: Genesen-geimpft-geimpft) und der Hinterlegung in den Regularien auf der Homepage (FAQ Corona),

ist nicht verwunderlich.



Häufige Fragen - Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (bayern.de)

Hier nach gilt man – seit 12.01.2022 - nur als geboostert, wenn man zu den Personen gehört, die nachweisen können, dass sie nach ihrer vollständigen Immunisierung eine Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden haben.



**************************

Summa Summarum: Wenn man bedenkt, wie normal manches Leben in anderen Bundesländern & Nachbarländern wie z.B. der Schweiz – sowohl im Amateur-Sport, den Schulen als auch der Gastronomie, Kultur & Kunst – schon seit geraumer Zeit geführt wird, so merkt man in Bayern immer mehr die Hilf- und Planlosigkeit sowie die nicht Nachvollziehbarkeit zahlreicher Entscheidungen, wie z.B. heute mal wieder:

SAUNA & BÄDER: 2G sowie körpernahe Dienstleistungen 3G

Aber: AMATEURSPORT indoor & Fitnessstudios: weiterhin 2G+



Warum entscheidet man nicht gleich flächendeckend 3G - da sich letztlich jeder weiter anstecken kann, egal ob geimpft, genesen oder ungeimpft?



Wir dürfen daher alle auf die Landtagswahlen im Herbst 2023 gespannt sein, die schneller kommt, als vielleicht manchem lieb ist!



Man kann nur hoffen, daß Ihre Entscheidungen mit mehr Plan & weniger Hilflosigkeit – sorry für den Ausdruck – aber mit einem glücklicheren Händchen getroffen werden.



Mit freundlichen Grüßen



Stellvertr. für unseren bayernweiten Arbeitskreis

Joachim Bittorf

Uttenreuth



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Offener Brief an alle Bundestagsabgeordnete gegen die allgemeine Impfpflicht

Erstellt 08.02.2022 18:26 von Thomas 08.02.2022 18:26 In der Kategorie Allgemein.

Mich erreichte dieser Tage ein offener Brief an alle Bundestagsabgeordneten eines mir bekannten Absenders der jedoch namentlich nicht öffentlich genannt werden will, den ich hier zur Information unserer Leserinnen und Leser jedoch gerne veröffentliche. Es müsste mehr solche Menschen geben, die sich persönlich an unsere Volksvertreterinnen- und -vertreter wenden.

Guten Abend !

Ich würde es begrüßen, wenn Sie gegen eine Impfpflicht aus Anlass von COVID19 stimmen würden, aus folgenden Gründen:

verfügbare Wirkstoffe wirken nur bedingt gegen aktuelle Varianten, wenn überhaupt (vgl. entsprechende Stellungnahme etwa von Biontec-Chef Sahin, Tagesschau 03.12.2021, 16:48 Uhr), bei zukünftigen womöglich überhaupt nicht
trotz ungekannt hoher Inzidenzen ist die Hospitalisierung sehr überschaubar
alle Wirkstoffe befinden sich immer noch im Status einer Notzulassung
die Verabreichung der Wirkstoffe sorgt nicht für Immunität, weder für den eigentlichen Patienten, noch dessen Kontaktpersonen

Viele Personen in meinem Bekannten- und Kollegenkreis sind infiziert und entsprechend in Quarantäne, obwohl diese mehrfach geimpft und „geboostert“, z.T. sogar in Kombination mit „genesen“ sind, sind aber ansonsten wohlauf. Die Verabreichung der Impfstoffe bewirkt also nicht den erwarteten Nutzen, ganz besonders nicht für die Volkswirtschaft, die mit den Quarantäne-Ausfällen trotzdem zurechtkommen muss.

Irgendwen zu einer aus volkswirtschaftlicher Sicht recht offensichtlich offenbar sinnbefreiten „Impfung“, noch dazu mit veralteten Wirkstoffen, zu verpflichten, wird also niemandem helfen: Weder den Krankenhäusern, noch der Wirtschaft, noch jedem Einzelnen, schon gleich nicht mit Blick auf zukünftige Virusvarianten.

Stimmten Sie trotzdem für eine Impfpflicht, so wäre das zugleich eine Stimme gegen die seit Jahrzehnten erfolgreichen Verfahren zur Zulassung von Medikamenten und letztlich aufgrund obiger Ausführungen schlicht eine Stimme für ein augenscheinlich wirkungsloses, aber enorm gesellschaftsspaltendes Unterfangen. Mir ist nicht bekannt, ob Sie diese Spaltung in Ihrem Umfeld bzw. Wählerkreis wahrnehmen; aus meiner persönlichen Sicht kann ich Ihnen jedoch versichern, dass die Spaltung Realität ist.

Ihre Stimme entscheidet darüber, ob oder ob nicht sich diese Spaltung dauerhaft manifestiert: Zwang führt nur zu zahlenmäßiger „Einheit“, denn im Gegensatz zu zumindest dereinst als „temporär“ angekündigten Maßnahmen wie 3G, 2G, 2G+ etc., deren Aufhebung noch aussteht, werden die Betroffenen bei einer vom Bundestag ausgewiesenen dauerhaften Verpflichtung diese Art Zwanghaftigkeit nie vergessen, und:

Zwang führt zu dauerhafter Spaltung.

Daher meine Bitte: Stimmen Sie in 2022 gegen eine COVID-19 Impfpflicht.

Freundliche Grüße

(Absender ist den Freunden der Fränkischen Schweiz namentlich bekannt.)



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Was wissen wir wirklich über die Impfung und gibt es unterschiedliche Chargen?

Erstellt 04.02.2022 20:26 von Thomas 04.02.2022 20:26 In der Kategorie Allgemein.

Zur Sicherheit kopiert und noch mal von mir im Blog reingestellt, da das Original von @Carrie aus einem mir bisher unerfindlichem Grund nicht als letzter Blogartikel angezeigt wird wenn man auf die "Rubrik Blog" alleine klickt, im Themenfeed (Newsticker Fränkische Schweiz) jedoch schon. @Antje "übernehem Sie !

Was wissen wir wirklich über die Impfung und gibt es unterschiedliche Chargen?
04.01.2022 18:39

Sind die Impfungen ausreichend erprobt?
Biontech begann die Studie am Menschen am 27.Juli 2020 mit knapp 44.000 Probanden von denen die Hälfte ein Placebo erhielt. Die bedingte Zulassung wurde knapp 5 Monate später erteilt.
Bisherige Impfungen benötigen 10-15 Jahre, Biontech max. 9 Monate.

Zu den Chargen
Hier wird erstmalig die mRNA-Impfung Millionen von Menschen ZEITGLEICH verabreicht, ein neuartiger Impfstoff, der auch noch absolut unzureichend getestet wurde. Was würde geschehen, wenn diese "Impfung" ZEITGLEICH doch irgendwelche Probleme/Auffälligkeiten hinsichtlich der Wirkung oder Nebenwirkungen aufweisen würde? Können die sich das leisten? Würde sofort auffallen, oder? Ist es da nicht naheliegend, dass die Dosierung der Chargen unterschiedlich sein könnte? Einiges deutet darauf hin...
Auf der Seite:https://howbad.info/
steht folgendes:
Einige Chargen sind mit übermäßigen Todesfällen, Behinderungen und Nebenwirkungen verbunden. Diese Variation könnte auf Folgendes zurückzuführen sein:

Schwankungen in der Menge, d. h. in der Anzahl der für eine bestimmte Charge verteilten Dosen ODER

Variation in der Toxizität der Dosen.
Beide Faktoren können eine Rolle spielen.Bis wir es sicher wissen, ist es am besten, vorsichtig zu sein.
Auf dieser Website können Sie die Anzahl der Todesfälle, Behinderungen und Krankheiten im Zusammenhang mit Ihrem bestimmten Chargencode ermitteln.Die schiere Zahl der Todesfälle und Invaliditäten ist besorgniserregend – sie übersteigt bei weitem die unerwünschten Ereignisse, die mit Grippeimpfstoffchargen gleicher Größe verbunden sind.

Dies sind NOCH Vermutungen. Wichtig jedoch, dass dies hinterfragt wird. Wie ALLES seit Beginn der "Pandemie ". Und ich hoffe, dass endlich mehr Menschen erkennen, dass "Wir", die kritischen Stimmen, keinerlei Nutzen davon haben. Im Gegenteil. Man verachtet uns sogar teilweise dafür, was ich geradezu als "absurd" empfinde wenn man bedenkt, dass hier ausschließlich gute Absichten dahinter stecken.

Ich verweise noch auf weitere Links mit Informationen

Hier Pressemitteilungen von BioNTech, auch zu den o.g. Daten:
https://investors.biontech.de/de/press-r...mobile=1&page=0

In Deutschland gibt es ein Forum, wo sich Betroffene austauschen, die seit ihren Impfungen tagtäglich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben.

https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/


Die mRNA-Impfung. Neu oder bereits erforscht?

Die mRNA-Technologie ist nicht neu, hier zitiere ich aus einem Artikel:
https://naturwissenschaften.ch/covid19-v...echnologie_neu_

"Die mRNA-Technologie ist seit ungefähr 30 Jahren bekannt. Bereits vor über 10 Jahren wurden erste klinische Studien für die Krebstherapie beim Menschen durchgeführt."

"Die technischen Grundlagen und die Anwendungen wurden schon lange untersucht und beschrieben, jedoch fehlten die Investitionen für eine Weiterentwicklung und Anwendung der Technologie. Die Covid-19-Pandemie machte diese Investitionen nun möglich." (Dieser Satz sollte einem zu Denken geben.)

Nun kommen wir aber zu den Inhaltsstoffen, die NEU sind und erstmalig angewendet werden. Hier zitiere ich aus folgendem Artikel:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/

"Die Lipid-Nanopartikel in Comirnaty sind aus den Hilfsstoffen DSPC, ALC-0315 und ALC-0159 sowie Cholesterol aufgebaut,wobei DSPC und Cholesterol die Hauptkomponenten darstellen. ALC-0315 und ALC-0159 sind zwei neuartige Lipide, das heißt sie waren zuvor noch in keinem zugelassenen Arzneimittel oder Impfstoff enthalten. Dasselbe trifft auf die beiden Lipide SM-102 und PEG2000-DMG zu, die als Hilfsstoffe in Spikevax® von Moderna enthalten sind. Da Comirnaty und Spikevax die ersten zugelassenen mRNA-Impfstoffe sind, ist das auch nicht weiter erstaunlich: Diese Lipide haben ganz bestimmte Eigenschaften, die zuvor galenisch noch nicht benötigt wurden."

Auch interessant ist das Sicherheitsdatenblatt der Firma Pfizer, Stand Dezember 2021, zu finden auf folgender Seite, etwas weiter unten:
https://www.nanoportal-bw.de/pb/,Lde/Sta...+und+Anteil+PEG

Nicht nur, dass es mehrfach heißt "keine Daten vorhanden", unter Abschnitt 11 Toxikologische Angaben steht wortwörtlich:
"Toxikologische Eigenschaften wurden nicht gründlich untersucht."

Hier geht es NICHT darum, den Impfstoff schlecht zu machen. ABER: Hier wurde und wird ein Impfstoff an uns Menschen getestet, der nicht ausreichend erforscht wurde. JETZT läuft die wahre Phase 3 dieser Studie und ich bin nicht bereit ein Teil davon zu sein! Dies muss meine eigene Entscheidung bleiben. Ich trage ein Risiko, nämlich das zu erkranken. Mit der Impfung habe ich weiterhin das Risiko zu erkranken, auch schwer, kann das Virus weitergeben und kann Nebenwirkungen davontragen.
Sorry, aber mit dieser Impfung gewinne ich NICHTS! Weder für mich, noch für meine Mitmenschen!

Viele Grüße
Carrie

Nachträglich noch folgendes Video
"Was ist in den Impfstoffen?"
https://youtu.be/Tqh7I1qG5qA



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Liebe Hetzer und Denunzianten -Netzfund

Erstellt 01.02.2022 23:59 von Thomas 01.02.2022 23:59 In der Kategorie Allgemein.

Liebe Hetzer und Denunzianten,
ich hab da mal eine Frage.
Jetzt wo die Verschwörungstheorien über die ihr euch die letzten zehn Monate so gern lustig gemacht habt, langsam eine nach der anderen wahr werden...lacht ihr da eigentlich immer noch???
Jetzt wo fatale Impf-Nebenwirkungen kein Gerücht mehr sind, jetzt wo Zwangstestungen und -impfungen an der Tagesordnung sind, jetzt wo Techgiganten die Meinungsfreiheit weltweit einschränken, jetzt wo kritische Ärzte ihre Zulassung verlieren, jetzt wo offensichtlich geworden ist, dass die Superreichen als die großen Gewinner aus der Krise hervorgehen, während die Armut in schwindelerregende Höhen steigt. Sitzt ihr nun immer noch so selbstgerecht da, schreit "Verschwörung" und lacht euch kaputt???
Ist es bereits bis zu euch vorgedrungen, dass diese Welt alle Würde und Menschlichkeit verloren hat oder braucht es noch ein bisschen???
Ein bisschen mehr Schmerz, ein bisschen mehr Hunger, ein bisschen mehr Hass, ein bisschen mehr Polizeigewalt??? Vielleicht ein kleiner Bürgerkrieg gefällig???
Falls es jemals so weit kommen sollte, dass bei euch der Groschen fällt, bevor diese Welt endgültig den Bach runter geht: denkt ihr, ihr werdet dann die Größe haben, euch zu entschuldigen?
Bei den Freunden, die ihr verraten und bei den Nachbarn, die ihr verpfiffen habt? Bei den Angestellten, die ihr entlassen habt und bei den Kunden, die ihr erniedrigt habt? Bei den Kindern, die ihr mit den Masken gequält und bei allen Mitmenschen denen ihr das Leben schwer gemacht habt?
Jetzt wo ihr hautnah miterleben dürft, wie Faschismus funktioniert und ganz sicher langsam erkennt, dass er manchmal einfach nur das Mäntelchen wechselt... können wir das Experiment endlich abbrechen oder müssen wir es wirklich zu Ende spielen, damit ihr danach sagen könnt, ihr hättet von nichts gewusst???
Netzfund!
Verfasser leider unbekannt...



Weiterlesen
1 Kommentar

Darf Satire alles ?

Erstellt 31.01.2022 18:30 von Thomas 31.01.2022 18:30 In der Kategorie Allgemein.

Die bekannte und beliebte bayerische Satirikerin Lisa Fiz durfte es im SWR nicht. Ihr Beitrag wurde von dem öffentlich rechtlichen Sender nicht nur zensiert, sondern gelöscht.

Jan Böhmermann darf im ZDF aber offenbar alles, wenn er Kinder als "Ratten", "Halbmenschen" und Pandeiemietreiber" bezeichnet.

Böhmermann machte sich in der Sendung am Freitagabend mal wieder für härtere Corona-Maßnahmen stark. Diesmal mokierte er sich allerdings nicht über Gegner der Impfpflicht, sondern über Kinder. Dass diese angesichts der derzeitigen Corona-Lage noch in den Schulen sitzen dürfen, ist ihm offenbar ein Dorn im Auge. „Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid- 19: Wirtstiere“, so der deutsche Satiriker. „Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix! Setzen sich jeden Tag in eiskalte Klassenräume“, so der Entertainer weiter.
Böhmermann setzt noch einen drauf: "Und geimpft, geboostert sind die wenigsten, die kleinen Querdenker“. Kinder seien „noch schlimmer als Aluhutträger in der sächsischen Fußgängerzone, weil die handeln unverantwortlich, aber sehen dabei so niedlich aus“.

Hiermit auch für die Nachwelt festgehalten:

https://www.oe24.at/coronavirus/boehmerm...wtda12vgaImuTu4



Weiterlesen
3 Kommentare

Bruder Jakob impfst du noch ?

Erstellt 31.01.2022 18:08 von Thomas 31.01.2022 18:08 In der Kategorie Allgemein.

Wer kennt das Kinderlied nicht:

Bruder Jakob, Bruder Jakob
Schläfst du noch? Schläfst du noch?
Hörst du nicht die Glocken?
Hörst du nicht die Glocken?
Ding-dang-dong, ding-dang-dong.


Dieses berühmte Kinderlied dichtetet und nicht etwa Kinder, sondern offenbar total verblödete Erwachsene bei einer Demo in Buxdehude um:

„Bruder Jakob, schläfst Du noch, denkst Du nicht? Lass Dich endlich impfen, piks, piks, piks.“

“Lass Dich endlich impfen! Piks, Piks, Piks“, singen im norddeutschen Buxtehude mit eng sitzender Maske – im Freien – Anhänger der Impfung auf die Melodie von „Bruder Jakob“. Es sind keine Kinder, die da singen, sondern Erwachsene im besten Alter.

„Und noch einmal alle, ich möchte Euch alle hören, auch durch die Maske“, ruft der Vorsänger, und singt dann: „Bruder Jakob, schläfst Du noch, denkst Du nicht? Lass Dich endlich impfen, piks, piks, piks.“ Brav singt die bemaskte Menge mit.

„Verblödung im Endstadium“, attestiert ein Twitter-Nutzer.

Das Video hier: https://reitschuster.de/post/lass-dich-e...piks-piks-piks/

Unglaublich ! Und für die Nachwelt unbedingt dokumentierbar !



Weiterlesen
5 Kommentare

Game over in Austria ?

Erstellt 29.01.2022 19:32 von Thomas 29.01.2022 19:32 In der Kategorie Allgemein.

Es ist vorbei. Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat am 26. Jänner 2022 ein Verordnungsprüfungsverfahren eingeleitet und an den österreichischen Gesundheitsminister ein Konvolut an Fragen übermittelt. Fragen, die bis jetzt absolut tabu waren. Die an den Grundfesten der „Pandemie“ rütteln. Der Gesundheitsminister hat für eine Antwort Zeit bis zum 18. Februar 2022. Das ist dann auch das Enddatum der „Pandemie“ in Österreich.

Im Einzelnen will der VfGH wissen, ob die Hospitalisierungs und Verstorbenenzahlen alle Infizierten erfassen. Die alte an oder mit Covid Frage. Falls alle positiv Getesteten gezählt wurden, wüsste der VfGH gerne die Begründung.

Weiters will der VfGH eine Aufschlüsselung der Covid Todes & Hospitalisierungsfälle. Wo war Corona ursächlich? Wo nur ein bedeutungsloser „positiver“ Test? Er fragt sogar nach dem Alter der Todesfälle und Hospitalisierten!

Auch für die Sinnhaftigkeit der FFP2 Maskenpflicht muss der Gesundheitsminister Belege erbringen.

Dann gehts ans Eingemachte (für die Pharmamafia). Der VfGH beziffert das Risiko, an Covid zu versterben, mit 0,15%. Er fragt, wie die absolute und relative Risikoreduktion einer Impfung zu verstehen ist. Der VfGH will wissen, wie hoch die absolute Risikoreduktion nach einer, zwei oder drei Impfungen ist. Die 95% Wirksamkeitslüge ist am Ende.

Es kommt noch besser. Die „Pandemie der Ungeimpften“ wird in Frage gestellt. Der Gesundheitsminister muss beantworten, inwieweit die „Schutzimpfung“ das Infektions, Erkrankungs und Übertragungsrisiko senkt. Da „es dem Stand der Wissenschaft zu entsprechen scheint, dass auch Personen mit Covid Schutzimpfung sich mit Sars-Cov-2 infizieren, an Covid erkranken und Sars-Cov-2 übertragen können“.

Dann geht’s in für den Gesundheitsminister gefährliche Bereiche. Der VfGH will das Hospitalisierungsrisiko nach einer Erkrankung und nach einer Impfung wissen, aufgegliedert nach Alterskohorten und Zahl der Impfungen. Hier kommen die Impfnebenwirkungen ins Spiel, die bisher so nonchalant ignoriert wurden.

Selbst der „Lockdown für Ungeimpfte“ bleibt nicht unhinterfragt. Der VfGH fragt, um wie viel höher die Bettenauslastung ohne diesen Lockdown wäre.

Die für die Regierung tödlichste Frage kommt zum Schluss. Der VfGH ersucht um Auskunft, ob es richtig ist, dass es 2021 weniger Covid Tote aber aber trotzdem eine wöchentliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich gibt. Er will wissen, wie sich diese Übersterblichkeit erklärt.

All diese Fragen wurden von Querdenkern, Schwurblern und „Rächten“ seit Beginn der „Pandemie“ gestellt. Die Regierung hat sie unter tatkräftiger Beihilfe von gekauften Medien und willfährigen Experten beiseite gewischt. Damit ist jetzt Schluss. Dem VfGH muss die Regierung Rede und Antwort stehen.

Ich glaube, die Beantwortung dieser Fragen beendet die „Pandemie“. Sie beendet auch die Regierung. Es scheint, wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Lasst uns diese Lektion nicht vergessen. Freiheit stirbt nie dramatisch. Sie stirbt scheibchenweise. Wir dürfen sie nie für selbstverständlich nehmen. Wir müssen für sie kämpfen! Auch jetzt noch, bis die Machthaber in Handschellen aus ihren Ämtern entfernt wurden.

Das komplette Schreiben des VfGH findet ihr hier: https://chrisveber.blogspot.com/2022/01/...tfernt%20wurden.



Weiterlesen
4 Kommentare

Söder fordert bundesweite Einführung der Krankenhausampel

Erstellt 29.01.2022 18:31 von Thomas 29.01.2022 18:31 In der Kategorie Allgemein.

Der bayerische Ministerpräsident Söder will, dass die Bundesregierung "eine funktionierende und aussagekräftige Krankenhausampel" auf den Weg bringt. Denn die Sieben-Tage-Inzidenz habe ihre Aussagekraft verloren, erklärte Söder.

In rot dazu meine Kommentare.

Verarschen kann man sich eigentlich selbst ! Das mit der Krankenhausampel gab es alles schon, zumindest in Bayern, bis Bayern dies klammheimlich abgeschaftt hatte: https://www.br.de/nachrichten/bayern/wo-...blieben,Su6RjFO

Nun auf einmal fordert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von der Bundesregierung neue und verlässliche Maßstäbe zur Bewertung der Corona-Lage. Die Sieben-Tage-Inzidenz verliere in der Omikron-Welle ihre vorwarnende Wirkung, unter anderem wegen mangelnder Testkapazitäten.

Das ist Blödsinn wegen den Testkapzitäten !

Deshalb "brauchen wir ein neues Bewertungssystem, das sich an der Belegung der Krankenhausbetten orientieren sollte", sagte der CSU-Chef der "Welt am Sonntag". "Nur so erfahren wir, ob das Gesundheitssystem stabil bleibt - oder ob eine Überlastung droht." Er fügte hinzu: Der Bund sei gefordert, eine funktionierende und aussagekräftige Krankenhausampel auf den Weg zu bringen.
Im Fokus: Eine mögliche Überlastung des Pflegepersonals,

Das Pflegepersonal wird wegen den Maßnahmen der Regierung überlastet, und nicht wegen Corona !

Söder sagte, diese Ampel müsse den Corona-Anteil an der Belegung der Krankenhäuser und eine mögliche Überlastung des Pflegepersonals berücksichtigen. Wichtig sei dabei: "Wir müssen wissen, wie viele Personen ausschließlich wegen Corona ins Krankenhaus kommen - und wie viele lediglich mit Corona."

Dem stimme ich zu. Dies ist schon längst mehr als überfällig !

Zuvor hatte am Freitag auch der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, erläutert, dass in dieser Pandemiephase die reine Fallzahl nicht mehr entscheidend sei. "Wir müssen jetzt in erster Linie auf die Krankheitslast und die Krankheitsschwere schauen", sagte er.

Dem Robert Koch-Institut wurden am Samstag 189.166 neue Ansteckungen gemeldet. 182 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 1.127 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche.

Hamburgs Bürgermeister: Ampel untauglich


Gegen das von Söder geforderte bundesweit anwendbare Warnsystem sprach sich aber Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher aus. Der SPD-Politiker sagte, die Hansestadt habe ihre Entscheidungen "immer an der konkreten regionalen Pandemielage ausgerichtet, die sich als Gesamtbild aus zahlreichen unterschiedlichen Faktoren ergibt". Das Zusammenspiel der Faktoren sei komplex, so dass sich Entscheidungen nicht schematisch aus bundesweit einheitlichen Schwellenwerten ableiten ließen.

Tschentscher hat die Bevölkerung hinsichtlich der hospitalisierten Corona-Fälle in den Kliniken genaus so angelogen wie Söder !

Auch Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) widersprach. "Die Corona-Politik sollte sich um Verlässlichkeit bemühen und nicht die Bürger durch wechselnde Maßstäbe verunsichern." Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) nannte es derzeit am wichtigsten, die allgemeine Daseinsvorsorge zu sichern. Dazu gehöre der Schutz der kritischen Infrastruktur.

Giffey ist eine Plagiatorin, so wie es einst Guttenberg war der als Verteidigungsminister deshalb zurücktreten musste !

In Bayern war eine vergleichbare Krankenhaus-Ampel im September eingeführt, im November aber wieder aus der bayerischen Corona-Verordnung gestrichen worden.

Hauptkritikpunkt an der damaligen Krankenhaus-Ampel war, dass sie zu ungenau war. Ursache dafür soll der der Übermittlungsverzug bei den Fallzahlen gewesen sein. So lagen tagesaktuellen Werte für Bayern bis zu 45 Prozent zu niedrig.



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Netzfund

Erstellt 29.01.2022 17:24 von Thomas 29.01.2022 17:24 In der Kategorie Allgemein.

Belinda Bl
1 Tage ·
Für Genesene......
Nach einer Infektion hat man mehr Antikörper, als nach einer Impfung und zwar ca. 1 Jahr lang. Dazu kommt aber noch die T-Zellen Immunität. Selbst wenn keine Antikörper mehr nachweisbar sind, kommt es dadurch bei einem erneuten Kontakt mit dem Virus sofort wieder zu einer Produktion entsprechender Antikörper. Man ist also weitaus besser geschützt als durch eine Impfung, da bei einer Impfung die T-Zellen Immunität völlig fehlt. Sollte man sich dennoch boostern lassen wollen, muss man eigentlich vorher seine Antikörper bestimmen lassen. Sind die noch hoch genug und man lässt sich trotzdem boostern, kann man in ziemlich gefährliche Situationen kommen, denn das Immunsystem kann total überreagieren. Es kann sogar tödlich enden. In anderen Ländern wird das von Virologen und Ärzten auch so publiziert. Nur Deutschland scheint hier die Insel der Ahnungslosen zu sein. Mit Wissenschaftlichkeit hat das Vorgehen in Deutschland nichts mehr zu tun. Entweder unsere sogenannten Experten sprechen keine Fremdsprachen und können die Publikationen ihrer Fachkollegen nicht lesen, oder sie tun dies absichtlich nicht. Oder sie sind selbst fachlich so unterbelichtet, dass sie von ihrer Materie keinerlei Ahnung haben. Man kann sich ja raus suchen, was da eher zutrifft. Nur es ist beschämend für Deutschland, wenn solche Nieten hier das Sagen haben.

Siehe: https://www.facebook.com/belindamichaelis



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Naht das Pandemie-Ende? Interview mit Thomas Voshaar, Lungenklinik Moers

Erstellt 28.01.2022 22:57 von Thomas 28.01.2022 22:57 In der Kategorie Allgemein.

Kippt die Stimmung ? BR schwenkt offenbar um !

Erstellt 28.01.2022 21:38 von Thomas 28.01.2022 21:38 In der Kategorie Allgemein.

Sehr Erstaunliches berichtet der öffentlich-rechtliche Sender Bayerischer Rundfunk gerade aktuiell:

Corona-Fälle in Bayerns Kliniken - Verzerrtes Bild


Der Blick in die Krankenhäuser sollte eigentlich dabei helfen, die Corona-Gefahr besser einschätzen zu können. Aber die Zahlen von den Normalstationen verwirren: Auch in Bayern sind viele Corona-Patienten wegen ganz anderer Leiden in Behandlung .
Von
Petr Jerabek
Maximilian Heim

Die Sieben-Tage-Inzidenz als zentraler Maßstab in der Corona-Pandemie war gestern - inzwischen muss laut dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) die Lage in den Kliniken wichtigstes Kriterium für Beschränkungen sein. Angesichts der Knappheit von PCR-Tests drohe bei den Sieben-Tage-Inzidenzen "ein völlig unklares Bild", sagte Söder am Montag im BR Fernsehen.

Wenn nun wegen Überlastung der Gesundheitsämter auch noch die Kontaktnachverfolgung eingeschränkt werde, "dann kann man ehrlicherweise nicht mehr davon sprechen, dass die Inzidenz irgendein Maßstab ist", räumte Söder ein. Dann bleibe als einziger Parameter die Belastung der Krankenhäuser. Doch wie aussagekräftig sind die Daten dazu aktuell?
LGL listet "gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage" auf

Schon jetzt ist die Zahl der Covid-19-Patienten, die stationär behandelt werden müssen, einer der Werte, mit dem die Staatsregierung die Schutzmaßnahmen in Bayern begründet. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vermeldete auf seiner Webseite zuletzt einen deutlichen Anstieg der "hospitalisierten Fälle": Die Zahl der gemeldeten neuen Corona-Patienten der vergangenen sieben Tage stieg demnach gegenüber der Vorwoche um 47,6 Prozent auf 685 (Stand: Freitag, 28.1.). Die Prozentzahl ist auf der LGL-Seite rot hinterlegt, eine Fußnote zu den Details der Daten findet sich nicht.

Dabei gibt es bei dieser Zahl mehrere Probleme. Eines davon: Es wird nicht unterschieden zwischen Patienten, die wegen ihrer Corona-Infektion in die Klinik müssen, und Menschen, die aus einem anderen Grund im Krankenhaus aufgenommen wurden und bei denen dann zusätzlich eine Infektion festgestellt wurde. In der Argumentation vieler Politiker taucht diese wichtige Unterscheidung bisher kaum auf. Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) twitterte zum Beispiel am 17. Januar: "Vorsicht und Umsicht auch bei Omikron: Wenn die Hospitalisierungsrate niedrig und Krankheitsverläufe weniger schwer bleiben, sind Lockerungen in Sicht."

Kliniken in Bayern: Viele Patienten aus anderem Grund eingewiesen

Da weder das LGL noch Bayerns Gesundheitsministerium die Daten mit genaueren Gründen für den Krankenhausaufenthalt zur Verfügung stellen können, hat der BR stichprobenartig bei mehreren Krankenhäusern in größeren bayerischen Städten nachgefragt. Alle berichten mit Blick auf ihre Normalstationen: Die Mehrzahl der positiv getesteten Patienten ist wegen anderer Erkrankungen stationär in Behandlung - Corona ist eine Nebendiagnose.

Damit zeichnet die vom LGL gemeldete Zahl der hospitalisierten Corona-Fälle ein ungenaues Bild - weil sie nicht zwangsläufig abbildet, wie viele Patienten durch die Pandemie zusätzlich zum gewöhnlichen Patientenaufkommen behandelt werden müssen. Angesichts der stark steigenden Infektionszahlen wegen der Omikron-Variante dürfte sich diese Problematik noch verstärken.

So teilt etwa das Universitätsklinikum Regensburg am Donnerstag mit, dass dort im Januar bisher insgesamt 35 Patienten auf der Covid-Allgemeinstation aufgenommen worden seien - 14 davon primär wegen einer Corona-Infektion, 21 aufgrund anderer medizinischer Grunderkrankungen.
Uniklinik Würzburg: Mehrzahl "mit anderem führenden Leiden"

Die Uniklinik Würzburg liefert auf BR-Anfrage Daten zu allen Corona-positiven Patienten, nicht nur auf der Allgemein- sondern auch auf der Intensivstation. Demnach wurden in der Klinik zuletzt (Stand: 27.1.) insgesamt 31 Covid-Patienten stationär behandelt - davon 10 beatmet und folglich auf der Intensivstation. Für die verbleibenden 21 Covid-Patienten auf Normalstation galt: 19 davon, also fast alle, wurden "mit anderem führenden Leiden und begleitender SARS-CoV-2-Positivität behandelt"

Im Universitätsklinikum Augsburg besteht "bei weit über der Hälfte der stationären SARS-CoV-2-infizierten Patienten eine asymptomatische oder milde verlaufende Infektion und die stationäre Krankenhausbehandlung erfolgt aus anderen Gründen". Das bedeute, dass circa 30 Patienten einen symptomfreien oder symptomarmen Verlauf hätten, teilte das Klinkum mit. "Es handelt sich hierbei häufig um gegen SARS-CoV-2 geimpfte und/oder geboosterte Patienten."

Bereits vergangene Woche zeichnete ein Sprecher des LMU Klinikums in München ein ähnliches Bild für die dortigen Covid-Stationen. Für den 18. Januar teilte er mit: "Insgesamt behandeln wir aktuell 50 Covid-19 Patienten im LMU Klinikum (Intensiv- und Normalstationen). Auf den Covid-Normalstationen sind knapp die Hälfte der Patienten wegen anderer Erkrankungen aufgenommen worden, haben nun aber ein positives Testergebnis." Das Klinikum Nürnberg konnte auf Anfrage zunächst keine Aufschlüsselung der Zahlen zur Verfügung stellen.

Mehrere Pressestellen der angefragten Krankenhäuser weisen darauf hin, dass wegen des Infektionsrisikos sämtliche Corona-positiven Patienten grundsätzlich mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen auf einer Covid-Station versorgt werden. Klar ist laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft: Jeder Corona-positive Patient bedeutet deshalb "eine Beeinträchtigung der Regelversorgung".

Eine Sprecherin des Klinikums Nürnberg ergänzt auf BR-Anfrage: "Manche Patienten mit Zweit-Diagnose Covid werden auch wegen Covid behandelt, wenn die Infektion Probleme macht." Die Charité Berlin hat laut einem "Tagesspiegel"-Bericht bereits reagiert: Dort kommen positiv getestete, aber symptomlose Patienten künftig auf die für die Haupterkrankung zuständige Station.
Verzerrte Daten: Gradmesser für Corona-Belastung?

Besonders politisch sind die offenbar verzerrten Daten aber brisant. Denn die Zahl der Corona-Hospitalisierungen dient in der Argumentation vieler Politiker auch als Gradmesser dafür, wie sehr die Krankenhäuser durch die Corona-Pandemie zusätzlich belastet werden - und wie gefährlich eine Corona-Infektion ist.

Der Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda beklagt in seinem Blog auf jmwiarda.de, dass es keine bundesweiten Statistiken zu der Frage gebe, "wie viele der Krankenhaus-Einweisungen wegen ernster Covid-19-Symptome erfolgen und bei wie vielen eine Corona-Infektion nebenbei festgestellt wird, aber nicht der Einlieferungsgrund ist". Klar sei: "Bei stark steigenden Inzidenzen und einem überwiegend milden Verlauf wie bei Omikron springt der Anteil der Nebenher-Infektionen hoch und verzerrt das Bild."
Holetschek: "Problem in der Meldefrage"

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) räumte nach einer Kabinettssitzung vergangene Woche auf Nachfrage eines Journalisten ein, dass bei der Erfassung der Hospitalisierung zwischen beiden Gruppen nicht unterschieden werde: "Mit welcher Diagnose man sozusagen ins Krankenhaus kommt - mit oder wegen Corona -, ist tatsächlich ein Problem in der Meldefrage." Dennoch habe das Krankenhaus mit jedem Corona-positiven Patienten einen größeren Mehraufwand, da er isoliert werden müsse. "Und letztendlich müssen wir schauen, dass das Gesundheitswesen insgesamt nicht überlastet ist."
Daten aus anderen Bundesländern

Laut "Bild" liegen Covid-Patienten in Deutschland inzwischen "immer öfter" aus einem anderen Grund in der Klinik. Die Boulevardzeitung fragte nach eigenen Angaben in Bundesländern nach, in denen differenziertere Daten vorliegen. Demnach war im Saarland in den vergangenen zwei Wochen "nur jeder vierte offiziell gemeldete Corona-Patient tatsächlich wegen Corona im Krankenhaus". Im Dezember - also vor Omikron - sei es noch jeder Zweite gewesen.

Ähnlich sieht es demnach in anderen Bundesländern aus: In Bremen sei vergangene Woche nur bei 40 Prozent der Corona-Patienten Covid auch der Einweisungsgrund gewesen - im Dezember seien es noch 68 Prozent gewesen. In Rheinland-Pfalz habe in den vergangenen zwei Wochen mit 44 Prozent ebenfalls weniger als die Hälfte der Corona-Patienten wegen des Virus im Krankenhaus gelegen. In Baden-Württemberg sei es mit 58 Prozent noch die Mehrzahl, die Tendenz sei aber fallend.
Zahl der Intensivpatienten deutlich gesunken

Die Frage, ob Patienten wegen oder mit Corona im Krankenhaus sind, spielt vor allem auf den Normalstationen eine Rolle. Auf den Intensivstationen ist die Sache offenbar klarer, wie die Antworten der bayerischen Krankenhäuser nahelegen. Demnach war vergangene Woche im LMU Klinikum lediglich einer von 13 Patienten auf einer Covid-Intensivstation wegen einer anderen Erkrankung dort.

Generell ist die Zahl der Covid-Intensivpatienten in Bayern zuletzt deutlich gesunken. Am Freitagvormittag waren laut Divi-Intensivregister in Bayern 317 Covid-Fälle in intensivmedizinischer Behandlung. 161 Patienten davon mussten beatmet werden. In der Vorwoche war die Zahl der Covid-Fälle auf den Intensivstationen laut LGL gut zehn Prozent höher. Deutlich höher war die Zahl Anfang Dezember: Damals waren knapp 1.100 Corona-positive Patienten auf den bayerischen Intensivstationen.
Meldeverzögerung bei Hospitalisierungen

Und eine weitere Sache kann die Hospitalisierungszahl verzerren: die Meldeverzögerung zwischen Krankenhäusern und beteiligten Behörden. Auch deshalb gab es Kritik an der zwischenzeitlich eingeführten bayerischen Krankenhausampel.

Auf BR-Nachfrage teilte das Landesamt Anfang der Woche mit: "Für die Bestimmung der Sieben-Tage-Hospitalisierung werden am LGL alle übermittelten Meldungen der vergangenen sieben Tage der Gesundheitsämter zu Hospitalisierungen berücksichtigt, unabhängig vom Tage der Hospitalisierung." Wie groß oder klein die Verzerrung ist, bleibt offen: Das LGL gibt an, der Tag der Hospitalisierung liege bei den übermittelten Fällen "größtenteils" innerhalb des Sieben-Tage-Zeitraums.

Lauterbach stellt bessere Daten in Aussicht

Wie es weitergeht mit der Zahl der hospitalisierten Corona-Fälle, ist vorerst offen. Bayerns Gesundheitsminister Holetschek erklärte vergangene Woche, dass er Handlungsbedarf sehe - aber wohl eher mittel- bis langfristig. Das Thema der Daten sei "keines, das uns insgesamt befriedigen kann", sagte er. Es brauche eine zentrale Bund-Länder-Plattform. "Wir müssen das Thema unbedingt angehen", betonte Holetschek, "als eine Lehre aus der Pandemie".

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) argumentierte am Freitag in der Bundespressekonferenz, in der Praxis spiele die Unterscheidung oft keine Rolle, ob ein Patient wegen oder mit Corona in die Klinik gekommen sei. Komme zu schweren Erkrankungen Covid dazu, sei die Prognose für Patienten schließlich deutlich schlechter. Dennoch stellte der Minister in Aussicht, dass mit Meldeverzögerungen und der fehlenden Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebendiagnose bald Schluss sein werde: Schon in wenigen Wochen könnten tagesaktuelle Daten zur Verfügung stehen. Daran werde gerade intensiv gearbeitet.


Quelle: https://web.archive.org/web/202201281705...es-bild,Svee8LH



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Ich habe das heute auch alles gelesen und wollte eigentlich dazu einen eigenen Blog schreiben. Die dreifach geimpfte Risikoperson Ricarda Lang (Bündnis 90 - Grüne) wegen massivem Übergergewicht, was ja angeblich ein Kriterium ist um an Corona schwer zu erkranken, hat Corona. ! Jedenfalls mit PCR-Test positiv getestet.

Und dies als sie am Mittwoch im Deutschen Bundestag noch eine Rede am Rednerpult ohne Maske gehalten hatte und unmittelbar hinter ihr auch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ohn Maske saß und zuvor Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am gleichen Rednerpult ebenfalls ohne Maske in das selbe Mikrofon sprach.

Wäre dies bei einer Gemeinderatssitzung bei uns passiert, wären alle Teilnehmer in Quarantäne. Was mir ja auch schon einmal passiert war.

Im Bundestag gelten jedoch andere Regeln. Als genesen gelten dort die Volksvertreterinnen und -vertreter bis 6 Monate, das gemeine Volk nun nur noch 3 Monate. In anderen EU-Ländern 12 Monate und in wieder anderen noch länger.

In England ist das inzwischen egal, in Tschechien auch (Impflicht aufgehoben), in Österreich wackelt die Impflicht gewaltig und die WHO rudert zurück. Ich könnte viele weitere Beispiele aufzählen.

Und noch eine Frage: Wo war Bundeskanzler Scholz bei der Grundsatzdebatte zur Impflicht im Bundestag ? Und warum hat er dazu nichts gesagt ?

Besser wie Reitschuster könnte ich es gar nicht ausdrücken: https://reitschuster.de/post/ricarda-lan...itiv-im-plenum/



Weiterlesen
2 Kommentare
Blog Kategorien RSS-Feed abonnieren Blog empfehlen
Beliebteste Blog-Artikel Neueste Blog-Artikel Letzte Kommentare der Blogs


Forums-Kino !! Hier klicken !!


disconnected Fränkische Schweiz Chat Mitglieder Online 0
Zum Impressum | 2016- © | Design: Antje | Administratoren: Antje und Thomas
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz